Beiträge von joe6060
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ganz kurz dazu:
lieber max. 1oz in Gold, denn wo willst es später wieder verkaufen?
Denn im Ankauf zahlen "die Großen" nicht wirklich gut...aber das hast sicherlich hier auch schon gelesen!Besser natürlich 1/4oz und 1/2oz, dann hat man auch schneller mal wieder etwas flüssig.
Und da keine Sammlerambitionen vorhanden sind, ist es egal ob alt oder modern. Hauptsache Qualität ist nicht unterirdisch/mit Mängeln und Preis passt. Natürlich gibt es keine 4 x 1/4oz zum Unzenpreis, aber das dürfte ja auch klar sein. -
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bei Historia heute für 799,-€ für die sehr schöne Proofausgabe
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tja @driller,
wenn mal Vorstandsmitglied bei DHL bist, dann kannst du die AGB`s ja ändern.
Bis dahin wirst jedenfalls leer ausgehen und auch Aussagen wie "weiß ja niemand was drin ist" sind leider nur Phrasen.
Falls ein Paket wegkommt, dann musst erst einmal alles liefern was seitens DHL verlangt wird. Und neben den umfangreich auszufüllenden Formularen auch einen Zahlungseingang nachweisen.
Wenn nicht vollständig ablieferst gibt es mit einiger Bearbeitungsverzögerung (und evtl. anwaltlicher Hilfe) und abgegebener schriftlicher Erklärung bei Paketen bis 500,-€ Metallwert denke ich auch noch etwas zurück.
Aber bei Werten über 500,-€ wirst gemäß den gültigen AGB`s keinen einzigen Cent wiedersehen.
Kann man drüber jammern, ist aber nunmal so. -
der Unterschied ist nur:
bei DHL ist bis 500,-€ auch Silber und Gold versichert, bei Hermes eben nicht -
@Goldhut und @goldhuepfer
Die 1986er ist auch nur in PROOF geprägt worden. und ja, diese ist teuer und nur im Set oder in Special Editions ausgegeben worden -
also entweder:
1.) Abholung gegen Cash
2.) man vertraut dem Verkäufer und kauft
3.) man traut dem Verkäufer nicht und kauft auch nichtWas soll es denn noch mehr Optionen geben. Und alles andere ist Käse..
P.S: die bessere Frage lautet in meinen Augen: Wie will denn der wohl private Verkäufer den Versand nach D arrangieren, falls du bezahlst. Das hast du sicherlich schon vor dem Post hier mit diesem telefonisch direkt besprochen?
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ist weg....
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@longchicken
so wie es aussieht bist du halt einer der Billigeinheimser (ne Unze ist ne Unze und mehr juckt mich nicht...!), der kein Verständnis für Sammler aufbringt oder aufbringen möchte. Aber China ist derzeit eigentlich wieder relativ gesehen günstig.
Mal ganz grob erklärt, wenn nur jeder 500.000 Chinese eine Silber-Sammlermünze seines eigenes Landes besitzen möchte, dann gibt es bereits mehr Sammler als Münzen verfügbar sind.
JETZT KAPIERT? Deswegen suchen einige hier (und in anderen Foren/Plattformen( wohl gezielt nach den Key-Date Münzen)Und ja, die teutoburger-ebay Auktion ist wirklich sehr günstig ausgegangen, denn in USA oder Asien bezahlt man ca. 4000€-5000€ umgerechnet dafür.
Und China hat deutlich mehr zu bieten als die ollen Pandas -
Lieber jk73,
was die anderen User dir hier mitteilen wollen ist wohl:
1.) nicht sehr viele kommen direkt aus Weimar, also was erwartest du also für Antworten hier?
2.) Zum Verhalten des Händlers: Ich hoffe mal du legst das Geld auf den Tresen und er die gewünschten Münzen! Alles andere wäre inakzeptabel. Dazu sollte der Preis natürlich auch passen, was leider meist bei diesen kleinen Vorkassen-Verkäufern nicht der Fall ist, da diese meist erst selbst online bestellen.
