Beiträge von humm

    Zitat

    Original von Edel Man
    Nun,sie haben geschafft,was sie wollten, oder besser SOLLTEN. ;)
    Gold und Silber sind heruntergeprügelt worden.


    Und dann?Am Ende jeder großen Shortposition stehen Eindeckungen.
    Dann geht es wieder andersherum,dh.aufwärts.

    Es wird keine „Eindeckungen“ geben. Die Produzenten müssen nichts „dazu kaufen“. Sie liefern eben die Wahre.
    Deshalb verhält sich Silber auch so komisch. Langsam nach oben, bis die Produzenten genug geshortet haben, und dann hauen sie mit Wahre den Preis nach unten, und dabei freuen sie sich auf die Gewinne der Shortpositionen.


    Ich betrachte Silber als DIE Chance der nächsten Jahre, volatil wird es aber mE bleiben.

    Zu „Verschönerung“ von Zahlen:


    Almunia wirft EU-Staaten Buchhaltertricks vor


    von Wolfgang Proissl, Brüssel
    Privatbanken helfen europäischen Regierungen nach Angaben von EU-Währungskommissar Joaquín Almunia dabei, die wahre Höhe ihrer Budgetdefizite durch Buchhaltertricks zu verschleiern. Die Tricks werden Almunia zufolge oft im Rahmen so genannter Public-Private Partnerships (PPP) angewandt.


    " Es gibt einige private Institutionen, die Regierungen technische Tricks angeboten haben" , sagte Almunia im Interview mit der Financial Times Deutschland. " Sie sagen: Ihr könnt diese Techniken benutzen, um das öffentliche Defizit zu senken, ohne die Staatsausgaben senken zu müssen." Der Spanier betonte, er kenne mehr als einen solchen Fall. Die Praxis halte zudem bis heute an.


    Almunias Äußerungen verstärken die Zweifel an der Zuverlässigkeit von Haushaltsdaten, die europäische Regierungen an die EU-Kommission übermitteln. Die Regierungen sind nach den Maastricht-Kriterien zu einem Budgetdefizit von höchstens drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts verpflichtet. Derzeit reißen 10 der 25 Mitgliedsstaaten diese Obergrenze, darunter Deutschland. Besonders im Fall von Griechenland, Italien und Portugal war es in den vergangenen Jahren für Brüssel mitunter schwer, zuverlässige Daten zu erhalten. Vergangenes Jahr war bekannt geworden, dass Griechenland seit 1998 falsche Angaben zum Defizit gemacht hatte und auf Grund dieser Daten in die Währungsunion aufgenommen wurde.


    " Glaubwürdigkeit muss verbessert werden"


    " Es ist von überragender Bedeutung, dass Staaten bei ihrer Buchführung nicht die kreative Buchführung einiger Privatunternehmen imitieren" , sagte Almunia. " Die Glaubwürdigkeit des statistischen Systems in der Währungsunion ist ein wertvolles Gut. Es muss weiter verbessert werden." Das EU-Statistikamt Eurostat habe deshalb die Zahl der Mitarbeiter erhöht, die nationale Defizitdaten überprüfen, sagte der Kommissar.


    Die Buchhaltertricks werden Almunia zufolge oft im Rahmen so genannter Public-Private Partnerships (PPP) angewandt. PPP werden häufig benutzt, um mit staatlichen und privaten Mitteln große Infrastrukturprojekte zu finanzieren. Der Währungskommissar betonte, es handle sich dabei nicht um illegale Aktivitäten. " Aber wir können solche Operationen nicht als defizitmindernd akzeptieren" . Almunia lehnte es ab, Namen verwickelter Ländern oder Banken zu nennen.


