@ goldbugs500
hihi, das bildchen vom Lunar hab ich mir auch besorgt. Muß doch wissen, was da bald im Paket von Frank für mich kommt
14. Januar 2025, 04:12
@ goldbugs500
hihi, das bildchen vom Lunar hab ich mir auch besorgt. Muß doch wissen, was da bald im Paket von Frank für mich kommt
@ kalle14
Moment mal, was heißt hier rumgepisse und ans bein pinkeln.??
Da muß ich Warren und Karl in Schutz nehmen. Ich bin bereits seit 26.01.2004 hier im Forum und lese dabei fast alle Threads. Meiner Meinung nach wurde hier noch NIE arrogant gegen User vorgegangen.
Genug dazu.....
Soweit ich das verstanden habe ging es bei den PMs ja nicht um Ausschluß..... Jeder ist doch grundsätzlich mal hier willkommen. Es ging doch lediglich darum, den für unser Forum evtl. nützliche, interessante usw Leute eine PM mit Hinweis auf unser Forum zukommen. Ist das nicht OK?
Was kann man den mit Tantalium anfanngen? Ist das rar?
Gibt auch ein neues Zertifikat von der ABN
ABN1LE
Fakten
Produkt-Art MINI Long Rohstoffe
WKN ABN1LE
ISIN NL0000307965
Emissionstag 07.04.2004
Geld-Brief Spanne 70 €-Cent
Bezugsverhältnis 10:1
Finanzierungslevel 264
Währung des Zert. Euro (€)
Region Weltweit
Stop Loss Marke 291 <------- ACHTUNG !!!
Handel möglich ja
Reuters-Seite AAHDECMDTY
Ich glaub ich kauf mal n paar....
Wenn wir endlich den Münzhändler gefunden haben, müssen wir nur hoffen, daß der mehr als nur 1oo oder so hat..............
@ Horstwalter
Informier mal, wenn das Angebot was taugt.....
@ all
Habs ein wenig verpeilt, beim nächsten mal bin ich aber auch dabei
Wünsche allen viel Glück. Nach meiner persönlichen Meinung wart Ihr alle etwas konservativ. Bognair´s Tip käme an meinen nahe dran.
Aber wir werden sehen........
Der Fonds heißt PEH Q Goldmines. WKN 986366
Aber wie weit kann das nach unten ausbrechen?
Hi,
habe einen interessanten Artikel bei der NZZ gefunden:
Neues Gold-Abkommen der Notenbanken
Verkäufe von 2500 Tonnen in fünf Jahren
gab. Am Rande des G-10-Notenbanktreffens in Basel haben sich 15 Notenbanken Europas auf ein neues Goldverkaufs-Abkommen geeinigt. Sie dürfen ab dem kommenden 27. September über fünf Jahre hinweg maximal 2500 t Gold bzw. nicht mehr als 500 t pro Jahr verkaufen. Ihre Geschäfte mit Goldausleihungen und -derivaten bleiben auf den Umfang vom Herbst 1999 beschränkt. Bereits 1999 waren die Institute eine ähnliche Übereinkunft, das «Washingtoner Agreement», eingegangen, das im kommenden September ausläuft. Damals war der Goldpreis in den Keller gefallen, weil diverse Notenbanken auf unkoordinierte Art und Weise ihre Goldreserven abbauten. Nachdem die Vereinbarung geschlossen worden war, hat sich der Preis für das gelbe Metall wieder stabilisiert. Bis heute hat er sich vom damaligen Niveau von rund 250 $/Unze auf rund 400 $/Unze erholt.
Deutschland als Verkäufer
Hatte das alte Abkommen, im Rahmen dessen über fünf Jahre hinweg 2000 t Gold verkauft werden durften, vor allem der Schweizerischen Nationalbank gedient, um sich von 1170 t zu trennen, so steht nun Deutschland als Verkäufer im Vordergrund. Die Deutsche Bundesbank hat schon im Januar davon gesprochen, 600 t verkaufen zu wollen. Die Schweizer möchten unter dem neuen Abkommen nur noch 130 t veräussern, um ihr Gesamtziel einer Reserven-Reduktion um 1300 t zu erreichen. Kleinere Verkäufe haben auch Österreich und die Niederlande angekündigt. Die Bank of England, die ihre Goldvorräte bereits drastisch reduziert hat und derzeit noch 313 t hält, will kein Metall mehr auf den Markt werfen und ist darum dem neuen Abkommen nicht mehr beigetreten; ihr Platz ist von der griechischen Notenbank eingenommen worden. Analytiker spekulierten am Montag bereits, in Italien und Frankreich - deren Notenbanken Halter sehr grosser Goldreserven sind - könnten Verkäufe anstehen.
