Beiträge von just

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    Original von GoldHeinz


    Ich würde die Gefahr einer Lohn-Preis-Spirale als sehr groß einschätzen, falls die Wirtschaft gesund bleibt. Sollte es aber zu einer kräftigen Rezession kommen (davon gehe ich aus), dann werden die Arbeiter eher für Joberhalt statt Lohnsteigerungen streiken. Wenn jede x-te Firma pleite macht, wir 8 Millionen arbeitslose haben, dann werden 30% Lohnsteigerungsforderungen als verrückt erklärt.
    Ich denke es kommt darauf an wie schwer es die Wirtschaft treffen wird.


    bei einer rezession wird der staat aber schön die gelddruckmaschinen anwerfen und mit dem geld die wirtschaft pushen, das führt zur schönen inflation wenn nicht sogar hyperinflation da sind +30% lohnforderungen wahrscheinlich noch sehr zurückhaltend.


    ich gehe einfach davon aus das wir wahrscheinlich nie wieder eine richtige deflation/rezession erleben werden so wie "früher" die zentralbanken haben sich werkzeuge geschaffen womit sie sowas massiv abfedern können siehe greenspan in der fed damals hat zinsen ohne ende gesenkt, hat wirtschaft massiv dadurch nach oben gepumpt. beim den ersten anzeichen von rezession und deflation wird auf die geldpumpe gedrückt bis zum geht nicht mehr, das glaube ICH jedenfalls!

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    Original von G_S
    ...und wir werden doch alle reicher!!!


    GFK-PROGNOSE Kaufkraft-Boom 2008 - Deutsche werden wieder reicher 2008 ist Schluss mit sinkenden Reallöhnen: Die Kaufkraft der Deutschen wächst viel stärker als die Inflation. Im Schnitt hat jeder 700 Euro mehr in der Tasche, ergibt die neue GfK-Prognose - die auch Deutschlands aktuelle Wohlstands- und Problemregionen enthüllt.
    http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,523850,00.html


    Na bitte, die Oberen meinen es doch gut mit uns....gggs


    da sieht man mal wie die multimillionen abfindungen der bosse die statistiken ruinieren können.


    man sollte einfach statistiken einführen wo die durchschnittslöhne der größten gemeinsamen gruppe gezeigt werden.


    z.b. so.


    jahreseinkommen von 0-10.000 euro brutto - zunahme 2008- 0€- anteil der bevölkerung - 12%
    jahreseinkommen von 11k-30k euro brutto - zunahme 2008- 0€ anteil der bevölkerung 25%
    jahreseinkommen von 31k-50k euro brutto - zunahme 2008- 0€ anteil der bevölkerung 30 %
    jahreseinkommen von 51k-80k euro brutto - zunahme 2008- 500€ anteil der bevölkerung 18 %
    jahreseinkommen von 81k-150k euro brutto - zunahme 2008- 2k€ anteil der bevölkerung 8%
    jahreseinkommen von 151k-500k euro brutto - zunahme 2008- 30k€ anteil der bevölkerung 5%
    jahreseinkommen von 500k-5.000k euro brutto - zunahme 2008- 5.000k € anteil der bevölkerung 2%


    aber solche statistiken behält die regierung lieber für sich selber...

    nun ist das schema klar


    wenn eine bank keinen ausweg mehr hat übernimmt der staat die bank, natürlich mit steuergeldern, die schulden selbstverständlich auch.


    folge->


    staat hat unerklärlich hohe haushaltslöcher..


    folge->
    möglichkeit 1:
    steuern müssen erhöht werden-> steuerzahler hat weniger geld zum ausgeben/investieren-> nachfrage in der wirtschaft sinkt, deflation entsteht.
    deflation wird mit allen mitteln bekämpft-> und zwar mit inflation aus der dann die hyperinflation entsteht , da der staat in einem teufelskreis steckt.->


    teufelskreis: staat erhöht steuer, steuerzahler hat weniger geld, deflation in der wirtschaft, steuereinnahmen sinken bei gleichzeitigen anstieg der staatsausgaben(anstieg staatsausgaben=pushen der wirtschaft), steuern müssen wieder erhöht werden , das spielchen geht solange bis es kein geld mehr zu hohlen gibt beim steuerzahler oder es zum bürgeraufstand kommt -> frankreich(sonnenkönig), russland(zarenfamilie), deutschland(erfolg von hitler)


    da dieser bürgeraufstand vermieden werden will, muss man geld ins "system" pumpen damit künstlich kaufkraft entsteht, dadurch entsteht hyperinflation, der bürger wird komplett enteignet. dann währungsreform, alles beginnt von neuem, der der in güter/rohstoffe/immobilien investiert hat fängt aber nicht von vorne an!(voll in cash zu sein finde ich nicht gut, spätestens nach der währungsreform weiß das derjenige der voll in cash war)


