...was bisher geschah .
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Ich bleibe optimistisch.
22. November 2024, 00:56
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Ich bleibe optimistisch.
@ Dionicar
Aus meiner Sicht brauchst Du Dir für dieses Jahr diesbezüglich keine Gedanken machen.
Es wird wirklich alles dafür getan, dass wir da nach oben so schnell nicht "rauskommen".
Und dann bräuchten wir noch einen richtigen "Absacker", um die für mich viel zu positive Stimmung zu ernüchtern und die Lemminge abzuschütteln und in die Aktienmärkte zu treiben.
Das könnte noch bis Mitte / Ende Januar 2020 dauern.
Somit wohl in künstlich produzierte schwache Tage die Hände aufhalten, so wäre meine Taktik aktuell ausgerichtet.
Da achte ich nicht so sehr auf Charts oder Linien.
LG
sirgey
Januar und Februar sind saisonal gesehen die besten Monate der EM. Im weekly Chart haben wir eine schöne Bullenflagge die sich nach oben auflösen kann in diesen Monaten. Ich persönlich glaube auch noch an ein low um die 1440 zwischen dem 12-18.12 aber ab dann gehts wieder aufwärts. Impeachment ? Brexit ? Tariffs ....
Zitat M. Blaschzok aus einem letzten Bericht, ich finde, damit ist alles zur aktuellen Situation gesagt.
"Wir spekulieren genau darauf, dass Trump und die FED alle Strippen ziehen werden, um eine Wiederwahl zu ermöglichen. Dies impliziert einen weiterhin haussierenden Aktienmarkt und die Konjunktur stützende Maßnahmen. Die Edelmetalle, mit Ausnahme von Palladium, dürften es in diesem Umfeld schwer haben, ihre diesjährigen Höchststände zu überwinden. Die Terminmarktdaten zeigen bereits, dass der Goldpreis seit seinem Hoch in der Spitze um fast einhundert Dollar fiel, ohne dass eine nennenswerte Bereinigung der Spekulation einsetzte. Dies bedeutet, dass das Sentiment immer noch extrem bullisch ist und bis dato keiner das Handtuch warf. Wie die Lemminge kaufen die Spekulanten am Goldmarkt jeden Rücksetzer, weshalb wir erwarten, dass der kommende CoT-Report mit Stichtag Dienstagabend, der am kommenden Freitagabend veröffentlicht wird, dies mit einer weiteren Verschlechterung zeigen wird."
Mal sehen, wie der COT Bericht morgen aussieht.
Es war wie das Amen in der Kirche, der Freitag!! Dadurch entstanden paar Scheiß Wochenkerzen
Der Goldchart im vorigen Beitrag war genau richtig. Die 1440-1450 sollte halten und dann haben wir gute Chancen auszubrechen.
Das Depot hat gerade Fahrt aufgenommen, rums kam Freitag wieder die gleiche Scheiße, gleich paar Tausend weg. Langsam nervt es!!!
Zitat M. Blaschzok aus einem letzten Bericht, ich finde, damit ist alles zur aktuellen Situation gesagt.
"Wir spekulieren genau darauf, dass Trump und die FED alle Strippen ziehen werden, um eine Wiederwahl zu ermöglichen. Dies impliziert einen weiterhin haussierenden Aktienmarkt und die Konjunktur stützende Maßnahmen. Die Edelmetalle, mit Ausnahme von Palladium, dürften es in diesem Umfeld schwer haben, ihre diesjährigen Höchststände zu überwinden. Die Terminmarktdaten zeigen bereits, dass der Goldpreis seit seinem Hoch in der Spitze um fast einhundert Dollar fiel, ohne dass eine nennenswerte Bereinigung der Spekulation einsetzte. Dies bedeutet, dass das Sentiment immer noch extrem bullisch ist und bis dato keiner das Handtuch warf. Wie die Lemminge kaufen die Spekulanten am Goldmarkt jeden Rücksetzer, weshalb wir erwarten, dass der kommende CoT-Report mit Stichtag Dienstagabend, der am kommenden Freitagabend veröffentlicht wird, dies mit einer weiteren Verschlechterung zeigen wird."
Mal sehen, wie der COT Bericht morgen aussieht.
Ich schätze Herrn Blaschzok sehr und diese Aussagen von ihm könnten durchaus richtig sein, aber von 2009-2011 sind Gold und die Aktien Märkte auch paralell angestiegen. Desweiteren war vermutlich der größte Treiber im Goldpreis die Ausweitung der Geldmenge, also einfache Angebotserweiterung. Daher denke ich, dass weitere monetäre Stimuli trotz steigenden Aktienmärkten NICHT zu einem Abverkauf führen. "Not QE4" ist hja bis jetzt die schnellste Balancesheet-Ausweitung der FED die es je gab...