    Aus der FTD vom 06.10.2005
    © 2005 Financial Times Deutschland, © Illustration: AP

    Gold und Silber Call. Keine Frage.
    Mit „Shortet massiv den USD“ wäre ich aber SEHR vorsichtig…

    > > ... *** Trader's Daily-Leser Michael G. schreibt mir:


    " Mit großem Interesse lese ich Ihre Kolumnen im Rahmen des täglichen Newsletters. Wie auch Sie bin ich von einem weiteren deutlichen Anstieg der Rohstoffpreise in den kommenden Monaten/Jahren überzeugt. Vor diesem Hintergrund hatte ich vor einigen Monaten zur Beimischung im Depot ein Zertifikat auf einen steigenden Gaspreis (Open End Rohstoff Zertifikat auf IPE Natural Gas / WKN: ABN1U0 gekauft. Nach anfänglichen Kursgewinnen des Zertifikats im Oktober letzten Jahres brach der Kurs dramatisch ein und dümpelt nunmehr trotz deutlich gestiegener Gaspreise auf niedrigem Niveau mit entsprechenden Kursverlusten auf meiner Seite vor sich hin. Auf direkte Nachfrage beim Emittenten teilte man mir lediglich mit, dass die Kursstellung aufgrund des dem Zertifikat zugrunde liegenden Futures in jedem Fall richtig sei. Allerdings konnte man mir nicht den Zusammenhang zwischen steigendem Rohstoffpreis bei gleichzeitig rückgängigen Futurepreis erklären."


    Meine Antwort:


    Achja, das leidige Natural Gas-Zertifikat. Das habe ich bei " Rohstoff Signale" auch empfohlen, in der Annahme, dass der Basiswert deutlich steigen würde. Das tat er auch – aber dieses Zertifikat verlor an Wert. Wie das passieren konnte? Nun, der Emittent hat bei jedem " Rollen" die Kennzahlen des Zertifikats deutlich verschlechtert (leider völlig legal, siehe Verkaufsprospekt). So hat er die Partizipationsrate von ursprünglich 100 % auf aktuell nur noch 17,3 % (!) gesenkt.


    Ein so drastisches Senken der Partizipationsrate ist mir noch nie vorgekommen! Und dann, als der Erdgaspreis nach " Katrina" explodierte, wurde dieser Schein als ausverkauft bezeichnet und vorübergehend nicht mehr an der Börse Stuttgart gehandelt. Meiner Ansicht nach verstößt diese Vorgehensweise des Emittenten zwar nicht gegen das Gesetz, aber gegen die guten Sitten. Meinen Informationen zufolge möchte deshalb auch mindestens eine andere Bank eine Beschwerde an den Emittenten richten. Ich hoffe deshalb zumindest auf eine " Kulanzlösung" ! Aktiv unternehmen kann ich in diesem Fall jedoch leider nichts.


    Deshalb mein Rat an Sie: Wenn Sie in diesem Zertifikat investiert sind, dann müssen Sie selbst aktiv werden, wenn Sie sich nicht ver ... lassen wollen. Setzen Sie sich am besten direkt mit dem Emittenten in Verbindung und verlangen Sie eine Prüfung des Sachverhalts und ggf. eine Kulanzlösung. Und bitte hartnäckig bleiben!


    Viele Grüße,


    Michael Vaupel < <


    newsletter@investor-verlag.de

    >> 12.08.2005 15:20
    US-Handelsbilanzdefizit im Juni unerwartet deutlich gestiegen


    In den USA hat sich das Handelsbilanzdefizit im Juni auf Grund des hohen Ölpreises überraschend deutlich erhöht. Das Defizit sei im Vergleich zum Vormonat um 6,1 Prozent auf 58,8 Milliarden US-Dollar gestiegen, teilte das US-Handelsministerium am Freitag in Washington mit. Von CBS MarketWatch befragte Experten hatten im Durchschnitt lediglich mit einem Fehlbetrag von 57,0 Milliarden Dollar gerechnet. Damit nähert sich das US-Defizit wieder dem erst im Februar erreichten Rekordwert von 60,1 Milliarden Dollar an. Als Folge rechnen Volkswirte mit einer leichten Revision des Wirtschaftswachstums für das zweite Quartal nach unten.


    Im ersten Halbjahr kletterte das Defizit auf 342,9 Milliarden Dollar nach 290,9 Milliarden Dollar im entsprechenden Vorjahreszeitraum. 2004 hatten die USA mit 617,6 Milliarden Dollar ein Rekordhandelsbilanzdefizit verzeichnet.