    (derjenige der in rohstoffe/güter/immobilien war hat die möglichkeit alles extremst billig aufzukaufen, -> siehe oligarchen in russland nach dem zerfall der sowjetunion)


    möglichkeit 2:
    staat nimmt kredite auf um haushaltslöcher zu stopfen, zinsen werden immer schwieriger zu begleichen, der staat erhöt die steuern, dann gehts weiter bei mölglichkeit nr. 1!




    das alles können wir ab jetzt in kleinem maßstab in sachsen beobachten.


    natürlich nicht in einer woche sondern im jahr 2008.


    wenn das jahr 2008 zuende ist und noch nichts passiert ist könnt ihr mich noch immer lynchen, also fangt jetzt noch gar nicht erst an!

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    Original von Anzugpunk


    Mindestens so interessant wie 2007 im Jahr 2006, und 2006 im Jahr 2005. :rolleyes:




    2008 dürfte durchaus ein ganz anderes kaliber werden als was es die letzten 70-80 jahre gegeben hat.


    ich weiß der "untergang" vollzieht sich in salamischeibentechnik.. aber wir sind jetzt am ende der salami angekommen! zumindest kann man es schon sehen das ende der salami.


    der souveräne anleger hat währenddessen die runterfallenden salamischeiben aufgefangen und mit seiner semmel (norddeutsch: brötchen) gegessen.


    8)


    nur im jahr 2000 bin ich auf einer scheibe ausgerutscht.

    selbst wenn die sämtliche verluste der banken auf die bevölkerung umlegen, schlussendlich über steuern, dann hat die bevölkerung (weltweit) weniger geld zum ausgeben zum investieren, d.h. es wird eine deflation entstehen. eine deflation wird aber sehr entschlossen von den zentralbanken bekämmt mit geldpumpen und niedrigst zinsen.


    d.h. die inflation wird explodieren.


    egal was die machen die können nur die probleme nach hinten verschieben und nicht in luft auflösen. vielleicht holen die sich nochmal so 5 jahre raus, danach ist es vorbei.


    die jetztige kreditbubble hat die banken gewaltig ins schwanken gebracht und die banken sind immer noch nicht zur ruhe gekommen !!! man muss einfach 2008 abwarten wie sich das entwickelt. bis jetzt sind die schwankungen immer stärker geworden obwohl die zentralbanken immer stärker eingegriffen haben! (und bis heute ist noch kein problem der banken gelöst worden, nur das kurzfristige überleben wurde gelöst)


    2008 wird sehr interessant.


    falls die banken und dieses geldsystem diese akutelle kreditbubble krise überleben werden, werden sie das NUR durch eine noch größere bubble erzeugende gelddruck aktion dies überleben!


    wenn schon bei der jetztigen bubble alle banken so wackeln (manche sind schon eingestürtzt) dann kann man sich bei der nächsten bubble die mit den aktuellen aktionen der zentralbanken heraufbeschwört wird, darauf vorbereiten das die banken nicht mehr wackeln sonder sofort in sich zusammenbrechen werden. ich denke mal das wenn die banken die nächsten 3 jahre überleben werden eine art frühwarnsystem eingerichtet werden kann/wird um banken frühzeitig und anonym helfen zu können. aber soweit sind wir jetzt noch nicht, warten wir mal 2008 ab!


