Beiträge von humm

    Spieler,


    Normalerweise hätte ich dir Recht gegeben, was die Bezahlung betrifft, nur das es kein vernünftigen deutschsprachigen Forum gibt, und wenn jemand gegen eine vertretbare Bezahlung ein Forum organisiert, kann es mir Recht sein.


    Ich persönlich habe die „Moderatoren“ hier wirklich satt.
    Hätte es nicht für möglich gehalten, was hier abläuft.


    Grüße


    :) humm

    Hallo Thom,


    >> es war eine schöne Zeit hier im Forum mit Euch <<


    Ich freue mich für dich dass du das Forum hier gemocht hast.
    Meine Erfahrung war eine andere:


    Ich bin angegriffen worden, meine Bitte Spam-Beiträge zu entfernen ist ignoriert worden, und Moderatoren haben da sogar mitgemacht.


    Die Beiträge hier sind SEHR einseitig. Genau so wie bei WO die Aktien hoch gelobt werden, genau so wird es hier mit Gold und Silber getan. Alles anderes wird niedergemacht. Ich vermisse die Balance.


    Ich schreibe hier nie mehr meiner Meinung über Rohstoffe. Das einzige was hier interessant ist, sind die Fachbeiträge. Die lese ich gern, das ist aber auch alles.


    Es ist schade dass man ein Forum so nieder machen kann.


    Grüße


    humm

    "Himmel und Erde sind immer und ewig.
    Warum sind sie immer und ewig?
    Weil sie nicht sich selber leben
    darum leben sie selbst
    immer und ewig
    Darum der Weise:
    er tritt zurück
    daher ist er voraus
    er verliert sich selbst
    und bewahrt sich dabei selbst
    Ist es nicht so:
    weil er selbstlos ist
    kann er sich selbst vollenden"

    Hier ein Artikel zur Entwicklung des Ölpreis



    Frankfurter Allgemeine Zeitung, 01.10.2004, Nr. 229 / Seite 21


    Börsen
    Der Ölpreis steigt auch auf lange Sicht
    30. September 2004 Der Einfluss spekulativer Investoren auf den Ölhandel an den großen Rohstoffbörsen dürfte geringer sein als weithin angenommen. Dies läßt zumindest die Preisentwicklung lang laufender Terminkontrakte vermuten. Auch der Preis für Rohöl, das erst in ein, zwei oder fünf Jahren ausgeliefert wird, ist in den vergangenen Monaten dramatisch gestiegen. Das weist auf fundamentale Veränderungen in der Ölindustrie hin, denn spekulativ orientierte Investoren wie Hedge-Fonds meiden in der Regel den Handel mit langfristigen Terminkontrakten.