    Das Defizit im Handel mit China erhöhte sich im Juni von 14,1 Milliarden im Vormonat auf 17,6 Milliarden Dollar. Dies ist ein neuer Rekordwert. Die USA erzielte auch im Handel mit Mexiko, Süd- und Mittelamerika sowie den Staaten der Organisation Erdöl exportierender Staaten (OPEC) Rekorddefizite.


    IMPORTE STEIGEN


    Die US-Produzenten verkauften den Angaben zufolge im Juni Waren im Wert von 106,8 Milliarden Dollar außer Landes. Das entspricht etwa dem Wert des Vormonats. Gleichzeitig erhöhte sich der Wert der Importe der Konsumenten und Unternehmen auch auf Grund des hohen Ölpreises. Die Importe kletterten um 2,1 Prozent auf 165,6 Milliarden Dollar. Der durchschnittliche Ölpreis erhöhte sich im Juni auf 44,40 Dollar je Barrel.


    Der Eurokurs <EURUS.FX1> gab nach den Daten deutlich nach und rutschte wieder unter die Marke von 1,24 Dollar./FX/jha/rw


    AXC0122 2005-08-12/15:14 <<



    und der Dollar steigt (Silber/Gold krachen...) ?(
    Sie spinnen die Amis...

    Silver's Near-Term Outlook


    By Craig Stanley
    10 Aug 2005 at 12:57 PM EDT


    TORONTO (ResourceInvestor.com) -- The past three years were positive for silver - prices on the New York Mercantile Exchange (NYMEX) rose 5% in 2002, 11% in 2003 and 14% in 2004. The average price last year was just over $6.60 an ounce, its highest since 1987. So far this year the NYMEX price is up 3% to the $7 an ounce level.


    Yet some analysts are calling for prices to retreat over the next year-and-a-half. In an April 26, 2005 report, analysts at Canaccord Capital predicted an average price of $7.25 an ounce in 2005, $7.15 in 2006, $7.00 in 2007 and a long-term $6.75. Anindya Mohinta at JP Morgan forecast in a July 22 report an average of $7.10 an ounce this year and just $6.70 in 2006.


    Two factors are behind this bearish outlook: increased supply, resulting from higher prices for other metals, and falling demand, partly due to higher U.S. short-term interest rates.


    According to The Silver Institute, overall mine production increased 4% in 2004 to 634.4 million ounces. Including recycled scrap and net government sales, total supply was 879.2 million ounces.


    Most silver is mined as a by-product of lead/zinc (32%), copper (26%) and gold (12%) production; primary silver production accounts for only 30% of overall mine production.


    The concern for silver is that the increase in prices for lead, zinc, copper and gold over the past few years will bring more production on stream, resulting in an increase in silver by-product production.


    Demand for silver is varied, with jewelry claiming the largest slice, followed by industrial uses, photography and coins.


    Traditional industrial uses, such as batteries and electronics, accounted for over 40% of silver demand in 2004. JP Morganýs Mohinta is forecasting a 0.5% increase in industrial demand in 2005 to 369 million ounces, down from 2.3% in 2005 as economic growth slows in the developed world.


    Silver use in photographic film is declining as digital photography gains popularity. Canaccord estimated photographic demand of 184 million ounces this year, falling to 181 million ounces in 2006. Mohinta thinks photography will account for only 169 million ounces of silver use in 2006, compared with 177 million ounces this year, and sees use falling by up to 5% annually going forward


    One potential positive on the demand side is silverýs growing use in power generation and water purification applications, as well as biocides such as wood preservatives. Canaccord estimated in their report a potential 150 million ounces in new demand for biocides and 50 million ounces in superconducting applications in 2007.


    Overall, Mohinta sees supply growing by 5.1% in 2006, lagging consumption by 16 million ounces. To put this in perspective, silver has been in a continuous primary deficit since at least 1996 according to Canaccord, with the deficits made up mostly by net government sales.


    The Canadian brokerage believes that if the new applications for silver become popular, the annual deficit could widen to as much 250 million ounces. But although this could ýresult in some interesting price dynamics for silver given current inventories of 600 million ounces,ý they ýdo not see a pinchpoint in the near term.ý


    Yet the overriding factor for silver prices over the near-term will likely result from its role as a precious metal, specifically investor demand as a hedge against weakness in the U.S. dollar.