    2007 hat gezeigt dass das wovon wir ausgehen eintreffen würde wenn die zentralbanken nicht gegengesteuert hätten. das sie es gemacht haben zeigt wie gewaltig die probleme bei den banken sind.
    2008 wird zeigen ob die gegenmaßnahmen wirken werden oder nicht.


    ich gehe davon aus dass die gegenmaßnahmen die banken am leben halten werden , also keinen sofortigen zusammenbruch bringen wird. aber äußerst üble begleiterscheinungen wie inflation mit sich bringen und somit alle negativen belgeiterscheinungen einer inflation gerufen werden. was völlig neue probleme entstehen lässt (ohne das das alte probelm gelöst ist es ist nur unterdrückt)


    die unkontrollierte inflation/deflation wird als so gefährlich angesehen das zentralbanken mit den nötigen befugnissen, dagegen antretten zu können, ausgestatet wurden.


    und jetzt verursachen die zentralbanken das Unheil das sie verhindern hätten sollen.


    ich bin deshalb äusserst postiv pessimistisch gestimmt :D


    das jahr 2007 hat krisentechnisch alles erreicht womit ich gerechnet habe.


    jetzt warten wir erst mal 2008 ab.

    warum achtet ihr eigentlich so stark auf den dollar goldkurs?


    das wichtige für uns ist der euro goldkurs..


    da ja jetzt die eu ihr geld abschwächt und direkt und indirekt den dollar stützt, wird der dollar optisch stärker und der euro schwächer ,


    euro schwächer = höherer goldpreis..in euro


    im usdollar hat der goldkurs bereits 28% seit jahresanfang gewinn gemacht, jetzt ist der eurokurs drann nachzuziehen, dank der ezb die den dollar hochpustet.


    sobald die ezb aber aufhört den dollar hochzupusten (weil ihr z.b. die luft ausgeht) wird er wieder wie ein stein runterfallen.


    das ganze ist momentan nur ein zwischenspiel usa-europa um zeit zu gewinnen.

    man sieht ja jetzt schon z.b. in deutschland was für probleme EINE EINZIGE bank verursachen kann. die sachsen lb kann ohne weiteres jetzt den haushalt des landes sachsen ruinieren, man hat auch gesehen wie sich alle um die verantwortung gewunden haben, keiner wollte für die schulden bereitstehen, bis die finanzaufsicht mit der schliessung der bank gedroht hat,. dann hat man sich sehr schnell auf die übelste lösung geinigt-> sachsenhaushalt bürgt für die schulden-> steuerzahler ist für die schulden verantwortlich.


    wenn man sich jetzt mal vorstellt dass das nur EINE bank gewesen ist, was wird dann erst sein wenn es 5 banken werden oder 10 oder vielleicht mal 100 banken???


    und da die banken dank ihren krediten und kreditderivaten allesamt stark verbandelt sind und die wirtschaft auch stark mit krediten verbandelt ist kann man sich ausmalen was da für ein sprengstoff liegt!


    wenn die ersten dominosteine gefallen sind fallen die anderen mit. bloß mit jedem dominostein der fällt, wird der lebenserhaltungskosten druck in der bevölkerung höher (da jeder dominostein vom steuerzahler "gerettet" offensichtlich gerettet wird, wer soll ihn auch sonst retten? die anderen pleite gegangen banken?)


    dieser druck in der bevölkerung wird dazu führen das die wirtschaft probleme bekommt ihr zeug loszubekommen , was wiederrum dazu führt das banken wieder probleme bekommen ihre rückzahlungen für die kredite zu bekommen... ein teufelskreis den man nur im kleinen stil überleben kann, wenn das größere dimensionen annimmt, -> good bye banken, hello hyperinflation.


    ich will damit zeigen wie die aktuelle situation ist...


    die sachsen lb ist kein einzelfall, sie ist nur die erste die umgefallen ist in deutschland.


    die handlungen der ezb fed und sonstigen zentralbanken zeigen das es noch wesentlich mehr solche fälle gibt!


    und das die situation ernst ist und sie sehr schnell umschwingen kann! dominostein effekt!!!


    eins ist jetzt klar, der weltweite steuerzahler wird die zeche zahlen! solange er sich es "leisten" kann. die "aufnahmekapazität"(steuerlast) ist jetzt schon bei vielen erreicht. der rest der sich es noch leisten kann wird wegschmelzen wie nichts wenn der dominoeffekt eintrifft und ab da wird es zu unruhen kommen + hyperinflation.