    Derzeit hebt der aktuelle Ölpreis für Rohöl zur Lieferung im November ab. Der Preis dieses Future-Kontraktes ist in dieser Woche in New York, wo vor allem die Sorte West Texas Intermediate (WTI) gehandelt wird, auf das Rekordhoch von 50,47 Dollar je Barrel (rund 159 Liter) geklettert. Öl zur Lieferung im Juni 2006 kostet aber auch schon 40 Dollar. Und der fünfjährige Kontrakt mit einer Laufzeit bis Dezember 2009 wird inzwischen mit knapp 35 Dollar gehandelt. Der Preis dieses langfristigen Kontraktes hatte sich seit den frühen neunziger Jahren um die Marke von 20 Dollar bewegt, bis es in den vergangenen zwei Jahren zu einem starken Preisanstieg gekommen ist.
    Lukratives Geschäft für Ölproduzenten
    Mit anderen Worten: Der Terminhandel signalisiert, dass der hohe Ölpreis nachhaltiger Natur sein dürfte. Vordergründig lässt sich der Preisanstieg mit der veränderten Struktur von Angebot und Nachfrage erklären. Aufgrund des höheren Verbrauchs in aufstrebenden Volkswirtschaften wie China und Indien ist auch in den nächsten Jahren mit einem Nachfragewachstum zu rechnen, nachdem der Mehrbedarf schon in diesem Jahr so hoch ausfällt wie seit 25 Jahren nicht mehr. Dem stehen auf der Angebotsseite nur mehr geringe Reserven in Produktion und Weiterverarbeitung gegenüber. Die Kosten für die Befriedigung zusätzlicher Nachfrage steigen deshalb deutlich.
    Derzeit liegen die durchschnittlichen Produktionskosten für ein Barrel Öl bei knapp 20 Dollar, was zeigt, wie lukrativ das Geschäft für die Ölproduzenten geworden ist. Allerdings gibt es außerhalb der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) viele Produzenten mit deutlich ungünstigerer Kostenstruktur. Nach Berechnungen der Energieexperten von Goldman Sachs sind die Produktionskosten dieser Anbieter (genau gesagt ihre Grenzkosten, also die Kosten für jede zusätzlich produzierte Einheit) im Durchschnitt auf gut 35 Dollar je Barrel gestiegen. Dies entspricht dem Preisniveau der langfristigen Ölkontrakte.
    Höhere Nachfrage, höhere Produktionskosten
    Anders formuliert: Die höhere Ölnachfrage schlägt sich schon in höheren Produktionskosten nieder. Dahinter stehen steigende Entwicklungs- und Förderkosten, weil die Ölvorkommen immer schwerer zugänglich sind, aber auch höhere Transportkosten (Frachtraten) und Produzentensteuern. In dieses Bild passt die jüngste Ankündigung von Ölriese Royal Dutch/Shell, dass die jährlichen Investitionen von zuletzt jeweils 11 auf durchschnittlich 15 Milliarden Dollar steigen werden, während das Produktionsvolumen nahezu konstant bleiben soll. Vor dem Hintergrund dieser höheren Produktionskosten rechnen die Experten von Goldman Sachs damit, dass auch der langfristige Ölpreis (gemessen am fünfjährigen Futures-Kontrakt) auf absehbare Zeit auf dem jetzt erreichten Niveau bleiben wird.

    Hallo Skeptiker,


    Zu Öl und Silber gibt es massenhaft zu lesen. Weiß nicht was ich dazu beitragen kann, außer dass beim Öl ich mich nicht rann traue, obwohl die Logik mir sagt dass es weiter nach oben gehen soll. Es gibt zu viel Aufmerksamkeit ums Öl, das mag ich nicht. Mein Beispiel mit dem Mini-Zertifikat werde ich persönlich nicht umsetzten, der Grund ist nicht logisch, ich fühle mich besser mit OJ. Oder anstatt in Öl zu investieren, könnte man sich eine Investition überlegen in Solarenergie. Habe eine sehr gute Empfehlung bekommen E.on zu kaufen. Die haben ein paar sehr gute Schachzüge gemacht, Stichwort: Gas.


    Zu Kupfer: In Zeiten wo es kein reales Wachstum gibt, in der EU und die USA, könnte es sein dass Gold nicht sehr gefragt wird. Silber schon eher, denn Silber wird vor allem in der Industrie verwendet. Das Problem ist dass Silber sehr stark manipuliert wird, und das ist ein Risiko.
    Kupfer wird nicht so sehr beachtet, ist aber ein echtes Basismetall, wird in China und Indien sehr gebrauch, wenn sie weiter wachsen wollen. Kupfer hat in der letzte Zeit wieder kräftig nachgegeben, und ich kann mir nicht vorstellen dass es das Ende war. Daher ist es ein guter Einstiegszeitpunkt m. E. n.



    Zu Zucker, Kaffee, usw. könnte ich mich noch äußern, es wird mir aber jetzt zu viel, denn es bedarf einen umfangreichen Gesamtüberblick und Grundlageerläuterung.
    Ich will hier außerdem nicht als Guru auftreten der alles weiß, denn ich weiß nur dass was jeder im Internet zugänglich ist. Es sind nur meine Gedanken und Rückschlüsse, und ich freue mich über andere Meinungen.


    Grüße


    :) humm


    Ps. Wenn dich OJ interessiert, gibt es in W-O ein Thread dazu, der viel ausführlicher ist.