Problem das wir haben, dass wir mit unseren Goldinvestment den Aktienmarkt und immos nicht schlagen. Klar gibt es ein auf und ab, aber richtige outperformance in den letzten 10 jahren gab es nicht. Wir sind am Punkt wo wir drehen könnten und alles danach aussieht. Aber solche Tage wie gestern und letzten Wochen zeigen, das wir es nicht einfach haben und alles daran getan wird damit das geld nicht in den markt strömt.
Nie vergessen:
Gold hält man nicht zur Spekulation, sondern zum Werterhalt.
Was viele übersehen - Shanghai, Russland und Indien arbeiten an einer eigenen Preisfestsetzung/Börse. Wenn das läuft, kann die LBMA einpacken...
Mein gold ist dazu da...mir den Arsch mal zu retten....das Geld verdiene ich mit Minen und anderem kram.
cu DL...obwohl ich fing mit Gold richtig an zu zeiten des Goldeuros.....dann machte ich im Boom aus meinen Minen extrem Asche....davon zehre ich noch heute...also dem Golddas damals so um 2007 um die 17.000 kostete....Silber kostet heute etwas weniger als 2007....mein 1 Kilo Kookaburra zu fast 600 hätte mich ruiniert
Nie vergessen:
Gold hält man nicht zur Spekulation, sondern zum Werterhalt.
Was viele übersehen - Shanghai, Russland und Indien arbeiten an einer eigenen Preisfestsetzung/Börse. Wenn das läuft, kann die LBMA einpacken.
Zustimmung
Das vergessen viele immer wieder
Der Markt will die 30.000 im Dow sehen
Und diese Marke wird 2020 kommen
Die Notenbanken kommen gar nicht mehr hinterher ihre bedruckten Papierfetzen zu drucken
Soll mir Recht sein so hat die breite Masse den Anstieg beim POG/POS nicht im Vordergrund
Markus B. hatte aber trotzdem Recht. Wie erwartet, haben sich die Daten weiter verschlechtert. Und das ist - zumindest für die ganz kurzfristige Sicht- nicht unerheblich. Sehe aber auch eher den Versicherungsaspekt.
Schönes WE.
Goldpreis fällt – Das passierte am US-Terminmarkt
Der Goldpreis kam im Umfeld positiver US-Konjunkturdaten erneut unter Druck. Am US-Terminmarkt halten Futures-Händler weiter große Gold-Positionen.
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Goldpreis unter Druck: Die jüngsten CoT-Daten zeigen aber, am US-Terminmarkt sitzen die Gold-Händler weiter auf hohen Futurers-Positionen (Foto: Goldreporter)
Goldpreis leicht unter Druck
Der Goldpreis kam am gestrigen Freitag etwas stärker unter Druck, nachdem sich das Edelmetall während der Woche oberhalb von 1.470 US-Dollar festgesetzt hatte. Gold reagierte auf die jüngsten Konjunkturdaten aus den USA.
Positive US-Konjunkturdaten
So meldeten die amerikanische Statistikbehörde für November deutlich stärkerer Arbeitslosenzahlen als von Analysten erwartet. Und auch das Verbrauchervertrauen der Uni Michigan am Freitagnachmitag toppte die Prognosen.
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Goldpreis in US-Dollar am 06.12.2019 (Intraday), Einbruch nach 14:30 Uhr (Quelle: GodmodeTrader)
CoT-Daten
Am US-Terminmarkt wurde bis Anfang der Woche noch einmal deutlich stärker mit Gold-Futures gehandelt. Die jüngsten CoT-Daten zeigen per 3. Dezember 2019 folgendes Bild. Die Netto-Short-Position der „Commercials“ stieg gegenüber Vorwoche um 5 Prozent auf 322.787 Kontrakte. Das war im Rahmen der wöchentlichen Berichtsdaten der höchste Wert seit dem 24. September. Auf der anderen Seite nahm die Netto-Long-Position der „Großen Spekulanten“ um 7 Prozent zu auf 290.705 Kontrakte.
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Große Gold-Positionen
Der Open Interest, also die Summe aller offenen Gold-Kontrakte an der COMEX legte gegenüber Vorwoche um 4,74 Prozent zu auf 701.016 Kontrakte. Bis zum Handelsschluss am gestrigen Freitag ergab sich dann ein Rückgang um 1 Prozent auf 694.026 Kontrakte. Der Goldpreis fiel in der vergangenen Woche um 0,25 Prozent auf 1.460 US-Dollar pro Unze (FOREX). Das entsprach 1.320 Euro.
Wie tief soll es noch gehen?
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Gold Silver Index looking bullish
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Wie tief soll es noch gehen?
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Rohstoffe sind vergleichsweise zum S&P 500 sehr attraktiv bewertet.
Auch die Charttechnik sieht m.E. positiv aus.
Wochenchart 3 Jahre
Gold entwickelt sich bei steigender Volatilität besser als der CRB-Index.