    erledigt .. 1. totale verspekulation
    erledigt .. 2. bilanzen tricksen
    erledigt .. 3. hilfe suchen
    erledigt .. 4. hilfe bekommen
    zum teil offensichtlich .. noch nicht ganz erledigt .. 5. hilfe reicht nicht aus
    kommt noch .. 6. fallen lassen
    kommt noch .. 7. unruhen
    kommt noch .. 8. neubeginn


    ich habe mir mal ein paar gedanken gemacht über die aktuelle ausgangslage...


    nur für die leute die vielleicht nicht so weit gedacht haben.. (die meißten denken ja nur warum wird das gold nicht so wertvoll wie eichelburg es uns versprochen hat)



    feststellung, die banken jetzt nicht nur die fed sondern weltweit die banken pumpen jetzt offiziell soviel geld in die banken hinein wie sie es brauchen, theoretisch können die banken unendlich viel geld von den zentralbanken borgen (ob sie es real jemals wieder zurückzahlen müssen ist ne andere geschichte)


    jedenfalls ist eins klar, sowas heizt die inflation und somit die kosten der lebenserhaltung nun nicht nur mehr in den usa an sondern ab jetzt weltweit, da massiv ins system gepumpt wird...


    dies wurde gemacht damit die banken geld zum spielen haben weil sie ja kein geld mehr haben weil die leute unter anderem die hypotheken nicht mehr monatlich abzahlen können


    zusätzlich sollen die zinsen für die hypotheken fest gefroren werden,


    wenn jetzt allgemein für die "rettung" der banken die lebenserhaltungskosten steigen werden, müssen die häuslebewohner mehr für den lebensunterhalt ausgeben und haben somit wiederum kein geld die bereits festgefrorenen hypothekensätze zurück zu zahlen...


    das ist dann ein kreislauf, weil die hypotheken wieder nicht bedient werden können (obwohl bereits festgefroren), brauchen die banken noch mehr geld weil sie wieder weniger geld bekommen von den hypotheken raten zahlern...


    das ist ein tornado der jetzt form annimmt und momentum gewinnt je stärker die inflation anzieht..


    irgendwann und das geht bei einem tornado sehr schnell,(die inflation ging ja auch plötzlich für die "analysten" überraschend hoch) hat der tornado so ein momentum erreicht (inflation) das er nicht mehr haltbar ist und alles verwüstet was ihm in die quere kommt....


    man versucht ökonomische gesetze aufzuheben, was aber nicht klappen wird.
    des weiteren sollte bedacht werden das noch kein einziges problem gelöst wurde, es wurde nur ein problem durch ein anderes substituiert. die banken haben zwar kohle aber die inflation ist ab sofort am rotieren!


    wenn man es wieder rückgänig machen will sinkt die inflation aber die banken haben dann wieder kein geld mehr... -> die banken will man nicht hops gehen lassen also lässt man der inflation freien lauf-> ergo : geld zwischenparken ist die schlechteste lösung da es sekündlich an wert verliert, deshalb muss man sein geld in was investieren was immun gegen inflation ist.


    die einen sagen gold -> weil das in der vergangenheit so war
    die anderen sagen -> schuldner profitieren von der inflation am meisten..


    ich persönlich sehe es so,


    1. was ich habe das habe ich
    2. der markt reagiert indirekt proportional zu den meldungen( d.h. macht das gegenteil was man anhand der meldungen erwarten würde) -> das ist ein zeichen für -> raus aus dem markt !!


    3. es ist noch kein einziges problem gelöst worden, nur nach hinten verschoben, spätestens wenn man nichts mehr nach hinten verschieben kann kommt das problem sofort wieder zurück was man als erstes nach hinten geschoben hat.
    Merke:


    keine lösung finden = keine lösung gefunden = IMMER noch problem


    bei den banken bedeutet das : insolvent (keine lösung gefunden)= insolvent(IMMER noch keine lösung gefunden)


    -- weder gebe noch überlasse ich mein geld einer insolventen person!


    verstehe ich nicht, .. eine unze wiegt halt 31,1 gramm und wenn auf eine unze 35$ festgelegt worden sind heißt das 31,1g = 35$.. wie kommst du da auf 1g=35$ ?


    wenn gold auf 20000$/uz steigen sollte kommt es drauf an in welchem zeitraum wenn es 20 jahre dauert, dann wirst du überall dein geld dafür bekommen wenn es innerhalb von 2 jahren dorthin stein dann wird das vertrauen in geld weg sein und es kann gut sein das du selber kein geld dafür haben willst, ich denke es wird dann so ausschauen - > 1 uz für 1 auto oder 250 g barren für haus usw...


    d.h. der käufer wird das gold dankend annehmen, lieber als papiergeld..


    wie gesagt es kommt meiner meinung auf die zeit an, in welchem zeitraum da s gold wie schnell wertvoller wird.