In ihrem Communiqué bestätigten die Notenbanken am Montag, dass Gold weiterhin ein wichtiges Reservemittel bilden werde. Seit die Goldbindungen der Währungen allerdings aufgehoben worden sind, ist immer wieder heftig über Sinn und Unsinn von Goldreserven diskutiert worden. Die europäischen Notenbanken haben dabei besonders Mühe, das Halten von Goldbeständen zu rechtfertigen, denn die Geldpolitik hat längst die Europäische Zentralbank für sie übernommen, an die sie auch Anteile ihrer Gold- und Devisenreserven abgetreten haben.
Für den Markt verkraftbar
Am Goldmarkt hatte man die Verlängerung des Abkommens der Notenbanken erwartet, weshalb der Preis am Montag nur leicht nachgab. Der Markt kann die Verkäufe im geplanten Umfang voraussichtlich gut verkraften. In den vergangenen Jahren hatte zwischen der industriellen Nachfrage und den Verkäufen der Goldproduzenten jeweils eine Lücke geklafft, die zuletzt in der Grössenordnung von 500 t gelegen hatte und hauptsächlich von den Notenbanken gefüllt wurde. Die Goldförderung ist derzeit weltweit eher rückläufig, während in den letzten beiden Jahren wieder Anleger als Käufer zu den industriellen Nachfragern hinzugekommen sind.
Hi,
habe beim stöbern ein paar Daten zu Edelmetallen gefunden. Wollte mal wissen, was ihr so von der Sache haltet. Wenn das nur in etwa zutrifft, steht uns noch einiges bevor...:-)
Goldförderung bisher
(4ooo v. Chr. bis heute) 14o.ooo t
davon "verloren" bzw. nicht
mehr recyclebar 2o.ooo t
--------------------------------------------------------------
Bestand 2oo2 12o.ooo t
Besitzverhältnisse
Notenbanken 33.ooo t
Privat 87.ooo t
--------------------------------------
2oo2 12o.ooo t
Angebot/Nachfrage (2oo1/2oo2)
Minenproduktion 2.54o t
Nachfrage 3.76o t
-------------------------------------------
Defizit 1.22o t
Das Defizit wird jährlich durch den Verkauf von Notenbankgold ausgeglichen.
Verbleibende Goldvorkommen weltweit (noch nicht gefördert) ca. 5o.ooo t
Rechweite bei heutiger Nachfrage
Goldvorkommen 5o.ooo t / 3.76o t = 13 Jahre
Notenbanken 33.ooo t / 3.76o t = 9 Jahre
------------------------------------------------------------------------
maximal 22 Jahre
---> auch lesen http://minerals.usgs.gov/miner…commodity/gold/300302.pdf
Dann wollen wir mal hoffen, daß uns Phase 3 noch eine Zeit lang erspart bleibt. Muß nämlich noch genügend Rohstoffe einkaufen.
So langsam bekomme ich den Eindruck, daß der Prozeß als Ganzes sich extrem verschnellert.....
Hi,
habe heute einen interessanten Hintergrundbericht zum Dollarverfall/Eurokus gefunden. Frei zur Analyse :-))
WDH/HINTERGRUND: Interventionsgerüchte stoppen Euro auf dem Weg zu 1,30 Dollar
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro ist nach dem erstmaligen Sprung über die 1,29 Dollar auf seinem Weg zu 1,30 Dollar durch Gerüchte über geplante Interventionen seitens der Europäischen Zentralbank (EZB) gestoppt worden. "Der Markt ist äußerst vorsichtig. Nach dem Sprung über 1,29 Dollar wird die Luft für den Euro dünn", sagte Antje Praefke, Devisenexpertin bei der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba). Zumal die Angst vor möglichen Interventionen seitens der europäischen Währungshüter bei Kursen in Richtung 1,30 Dollar mehr und mehr zunehme. Für den Commerzbank-Experten Carsten Fritsch ist der Anstieg auf 1,30 nur eine Frage der Zeit.
Am Mittwochmorgen war der Euro erstmals seit seiner Einführung im Januar 1999 über 1,29 Dollar gestiegen. Er erreichte im frühen Handel mit 1,2925 Dollar ein neues Rekordhoch, nachdem er bereits in den vergangenen Tagen mehrmals an der Marke von 1,29 Dollar gekratzt hatte. Den Tiefstkurs hatte der Euro im Oktober 2000 mit 0,8225 Dollar erreicht. Bis zum Nachmittag rutschte die europäische Gemeinschaftswährung wieder deutlich unter die 1,29 Dollar und kostete 1,2836 Dollar.
'VORSICHTIGES HERANTASTEN'
Mittelfristig wird der Euro nach Experten-Einschätzung weiter steigen. Die Helaba erwartet ein "vorsichtiges Herantasten" an die Marken von 1,2950 Dollar und 1,30 Dollar, wobei immer wieder kurze und heftige Rückschläge möglich sind. "Sobald es etwas nach unten geht, ist immer wieder Kaufinteresse vorhanden", sagte Praefke. "Es wird bei hektischem Handel mit großen Aufschlägen in Richtung 1,30 Dollar gehen."