    Zu OJ:


    “Farmers such as Ted Schrader, who doubles as a county commissioner, could reap three times as much this year for fresh navel oranges. His family earned about $2.50 per box for navels last year.
    " I'm starting to hear cash prices of $9 per box," said Schrader, whose family owns 300 acres of citrus in east Pasco. " We haven't heard those prices since 1979." “
    „" I'm paying three times for navel what I normally pay," said Jim Guedry of Citrus Country Groves, a packer in Wesley Chapel that works with Wiregrass.”
    “Encouraging the divestment in citrus is the scourge of tristeza, a virus steadily wiping out groves, attacking root stock originally chosen for its cold hardiness after the last disastrous freezes.
    " You've got orange groves worth $40,000 an acre. What would you do?" Pasco property appraiser Mike Wells said. " You'd really have to think about selling."
    Even in backwaters such as the east Pasco community of St. Joseph - miles from Tampa suburbs - land prices have doubled in the past couple of years, from about $10,000 to $20,000 per acre.
    Midsize growers such as the Schraders and large growers like Evans Properties Inc. are tempted by the millions waved in their faces by developers. Once tristeza kills off groves, they're not likely to be replanted, growers say.
    " Pasco's future in oranges is very limited," said Ron Edwards, president of Evans Properties, owners of about 1,800 acres of mostly juice trees near Dade City.
    But even Schrader is cheered by the climbing prices this year, which he described as " hitting a home run." High-priced navels - and the improving market for juice oranges - could allow his family to postpone the inevitable visit by the bulldozer.”


    http://www.sptimes.com/2004/10…o/Grower_of_lucrative_...


    ----------------------



    " LAKELAND -- The federal government and Bradenton-based Tropicana are looking into an allegation that Citrosuco Paulista S.A. has illegally shipped more than 200,000 metric tons of adulterated orange juice during the past two years to the United States and Europe from its home port in Brazil."


    http://www.theledger.com/apps/…/article?AID=/20041016...


    --------------------


    Die OJ Reserven werden doch nicht ausreichen, trotz alle Versprechungen…


    " Americans may find themselves drinking more Brazilian orange juice because of widespread damage to Florida groves."


    http://seattletimes.nwsource.c…nationworld/2002065238...

    Hallo Skeptiker,


    Zu soft commodities:


    Bevor man über soft commodities spricht, muss man die Lage der Welt sich mal anschauen.




    Stichpunkte:


    1. Das Papiergeld verliert an Kaufkraft. Schulden die nie zurückgezahlt werden führen zu Vertrauensverlust = INFLATION. Wichtig zu bemerken ist dass die Inflation nicht unbedingt wegen einen Wachstum entsteht, sondern weil ein Vertrauensverlust da ist. In Deutschland merken wir es stark, in der USA wird es noch verdrängt, da sie es noch nicht so sehr spüren, da China die USA Geldanleihen kauft um den Dollar hoch zu halten, um selbst ihre Wahre in der USA importieren zu können.


    Links dazu:


    http://www.konstanzer-kreis.de…old/bergold-kmi2004-2.pdf


    http://nachrichten.boerse.de/anzeige.php3?id=abd5cbb2





    2. In China und Indien Wächst der Wohlstand, und mit ihm der Bedarf an Luxus. (Ob Rohstoffe wie Öl und Basismetalle, oder Luxusnahrungsmittel wie Zucker, Kaffee, Orangensaft)


    Links dazu:
    http://www.konstanzer-kreis.de…iechinesischstrategie.pdf


    http://www.321gold.com/editori…dge/texashedge101504.html (Ist leider auf Englisch, wer kein englisch kann, soll die Diagramme sich anschauen, da steckt die Aussage was mit dem Ölpreis in der Zukunft passieren wird…



    Die Konsequenz aus beiden Punkten ist dass der Preis von Rohstoffe insgesamt mit SEHR hoher Wahrscheinlichkeit gegenüber dem Papiergeld steigen wird. Wegen steigender Bedarf und wegen der Kaufkraftverlust des Geldes.


    Nun kommen die nächsten Fragen:


    In Welche Rohstoffe sollte man investieren?
    Da muss man sich wirklich mit den einzelnen Rohstoffe beschäftigen, um die Vor/Nachteile zu erkennen.


    In was für ein Form? (Rohstoffsproduzentenaktien, Rohstoff selbst, Fonds, Zertifikate, Hebelprodukte…)


    Für MICH, ist die Form der Investition sehr stark verbunden mit der Frage wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist dass der Kurs nach meiner Vorstellung sich bewegen wird.
    Bin ich unsicher, so hole ich mir ein Produkt ohne Hebel. Bin ich mir extrem sicher, so hohle mir ein Produkt mit hohem Hebel. (Mit dem Wissen dass ich mich irren kann!)