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    Original von Pauli


    Sein Schluss-Statement ist allerdings wahr: Mal wieder ein VK von 7% der EZB-Goldmenge - und der Markt hat es mehr oder weniger abgestreift. 8) Rein rechnerisch kann die EZB das noch 13-mal machen - dann ist auch diese Quelle physischen Goldes alle (der IWF hat nach diversen Verkäufen auch immer weniger).


    Got GoldSilver?


    tja das könnte bedeuten das in 13 monaten bei der derzeitigen verkaufsrate, gold explodieren dürft.. oder es fällt ihnen irgend ein trick ein. z.b. das sie im keller weitere 1000 t zufällig gefunden haben :)

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    Original von PMChris
    EZB hat am Freitag 42 Tonnen Gold verkauft. Trotzdem gab der Markt nur wenige Prozent nach. Ist doch für Gold ein gutes Zeichen.


    ich finde wir sollte dankbar sein das wir noch so günstig einkaufen können, stellt euch vor die zentralbanken würden das gold nicht mehr drücken, wer könnte sich dann noch jeden monat 1-2 unzen gold leisten ?

    aus diesem grunde erzähle ich niemanden was ich habe bzw. was ich empfehlen würde , geldtechnisch.. weil wenns schief läuft bist du der arsch!!!


    wenns gut läuft dann bist du gerade noch so ok... aber wehe wenns schief läuft...


    desweiteren ist an edelmetallen gut das man 100.000 euro in gold haben kann und das "f1 n4nz 4mt" *sicher ist sicher, das ich keine "Trigger" wörter aktiviere :D " weiß gar ncihts davon , muahahahah


    naja man will wenigstens sagen können "wir haben euch doch hingewiesen..."


    so wollen sie sich wenigstens etwas absichern.. im falle des falles..


    naja ich weiß was zu tun ist und kann mich gemütlich zurücklehnen und das schauspiel von aussen betrachten :)

    barren gibts bei http://www.pro-aurum.de
    ich persönlich habe mich für palladium statt platin entschieden, da palladium ähnliche eigenschaften hat z.b. für die autoindustrie, wobei meiner meinung nach die industrie mehr und mehr auf palladium umsetzen wird da platin immer teurer wird, also meine meinung, platin wird gleich bleiben oder sinken, palladium wird eher steigen , wenn es sinken würde wäre ich stark überrascht,


    wobei ich sagen muss das palladium für mich keine sicherung des geldes ist wie gold oder silber

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    Original von Nibelungen


    Wir leben nicht in Lateinamerika, das kontrollierte Chaos gibt es bei uns nicht, entweder der Staat behält alles im Griff und verwaltet den Mangel, oder alles bricht zusammen und was neues entsteht.


    Wer schlau genug ist vorzusorgen wird es auch fertig bringen sich während der paar Wochen/Monate nicht ausplündern zu lassen.


    in frankreichs vorstädten gibts überwiegend kontrollierten chaos.. wird hin und wieder durch die medien darüber berichtet...


    und das nicht seit gestern,


    in deutschland geht es den meisten einfach noch zu gut, wenn aber die krise kommt dann wird das schnell umschwingen.


    ach ja und in frankreich hat der staat die vorstädte überhaupt nicht im griff,


    im prinzip hat der staat die vorstädte dort schon aufgegeben, solche ecken gibts in den usa übrigens auch, dort fährt kein polizist freiwillig streife und wenn es doch einer machen würde würde es die "neighbourhood" als provokation ansehen und ihre meinung tatkräftig zum ausdruck bringen.


