Beiträge von timesystem

    Ohne Short Squeeze bekommen wir hier alles, aber keine steigenden Kurse...und das der kommt...eher wachsen die Rosen aus Beton... [smilie_happy]


    Samstag, 21. Dezember 2019, 10:23 Uhr | Eingetragen von Goldreporter
    Goldpreis: Viele erwarten jetzt steigende Kurse!
    Der Goldpreis hat sich in den vergangenen Wochen kaum bewegt. Die Handels-Positionen bei den US-Futures befinden sich gleichzeitig nahe am Allzeithoch. Viele Spekulanten erwarten jetzt steigende Kurse. Die Gold-Profis haben sich dagegen stärker abgesichert.
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    Gold ist derzeit in aller Munde. In den vergangenen fünf Jahren haben wir im Januar eine Rally beim Goldpreis erlebt. Wer am US-Terminmarkt ist jetzt wohl richtig positioniert? (Foto: Goldreporter)
    Wohin strebt der Goldpreis?
    Seit dem Jahr 2014 haben wir im Januar wiederholt eine Kursrally beim Goldpreis erlebt (Goldreporter berichtete). In den vergangenen Wochen bewegte sich Gold kaum von der Stelle. Der Kurs schwankte in einer relativ engen Bandbreite zwischen 1.450 und 1.480 US-Dollar/Unze. Kommt es in den kommenden Wochen erneut zu einer Aufwärtsbewegung bei Gold und Silber? Am US-Terminmarkt wird mit hohen Beträgen auf die weitere Entwicklung gewettet.
    CoT-Daten
    Die aktuellen CoT-Daten vom Handel mit Gold-Futures an der COMEX zeigen per 17. Dezember 2019 folgende Veränderungen in den Positionen der größten Händlergruppen. Die Netto-Short-Position der „Commercials“ stieg um 5 Prozent auf 318.619 Kontrakte. Innerhalb dieser Händlergruppe waren es vor allem die eigentlichen Goldverwender („Prod/Merch/Proc/User“), die für diesen Anstieg sorgten. Deren Netto-Verkäufe stiegen um 9 Prozent. Sie tätigten höhere Absicherungsgeschäfte. Auf der Gegenseite stieg die Netto-Long-Position der „Großen Spekulanten“ ebenfalls um etwas mehr als 5 Prozent auf 286.275 Kontrakte. Das „Managed Money“ (Hedgefonds, Investmentgesellschaften) spekulierte mit höherem Einsatz auf einen steigenden Goldpreis.


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    2.261 Tonnen in Gold-Futures


    Der Open Interest stieg gegenüber Vorwoche um knapp 4 Prozent auf 716.987. Die Summe aller offenen Gold-Kontrakte an der COMEX lag im Rahmen der wöchentlichen CoT-Daten nur knapp unter dem Allzeithoch vom 19. November 2019. Bis zum Handelsschluss am gestrigen Freitag kletterte der Open Interest noch einmal um 1,4 Prozent auf 727.053 Kontrakte. An der COMEX wurden somit umgerechnet 2.261 Tonnen Gold in Form von Futures gehandelt. Der Goldpreis stieg vergangene Woche um 0,2 Prozent auf 1.478 US-Dollar/Unze (FOREX).

    und hier die MUTTER!!!!! Aller..... :thumbup: dausend...eine fette Henne äh...cup&Handles, gefällt mir gut.


    $SILVER Hat auch BO auf der vierteljährlichen; rechtzeitig. Wie vor einer Woche schon gesagt, geht es jetzt auch um Silber. Und wie gesagt vor einem Monat wann $GOLD BO, pm ist nun in die zweite Phase des Bullenmarktes eingetreten. Silber wird von diesem C & H bei 38 mit Schlusskursen boohen, nicht bei 50, wie es herumgeworfen wird.


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    Markus B. hatte aber trotzdem Recht. Wie erwartet, haben sich die Daten weiter verschlechtert. Und das ist - zumindest für die ganz kurzfristige Sicht- nicht unerheblich. Sehe aber auch eher den Versicherungsaspekt.


    Schönes WE.