    Persönlich finde ich in die Mini-Zertifikate eine sehr bequeme Lösung, um die Risiken von Termingeschäfte etwas zu unterbinden und die Vorteile des Hebels zu genießen. Wie bei jedem scharfen Werkzeug, will auch die Verwendung eines Mini-Zertifikates gut abgewogen sein. Wer da unüberlegt einsteigt, der wird sich wundern.


    Beispiel: Wer der Meinung ist dass der Rohölpreis steigen wird, und auch wenn der Preis gewisse Zeit nachgeben soll, auf jedem Fall nicht unter 23 fallen kann, der kann sich folgende Zertifikat höhlen:


    http://www.abn-zertifikate.de/…10&certid=12239&R=7012239


    Warum denn nicht? Was soll da unvernünftig sein? Dass ein Restrisiko da ist kann man nicht bestreiten, ein Restrisiko gibt es bei jeder Anlageform!


    Zu soft commodities zurück:


    Welche interessieren dich?


    Ich schaue mir die Rohstoffe an die als Basiswert für Zertifikate dienen, da dort die Investition ziemlich bequem ist.


    Meine Favoriten:


    Orangesaft
    Kupfer
    Silber
    Zucker


    Zu Orangensaft sind die meisten Infos auf Englisch, da Florida ca. 40% der OJ der Welt produziert. 50% in Brasilien. Wer sich damit beschäftigen will, hier ein paar Beiträge/Quellen:



    Aus: http://www.wtnh.com/Global/story.asp?S=2431573&nav=3YeXS0Wm
    " I don't see any shortages in citrus whatsoever ," says Jarjura. " It'll be there, just at a higher price."



    Aus: http://www.news-press.com/apps…l/article?AID=/2004101...
    Der Tittel:
    “Price jump expected for citrus”
    “Opinions are mixed on whether consumers will see higher prices for orange juice…”
    “But Pete Brace, a spokesman for Tropicana, which purchases about a third of Florida's orange crop, said in a statement that " some price increase is likely due to increased costs." “


    Aus: http://www.theledger.com/apps/…41013/NEWS/410130409/1004
    “The average price should jump to 90 cents per pound solids from an average of 71 cents in 2003-04, one of the worst years for juice orange prices since 1993-94, Spreen said. Pound solids is an industry measure of how much juice is squeezed from citrus fruit.”


    Könnte noch weiter machen, meine dass es genug ist.


    Wer jetzt in OJ investieren will, muss aber wissen dass es SEINE Sache ist, und SEIN Risiko.
    Ich bin kein Prophet. Ich prüfe Wahrscheinlichkeiten mit gesundem (?) Menschenverstand.


    Grüße


    :) humm

    Skeptiker,


    Das Internet hat ein rissen Vorteil, man muss sich nicht da bewegen wo Narren sind…
    Gogh tut nur eine Sache in diesem Thraed, eben stören. Warum? Weil es ihm nicht passt dass im Goldforum über soft commodities ein konstruktiven Gedankenaustausch stattfinden wird.
    Und seine Meinung ist die einzige wahre auf der Welt, das weißt du ja hoffentlich…


    Wenn die Moderatoren seine Spamfotos/Beiträge nicht sperren werden, wird das Thread ruiniert. Genau in seinem Sinne.


    Warren, obwohl er sich auskennt, leidet eben auch unter Neurosen. Schade, eine SACHLICHE Auseinandersetzung mit ihm könnte interessant sein.
    Ich habe nicht mal einen Bruchteil von meinem Wissen über soft commodities hier dargelegt.
    Im Gegenteil zu anderen Foren, hat hier wohl keiner der Zuständigen, Interesse daran den Forum auf eine sachliche Ebene zu halten. – Schade.