3.) 100% Sicherheit gibt es nur bei Geld gegen Ware direkt vor Ort- alles andere (auch wenn der Händler noch so seriös bisher war) ist immer mit einem gewissen Risiko verbunden. Doch bei langjährigen, großen oder größeren und bislang zuverlässigen Händlern ist das online Risiko sehr minimal.Es wäre schön wenn nicht jeder einen eigenen Thread aufmacht, sondern sich ein wenig im Forum einliest. Dann findet man zwar nichts über Weimar, aber viele der Fragen dürften sich erledigt haben...
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Es gibt eben Händler die wollen erst gar keine speziellen Ankäufe.
Das gegenüber den Kunden angeben wollen sie jedoch auch nicht. Daher sind unattraktive Ankaufspreise nicht immer eine Frechheit, sondern reine Kalkulation.
Denn ein Händler bindet sehr viel Kapital bei Münzen mit Aufpreisen (=Sammlerware), was diesem dann für den Ankauf von Bullionware fehlt.
Wenn ein eher für Bullionware bekannter Händler zuviel Sammlerware ankauft, dann braucht dieser wesentlich länger diese wieder zu veräußern. Das kapital bleibt währenddessen gebunden, da der Ankauf sofort ausbezahlt wurde.Aber informierte Sammler/Anleger/Kunden werden sich sicherlich jeweils zum "Zeitpunkt X" die beste Option auswählen. Und nicht jeder Händler kann immer der beste im Ankauf sein, alles vorrätig von den alten Römern über die Taler bis zum 2021 Eagle und natürlich die geringste Marke mit keiner Lieferzeit, da alles bereits vorhanden, anbieten.
Für den Bullionkurs ähnlich zu betrachten: Warum sollte er unkalkulierbares Risiko eingehen bei Privatkäufen?
Das würde nur funktionieren, wenn vorab bekannt wäre wieviel er genau aus dem jetzt ins Geschäft (oder online-Formular) eingehenden Ankauf gleich veräußert werden könnte. Ansonsten wird das Risiko mit steigenden Ankaufszahlen immer größer.P.S:
Aschhoff wird auch nicht 192,-€ für 20 Stück der Mäuse III bezahlen, sondern kauft eben max. 1-2 Stücke an ODER kauft sogar nur von seinen eigenen Kunden an. -
Also lieber Helmut1, #
eigentlich ist dieses Forum NUR für Leute die sich für Edelmetall interessieren, so dachte ich jedenfalls. Falls nicht deutlich, "goldseiten-forum" hier - nicht "schreib über was du willst und äußere deine Meinung zu allem- FORUM"
Leider meinen einige hier, allen Usern ihre ach so durchdachten politischen Ansichten berichten und kundtun zu müssen. Mich persönlich nervt das beispielsweise schon lange und auch gewaltig!
Wenn du nicht über Edelmetalle sprechen willst, melde dich doch im BILD-Chatforum an, da findest sicherlich immer Resonanz!Viele Grüße
Joe -
ganz früher habe ich für eine vom deutschen Handwerksbäcker produzierte Semmel/Brötchen auch 5 Pfennig (= 0,05 Deutsche Mark = 0,0256 Euro) bezahlt, kurz vor der Jahrtausendwende dann meist 20-25 Pfennige (=0,1278€.
Und heute?
Das nennt man Inflation, die macht leider bei den allermeisten von Privatpersonen benötigten Waren nicht halt....Aber mein Wocheneinkauf für Bäcker und Metzger kostet aktuell immer noch ca. 2 Unzen Silber. Das hat sich nicht verändert. Vielleicht ist genau das der Grund für den Nachfrageüberhang.
Wohl denen die schon früher ein paar Unzen Au und/oder Ag zur Seite geschafft haben