    Goldpreis fällt – Das passierte am US-Terminmarkt


    Der Goldpreis kam im Umfeld positiver US-Konjunkturdaten erneut unter Druck. Am US-Terminmarkt halten Futures-Händler weiter große Gold-Positionen.
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    Goldpreis unter Druck: Die jüngsten CoT-Daten zeigen aber, am US-Terminmarkt sitzen die Gold-Händler weiter auf hohen Futurers-Positionen (Foto: Goldreporter)
    Goldpreis leicht unter Druck
    Der Goldpreis kam am gestrigen Freitag etwas stärker unter Druck, nachdem sich das Edelmetall während der Woche oberhalb von 1.470 US-Dollar festgesetzt hatte. Gold reagierte auf die jüngsten Konjunkturdaten aus den USA.
    Positive US-Konjunkturdaten
    So meldeten die amerikanische Statistikbehörde für November deutlich stärkerer Arbeitslosenzahlen als von Analysten erwartet. Und auch das Verbrauchervertrauen der Uni Michigan am Freitagnachmitag toppte die Prognosen.
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    Goldpreis in US-Dollar am 06.12.2019 (Intraday), Einbruch nach 14:30 Uhr (Quelle: GodmodeTrader)
    CoT-Daten
    Am US-Terminmarkt wurde bis Anfang der Woche noch einmal deutlich stärker mit Gold-Futures gehandelt. Die jüngsten CoT-Daten zeigen per 3. Dezember 2019 folgendes Bild. Die Netto-Short-Position der „Commercials“ stieg gegenüber Vorwoche um 5 Prozent auf 322.787 Kontrakte. Das war im Rahmen der wöchentlichen Berichtsdaten der höchste Wert seit dem 24. September. Auf der anderen Seite nahm die Netto-Long-Position der „Großen Spekulanten“ um 7 Prozent zu auf 290.705 Kontrakte.
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    Große Gold-Positionen


    Der Open Interest, also die Summe aller offenen Gold-Kontrakte an der COMEX legte gegenüber Vorwoche um 4,74 Prozent zu auf 701.016 Kontrakte. Bis zum Handelsschluss am gestrigen Freitag ergab sich dann ein Rückgang um 1 Prozent auf 694.026 Kontrakte. Der Goldpreis fiel in der vergangenen Woche um 0,25 Prozent auf 1.460 US-Dollar pro Unze (FOREX). Das entsprach 1.320 Euro.

    Zitat M. Blaschzok aus einem letzten Bericht, ich finde, damit ist alles zur aktuellen Situation gesagt.


    "Wir spekulieren genau darauf, dass Trump und die FED alle Strippen ziehen werden, um eine Wiederwahl zu ermöglichen. Dies impliziert einen weiterhin haussierenden Aktienmarkt und die Konjunktur stützende Maßnahmen. Die Edelmetalle, mit Ausnahme von Palladium, dürften es in diesem Umfeld schwer haben, ihre diesjährigen Höchststände zu überwinden. Die Terminmarktdaten zeigen bereits, dass der Goldpreis seit seinem Hoch in der Spitze um fast einhundert Dollar fiel, ohne dass eine nennenswerte Bereinigung der Spekulation einsetzte. Dies bedeutet, dass das Sentiment immer noch extrem bullisch ist und bis dato keiner das Handtuch warf. Wie die Lemminge kaufen die Spekulanten am Goldmarkt jeden Rücksetzer, weshalb wir erwarten, dass der kommende CoT-Report mit Stichtag Dienstagabend, der am kommenden Freitagabend veröffentlicht wird, dies mit einer weiteren Verschlechterung zeigen wird."
    Mal sehen, wie der COT Bericht morgen aussieht.