Steve Pearsons von der britischen Bank HBOS sagte: "Da nach dem Rekordhoch am Morgen wieder einmal Gerüchte über mögliche Interventionen aufkamen, fiel der Euro wieder etwas zurück. Diese Spekulationen werden kurzfristig den Euro immer wieder mal nach unten drücken."
BISHER NOCH KEIN NACHWEIS FÜR EZB-INTERVENTIONEN
Klare Indizen für eine Intervention der Europäischen Zentralbank gibt es indes noch nicht. Da die Fremdwährungsreserven des Eurosystems in der Woche zum 13. Februar gefallen war, ist nach Einschätzung von Commerzbank-Devisenexperten Carsten Fritsch bis zu diesem Zeitpunkt eine Intervention auszuschließen. In der vergangenen Woche hatten Spekulationen über Stützungskäufe noch den Sprung über 1,29 Dollar verhindert. Grundsätzlich sei nach dem Überwinden der Marke von 1,29 Dollar der Weg frei in Richtung 1,30 Dollar, zumal die zuletzt veröffentlichten US-Konjunkturdaten enttäuschend ausfielen. Fritsch rechnet erst bei Eurokursen um 1,35 Dollar mit Interventionen der EZB.
Den zwischenzeitlichen Sprung über die 1,29 Dollar am Mittwochmorgen führten die Experten von HelabaTrust auf Aussagen des EZB-Ratmitglieds Guy Quaden zurück. Der belgische Währungshüter habe mit seinen Aussagen, dass es beim Wechselkurs keinen Grenzwert gebe bei dem der Schmerz unerträglich werde, "Öl ins Feuer gegossen".
EU-KOMMISSION: EXZESSIVE AUSSCHLÄGE NICHT AKZEPTABEL
Angesichts der anhaltenden Eurostärke warnt der Bundesverband deutscher Banken vor Auswirkungen auf die Konjunktur in der Eurozone: "Sollte sich der Kursanstieg des Euro in den kommenden Monaten ungebremst fortsetzen, dürfte die konjunkturelle Dynamik im weiteren Jahresverlauf von der Wechselkursseite gedämpft werden." EU-Währungskommissar Pedro Solbes sagte, dass "exzessive Ausschläge bei den Währungskursen "nicht akzeptabel" sind und wiederholte damit die Anfang Februar gefasste Erklärung der G7-Staaten. Diese dürfte jedoch nicht zum "Formelkompromiss" verkommen, forderte der Bankenverband./zb/js/she --- Von Bernd Zeberl, dpa-AFX ---
Quelle: dpa-AFX
Ei wer deckt sich denn grade mit Gold ein?
Das gabs lang nich mehr, sind schon bei 415,9o $ / Unze.
Weiter so, weiter so......
Wär mal interessant, etwas näheres über die Auflage und vielleicht Verkaufszahlen zu erfahren.
Habe meine Ausgabe Mitte Januar gekauft. Da stand nur drinne, daß die Erstauflage vom November 2oo3 ist und meine vom Dezember 2oo3. Die haben wohl direkt nachgedruckt.
Wollen wir hoffen, daß möglichst viele den Weg zu diesem Buch finden :-))
Wo bekommt man denn solche Atrappen in größerer Stückzahl her ?
Ich beschäftige mich zur Zeit mehr oder weniger auch mit einigen Goldminenaktien.
Ist es generell besser oder vorteilhafter die Aktien der Minengesellschaften an der Heimatbörse zu kaufen, oder sollte man besser an der Börse Orders absetzen, die den größten Umschlagplatz darstellt (Volumen)
Oder ist das Gar von Mine zu Mine verschieden?
Gibt es irgendwelche Unterarten oder woanders gelistete Werte der Ursprungsaktien die man meiden sollte?
Bin da momentan recht unschlüssig.
Sorry für die etwas stupide Frage, aber die Frage stell ich mir halt
@all
Es spricht eigentlich nichts dagegen, des öfteren kleine Mengen Silberunzen (50-100 Stück) zu kaufen. Angenommen jemand hier aus dem Forum verhält sich so.
Dieser hat zumindest den Vorteil, daß er zu verschiedenen Preisen kauft. Es ist ja nicht ausgeschlossen, daß der Silberpreis ab und zu mal fällt oder nach unten gedrückt wird.
Er würde also in diesem Falle mal günstiger und mal teurer kaufen. Es bildet sich somit ein Durchschnittskurs. Das nennt man Cost-Average-Effekt.
Daher ist meine persönliche Meinung: Egal wieviel Silber oder Gold pro Monat ein an der investition in Silber interessierter pro Monat erwerben kann ist es dennoch auf lange Sicht besser, effektive Edelmetalle zu erwerben anstatt mit niedrigem Kapital irgendwelche Hebelprodukte zu nutzen (Kursverluste/Totalverlust/Hebel in beide Richtungen, nur Versprechungen/Rechte).
Aber: Jeder soll sich so verhalten, wie er es mit seinem Hirn vereinbaren kann.