    hier ein akuteller bericht aus frankreich:


    vorstadtprobleme in frankreich

    Zitat

    Original von Schlange
    Wer wider besseren Wissens absichtlich NICHT vorsorgt, um dann in der Krise es sich von denen zu rauben, die vorgesorgt haben, der hat jetzt schon nur noch Verachtung verdient. Ich hoffe, daß du noch vor der Krise zur Vernunft kommst.


    ich sehe es so, wenn ich essentechnisch und energietechnisch vorsorgen würde, dann hätte ich das problem das es da draussen jede menge leute gibt die das wollen was ich habe... d.h. ich muss das zeug 24/7 verteidigen können. ich habe mit dem zeug mehr stress als nutzen...


    deshalb würde ich mich sozusagen "unters volk" mischen und "mitmischen"



    im prinzip ist das heute schon deutlich zu sehen (und auch durch alle zeiten hindurch verfolgbar)


    wenn jemand was hatte was der andere wollte gabs streit(krieg),


    siehe ganz aktuell -> öl.... der irak hats die usa wills :D und die usa hats jetzt auch.. vor hunderten von jahren hat man sich ums land gehauen oder ums gold...


    und wenn in einer krise essen und portable energie sehr sehr wertvoll wird, wird man sich auch wieder drum hauen...


    deshalb lade ich mir diesen stress erst gar nicht auf..


    mann muss wissen das vielleicht wenn überhaupt vielleicht 1% aller bundesbürger vorsorgen.. und 99% die nicht vorgesorgt haben, werden dann nicht brav vorm fenster stehen und sagen , "ach hats der gut"... die werden sagen ich hab eh nichts mehr zu verlieren , das hol ich mir jetzt...


    und diese 1% werden sich nicht lange gegen die anderen 99% verteidigen können...am ende gewinnt wie immer nur der stärkere nicht unbedingt der scheinbar klügere der vorgesorgt hat.. ich denk halt nur ne ecke weiter, ich denke halt nur weiter , wenn wir eine richtig üble krise bekommen wie wirds da draussen dann ausschauen.... und zu diesem schluss bin ich gekommen..



    sicher, jemand der vorsorgt hat nicht unbedingt lust die früchte seiner voraussicht mit anderen "dummen" zu teilen, aber die welt war noch nie gerecht und wird es auch nicht werden, deshalb sorge ich mehr oder weniger bewusst nicht vor ,denn wenn ich es täte würde ich eher für die "dummen" vorsorgen da die in der gewaltigen überzahl sind.


    wenn man sein hab und gut natürlich verteidigen kann dann hat man als vorsorgender sehr gute aussichten, wird halt denke ich den meisten aber nicht gelingen... wenn man sich mit dem mob rumschlagen muss..


    deshalb hoffen wir mal das es nie soweit kommen wird.

    Zitat

    Original von ordineteutonico
    In diese faelle ist Geawehr plus ammo immer das Beste. Mahl sehen ob er dann auch noch so ein unsinn da redet ;).


    ich denke das ist kein unsinn, wenn es zu einer echten krise kommt, so mit leeren geschäften usw... als 1929 .. dann wird es so kommen. der stärkere gewinnt.


    in amerika würde ich auch vorsorgen, da gibt es zuviele waffen in privaten händen in deutschland ist dieses problem nicht gegeben.


    wie gesagt in einer echten krise wo es ums überleben geht, gewinnt der stärkere.


    ja vorsorge ist zwar gut, aber man sollte sich mal überlegen für wen man hier vorsorgt, für sich selber oder doch nur für andere?


    ich persönlich sehe das so, ich werde nicht extra extrem vorsorgen, denn ich weiß das wenn ich was brauche ich es mir in diesen extremen zeiten einfach vom nächst besten holen werden.. und ich weiß das ich das kann '(will hier nicht angeben oder übertreiben, es ist halt einfach so).


    desweiteren sollte man wissen das die leute die plötzlich ohne nahrung und energie (benzin, öl usw.) da stehen, nicht einfach sich selber bemitleiden werden sondern um die reste "fighten" werden. d.h. der der vorgesorgt hat wird seine vorsorge konstant verteidigen müssen, auf polizei und co. darf auf grund der dann herschenden korrupten zeiten auch verzichtet werden.



    ich sehs so , der stärkere gewinnt und der schwache sorgt lieber vor...


    bitte nicht als beleidigung verstehen.