    Aber das spricht- möglicherweise- gegen den Dez. Anstieg.....????


    onntag, 24. November 2019, 10:21 Uhr | Eingetragen von Goldreporter
    Goldpreis: Die Spannung am Terminmarkt steigt!
    In der vergangenen Woche wurde am US-Terminmarkt so viel Gold in Form von Futures gehandelt wie nie zuvor. Der Goldpreis bewegte sich jedoch kaum vom Fleck. Welche der großen Händlergruppen behält mit ihren Wetten recht?
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    Wohin strebt der Goldpreis? Durch die hohen Netto-Positionen am US-Terminmarkt ist für reichlich Spannung gesorgt. Es wurden zuletzt 2.236 Tonnen „Papier-Gold“ in Form von Futures gehandelt (Foto: Goldreporter).
    Goldpreis kaum verändert
    Die vergangene Handelswoche brachte kaum Veränderungen in Sachen Goldpreis und wenig neue Erkenntnisse über die mögliche Entwicklung aus kurzfristiger Sicht. Das am vergangenen Mittwoch veröffentlichte Protokoll der US-Notenbank-Sitzung vom 29./30. Oktober bestätigte die Erwartungen, dass es in diesem Jahr keine weitere Zinssenkung in den USA geben wird. Marktbewegende Konjunkturdaten gab es nicht und auch keine neuen Erkenntnisse in Sachen Handelsstreit zwischen den USA und China.
    Terminhändler in Position
    Am US-Terminmarkt gibt es bei Gold nach wie vor keinen großen Ausverkauf. Die Händler befinden sich in Wartestellung. Mehr noch: Im Futures-Handel wurde erneut ein Rekordhoch bei den offenen Verträgen erreicht. Die aktuellen CoT-Daten vom Handel mit Gold-Futures an der US-Warenterminbörse COMEX zeigen per 19. November 2019 folgende Veränderungen in den Positionen der größten Händlergruppen.


    Bankengruppe mit 596 t Gold netto-short
    Die Netto-Short-Position der „Commercials“ ist gegenüber Vorwoche um knapp 6 Prozent gestiegen auf 319.095 Kontrakte. Dabei stiegen die Netto-Verkäufe der „Swap Dealers“ (darunter Großbanken) um 7 Prozent auf 191.857 Kontrakte. Diese Gruppe stand damit unter dem Strich mit umgerechnet 596 Tonnen Gold auf der Verkaufsseite. Das ist der höchste Wert seit dem 20. August 2019.
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    Spekulanten optimistisch
    Ähnlich sieht es auf der Gegenseite aus. Die Netto-Long-Position der „Großen Spekulanten“ stieg um 7 Prozent auf 285.859 Kontrakte. Dabei nahmen die Terminkäufe des „Managed Money“ (Hedgefonds, Investmentgesellschaften) um 11 Prozent zu auf netto 195.199 Kontrakte. Das entspricht theoretisch einer Goldmenge von 607 Tonnen. Diese Händler sind damit wieder fast so optimistisch positioniert wie Ende Oktober. Zum Vergleich: Der bisherige Rekord stammt vom 5. Juli 2016 mit 273.076 Kontrakten (netto-long), umgerechnet 849 Tonnen.
    2.236 Tonnen „Papier-Gold“


    Der Open Interest, also die Summe aller offenen Gold-Kontrakte an der COMEX, erreichte im Rahmen der wöchentlichen CoT-Daten den neuen Rekordwert von 719.211 Kontrakten. Das entsprach einem Anstieg um 3,39 Prozent gegenüber Vorwoche und einer Handelsmenge von umgerechnet 2.236 Tonnen Gold. Bis zum Handelsschluss am vergangenen Freitag ging es allerdings um den gleichen Prozentsatz wieder nach unten auf 694.803 Kontrakte. Der Goldpreis gab vergangene Woche um 0,3 Prozent nach auf 1.462 US-Dollar pro Unze (FOREX).

    Na super, die Shorties haben noch nicht mal ansatzweise eingedeckt. Jedoch dürften die Zahlen im beigefügten Bericht per Dienstagabend sein, die Rückgänge im POG und POS könnten bis gestern zu einer anderen Terminmarktstruktur geführt haben. Das wissen wir dann am nächsten Freitagabend.