    Wie gesagt,


    Das Internet hat ein rissen Vorteil, man muss sich nicht da bewegen wo Narren sind…



    Grüße


    :) humm

    Hallo Warren,


    1. Du irrst dich, wenn du glaubst dass humm ein weiterer Nickname von wer-weiß-ich ist.
    2. Ja, deutsch ist nicht meine Muttersprache. Dafür kann ich es aber ziemlich gut, wenn man bedenkt dass ich es nie wirklich gelernt habe.
    3. Mit vollem Respekt zu deiner Einstellung gegenüber Zertifikate, wieso respektiert du meine Einstellung nicht? Was habe ich dir getan dass du so aggressiv reagieren musst? :(



    Komische Menschen gibt es hier…


    Trotzt dem,


    Mit FREUNDLICHEN Grüßen,


    humm.

    Hallo Wahoo,


    Habe mir Gedanken zu Quantozertifikaten gemacht, und zum Schluss gekommen dass Minizertifikaten mit vernünftigen Hebel, also nicht mehr als 3, eher 2, besser sind als die Quantos.


    Bei den Quantos ist die Bewegung so gering dass man sein Geld lieber in einem Sparbuch stecken sollte… ;)


    Zu Kaffee:


    Ich glaube nicht dass die Korrektur zu Ende ist.
    Es gibt m. E. zurzeit bessere Anlagen, wie zum Beispiel Orangensaft, Silber oder Kupfer.


    Kaffee, so sehr es mir um die Bauern leid tut, könnte bis 65 oder gar 60 weiter fallen:


    (Irgendwie klappt es nicht mit Bildchen integrieren, hier das Bild als Link):
    http://futures.tradingcharts.com/chart/CF/W


    Grüße


    :) humm

    Zitat

    Original von gogh
    Ihr habt doch gewonnen.


    Hier ist defacto kein Goldboard mehr.

    Das ist schon lecker Orangensaft-Gold-Board wie bei W.O

    Mit Engstirnigkeit verringert man seine Flexibilität…


    Merke:


    Nicht nur Gold glänzt, und manche Saftbuden verdienen sich dumm und dämlich…

    Es gibt auf W-O ein Orangensaft-Thread, habe keine Lust alls zwei mal zu schreiben...


    Hier ein Link zu OJ:


    http://www.wtnh.com/Global/story.asp?S=2431573&nav=3YeXS0Wm


    Zitat:


    >>“(Waterbury-WTNH, Oct. 14, 2004 5:00 PM) _ The hurricane damage in Florida is going to have an impact on your wallet. You'll notice the difference when you head to the supermarket.


    by News Channel 8's Matt Scott
    Orange juice is a big chunk of the $9 billion that citrus makes for the Sunshine State annually. Early estimates are calling for a 27 percent reduction to the crop this year, and that means soon you'll have to squeeze more out of your wallet to enjoy your morning drink.


    There should be more oranges in the warehouse at Jarjura's in Waterbury, but the crop destroyed by the swarm of hurricanes in Florida is now affecting the rest of the country.


    " Whatever did survive will be in short supply, so we have to source from other areas," says Fred Jarjura.


    Areas like California and foreign countries like Argentina, Spain and Brazil, all have abundant supplies of oranges, and are already raising prices due to demand.


    " It affects our business, which in turn affects the consumer," says Jarjura.


    The price increases are an issue for Lorie Caruso. Her three kids love oranges.


    " I'll still buy for the kids what they like and eat, but it won't be like what I used to buy. I won't be able to do that."


    There's more bad news. It's not just bad weather in Florida that will drive up the price of OJ. Have you noticed the higher prices you're paying at the gas pump? You guessed it -- the high price in oil is now going to hit you a second time. This time at the grocery store.


    " If it costs more to move this orange all the way from California to Connecticut it's going to affect the price," says Jarjura.


    " It hurts, in your pocket book," says Caruso. " I'm not able to buy it in the way I've done before."


    Because of hurricane damage the Florida Department of Citrus expects this years crop to be the smallest in 13 years, and since 95% of the crop is processed into juice Jarjura says expect to pay more in the coming months.


    " I don't see any shortages in citrus whatsoever ," says Jarjura. " It'll be there, just at a higher price."


    Jarjura adds it's not just citrus prices. He says beans from South Miami, peppers from Georgia and other crops damaged by hurricanes this season will wind up costing you at the checkout line." <<







    Und noch was:


    >> The average price should jump to 90 cents per pound solids from an average of 71 cents in 2003-04, one of the worst years for juice orange prices since 1993-94, Spreen said. Pound solids is an industry measure of how much juice is squeezed from citrus fruit. <<