Allerdings ist Gold im Vergleich zum CRB-Index relativ teuer.
Gold/CRB und VIX
Die COT-Situation ist eine Erklärung für die Goldschwäche.
Nach der COT-Analyse ist Gold eigentlich ein Verkauf.
Allerdings war die Situation in den Jahren 2009 bis Mitte 2011 ähnlich.
Das Zitat von Blaschzok "Wie die Lemminge kaufen die Spekulanten am Goldmarkt jeden Rücksetzer" ist, wenn man die Entwicklung der letzten Wochen betrachtet, zutreffend.
Allerdings sehe ich die Käufe der Lemminge eher bei den US-Aktienmärkten.
Bei dem nächsten Anstieg der Volatilität wird es sich zeigen, wo die Lemminge gekauft haben.
Ausschnitt Monatschart
Guckt man sich die minen langfristig an, dann sind wir vom tief sehr wenig gestiegen bis auf paar Ausnahmen.
Aber die Schlangenberichte vom gold gefallen mir nicht.
Wie tief soll es noch gehen?
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Weder sehe ich eine 'positive Divergenz' noch eienen 'broad baised commodities Bul-Market' Jedenfalls nicht in diesem Chart ! Das ist wishfull-thinking und CT nach dem Motto: Ich mal mir die Welt , wie sie mir gefällt ! Man könnte auch sagen: Bullshit !
Fakten:
Der CRB Index konsolidiert einen steilen Abstieg seit 5 (!) Jahren im Bereich ´180- 200' .
Er läuft hier Gefahr den Key- Support bei ~ 180 zu verlieren : ( Cave !!!)
Wenn das passiert , droht ein tiefer Fall zurück in das Preisband der 50 er und 60 er Jahre des letzten Jahrtausends. Nach oben sind die 200 ein knallharter Widerstand.
In Relation zum Aktienmarkt (S&P 500) sind die Rohstoffe zwar 'historisch extremst günstig' bewertet...aber eben auch in einem klar definierten , glasklaren Abwärtstrend.
Der letzte (Abwärts-)Trend in diesem Ratio-Chart währte 20 (!) Jahre von 1980 bis 2000. Der aktuelle Abwärtstrend währt erst halb so lange.
Nur mal für den Hinterkopf.
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Marginal positiv: der Support (180) hat jetzt schon ganz schön lange gehalten. Der Abstand zum 10 Jahres GD ist ziemlich EXTREM.
Bin zwar auch im Herzen Rohstioffbulle...aber man muss die Tatsachen auch sehen.
Auch stellt sich die Frage, ob steigende Rohstoffe für Goldbugs 'wünschenswert' wären.
Hie gegenüber gestellt der CRB und die US 10 Jahreszinsen:
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Wir stellen fest: ziemlich hohe Korrelation. (Zumindest in diesem Zeitfenster)
Und hier der Goldchart der inversen Staatsanleihenrendite gegenüber gestellt:
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Wir stellen fest: auch hier eine sehr hohe Korrelation. Heißt: steigen die Zinsen fällt Gold, steigen die Rohstoffe , steigen die Zinsen...fällt Gold.
Am Freitag hat die Rendite der 10 j. US Staatsanleihe um 2,5 % (auf 1,842 %) zugelegt. Gold kam entsprechend unter die Räder. Schauen wir mal den Chart der 10j. Rendite an:
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Wir sehen seit September einen Aufwärtstrend. Es könnte sich hier ein Steigendes Dreieck abzeichne. Wird der Widerstand bei1,95 % geknackt und das Triangle getriggert, droht ein Rendite-Anstieg in den Bereich 2,5/3 %.
Quantitative Easing (QE) ist keineswegs eine Garantie für fallende Zinsen:
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Die Rendite hat , so hoffen die System-Bullen, 2012/2016 und 2019 einen Dreifachboden ausgebildet. Und DIE ZINSWENDE ( Systembullenhoffnung) ist im Gang.
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Was würde denn ein Anstieg der Rendite in den Bereich 2,5 / 3 % bedeuten ?Na, das lässt sich relativ einfach aus dem Kombi-Chart Gold/Rendite10 j. ablesen: bei einer Rendite vo 3 % wäre der POG wohl wieder in 'Hopf'schen' Bereichen , sprich bei ~ 1200 USD.
Allerdings...
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...befindet sich die Rendite der 10 j. US-Treasuries in einem intakten Abwärtstrend. Wenn sich das Gebilde das sich seit September ausgebildet hat als Bären-Flagge erweisen sollte, dürfte sich die Rendite in Richtung ~ 1 % zurückbilden mit entsprechend positiven Implikationen für den Goldpreis.
Bärenflagge bei den Renditen , bedeutet Bullen-Flagge beim POG:
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Wobei die jetzt aber WIRKLICH mal zünden müsste.
Schönen Abend !