    Goldpreis: Ungewöhnliche Entwicklung am US-Terminmarkt


    In der vergangenen Woche knickte der Goldpreis um 3,7 Prozent ein. Im gleichen Zuge wurden an der US-Warenterminbörse aber deutlich mehr Handelsverträge bei den Gold-Futures abgeschlossen. Die große „Short-Eindeckung“ blieb offensichtlich aus.
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    Der Goldpreis ist deutlich gefallen. Die Bären wittern ihre Chance, aber auch die Bullen, die auf günstigere Einstiegskurse hoffen (Foto: Goldreporter).
    Goldpreis stark unter Druck
    Der Goldpreis kam Ende vergangener Woche stark unter Druck (Goldpreis fällt: JPM und Citigroup stoßen Gold ab). Parallel dazu gab es einen rasanten Anstieg der Geschäfte mit Gold-Futures an der US-Warenterminbörse COMEX. Wir betrachten die aktuellen CoT-Daten per 5. November 2019.
    Die CoT-Daten
    Die Netto-Short-Position der „Commercials“ stieg um 5 Prozent auf 317.138 Kontrakte. Dabei nahmen die Netto-Verkäufe der „Swap Dealers“ (darunter Großbanken) um 9,5 Prozent zu auf 176.998 Kontrakte. Umgerechnet stand diese bedeutender Händlergruppe damit mit umgerechnet 550 Tonnen Gold auf der Verkaufsseite. Das war der höchste Wert seit dem 24. September 2019.


    Auf der anderen Seite erhöhte sich die Netto-Long-Position der „Großen Spekulanten“ um 1 Prozent auf 279.828 Kontrakte. Hedgefonds und Investmentgesellschaften (das „Managed Money“) wetteten dabei nicht mehr sehr viel stärker auf steigende Kurse.
    Sprunghafte „Kleine Spekulanten“
    Ungewöhnliche Sprünge gab es dagegen bei den Aktivitäten der „Kleinen Spekulanten“. Das sind Händler, die weniger als 150 Kontrakte halten. Hier gab es einen Anstieg der Netto-Long-Position um 51 Prozent, nachdem die Netto-Käufe in der Vorwoche um 30 Prozent gesunken waren.
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    Starke Zunahme des Open Interest
    Der Open Interest stieg am vergangenen Dienstag auf einen neuen Rekordwert von 690.181 Kontrakte. Es gab also im Rahmen der wöchentlichen CoT-Daten noch nie so viele laufende Gold-Kontrakte an der COMEX. Bis zum Handelsschluss am gestrigen Freitag gab es dann sogar noch einmal einen Anstieg um 2,17 Prozent auf 705.190 Kontrakte. Und das ist eher ungewöhnlich.


    Mehr Wetten auf Gold
    Der Goldpreis knickte vergangene Woche um 3,7 Prozent ein auf 1.458 US-Dollar pro Unze (FOREX). Gemeinsam mit einem steigenden Open Interest ist dies eigentlich ein ausgeprägtes Anzeichen einer Marktschwäche. Mehr Futures-Trader (Short-Seller) stiegen bei sinkendem Goldpreis ein. Gleichzeitig dürften viele Goldhändler, den kurzfristigen Einbruch aber als Gelegenheit ansehen, neue Long-Positionen aufzubauen. Angesichts der insgesamt hohen Netto-Positionen hätte man auch einen deutlich sinkenden Open Interest erwarten können. Dann nämlich, wenn Trader aus dem Markt flüchten und Short-Seller dabei massenweise Positionen eindecken. Dies ist offensichtlich nicht geschehen. Die kommende Woche wird uns sicher mehr über die weitere Marktrichtung verraten.
    Goldreporter
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    Genial einfach, sicher und günstig: Gold vergrabe

    Wenn man sich die COT Daten Ende 2016, Ende 2017 und Nov. 2018 ansieht gibt es den Zusammenhang, erst wenn die Netto Short Positionen der Commercials sich deutlich reduzieren (auch mal bis zu plus/minus Null) entwickelt sich der Goldpreis nach oben.
    Aktuell stehen wir bei fast historischen Höchstwerten der Netto Short Positionen(Höchstwert: 350.000, aktuell 295.000)..


    https://www.goldreporter.de/go…im-kaufrausch/gold/89696/


    Ist meine laienhafte Sichtweise einigermassen richtig? Wenn nicht, sorry.