    The accompanying chart shows the performance of silver since December 31, 1998 against the inverse of the U.S. dollar index, an average of the dollarýs value against six major currencies. The trend is fairly obvious - silver, like gold, has generally benefited from weakness in the U.S. dollar.


    JP Morganýs Mohinta feels that rising U.S. interest rates will cause the dollar to rise, curbing investor demand for silver and other dollar-denominated commodities.


    Notably though this year, silver has remained positive even as the dollar index has increased. Itýs still very early to tell if the trend will hold, but is a positive sign for longs nonetheless.


    Another positive sign, especially for the contrarians - bearish Wall and Bay Street analysts.



    [Blockierte Grafik: http://www.resourceinvestor.co…/resource-graph-450px.jpg]


    aus: http://www.resourceinvestor.com/pebble.asp?relid=11923


    Mag sein dass du Beiträge nicht löschen kannst, als ich deine „Untaten“ :D bei den Moderatoren gemeldet habe mit der Bitte Spammbeiträge und Fotos zu entfernen, da ich einen ganz normalen und langweiligen thread mir gewünscht habe, haben sie es nicht gemacht, nur einer meine Beiträge haben sie entfernt.


    Heute amüsiere ich mich darüber, damals hat es mich gekränkt. Den Wunsch der Moderatoren dass ich mich verabschieden soll respektiere ich. Mehr als Quatsch wie dieser Beitrag gerade werde ich nicht schreiben.


    Eldorado: du schreibst doch auch bei W-O oder?


    Ein schönes WE an alle wünscht humm :)

    Zitat

    Macher sind anscheinend diese Leute die mehr zeit zum schreiben haben, falls du mich damit meinst.

    Wir kennen uns zu gut, dass ich dich nicht meine weißt du ja.
    Was das Löschen von Beiträgen betrifft - es ist schwierig das nachzuweisen. Es ging damals um Zertifikate von Orangensaft. OJ stand damals bei ca.70, ich habe empfohlen OJ Minis zu kaufen, und da bin ich nur noch ausgelacht worden. Heute steht OJ bei über 90, über 100 waren sie auch schon.
    Meine Saftbude hat sich bezahlt gemacht, der ganze Spott war umsonst.
    Wir können diese armselige Unterhaltung damit aber auch beenden, von Schimpferei halte ich nicht viel.
    Nachträglich bin ich auch nicht, nur schreiben mag ich nicht mehr.


    wünsche weiterhin frohes Schaffen. :))

    Zitat

    @hmmm


    Gar nichts mehr schreiben und nur lesen ist richtig und falsch, je nach dem wie weit man darueber denkt.


    Nach alldem was ich hier erlebt habe ist mir die Lust vergangen.
    Es war regelrechte Mobbing inc. den Moderatoren. Alles was nicht nach den Vorstellungen der Mods hier hinein passt wird niedergemetzelt.
    Was haben sie gemacht?
    -Sexfotos gepostet
    -Beiträge OHNE Grund gelöscht
    -Spammbeiträge gepostet


    und ich rede von Moderatoren, die haben da mitgemacht.


    Anders gesagt:
    Warum soll ich gegen die „Machern“ hier kämpfen? Es ist nur eine Energieverschwendung.
    Wer seiner Meinung damit untermauern muss dass er anderen verletzt, den muss ICH bestimmt nicht belehren.


    Das Leben wird es schon tun. :rolleyes:

    Hallo zusammen,


    Habe mir die ABN2AN vor zwei Tage geholt.
    Ziemlich heiß, aber ab gestern sieht es gut aus.
    Im Nachhinein wäre es besser mit einer größeren Summe die Aktie zu kaufen, vielleicht werde ich es noch machen.


    :) humm


    Das sagen die Profis:


    "Metals: Gold has its bullish fundamental back a weak U.S. Dollar but how long will it last. Massive volatility should be expected on the near term. Gold is threatening to test its high for this uptrend but we are going to guess that it will fall short and then you will see an aggressive liquidation from the small speculators and heavy fund selling. Gold posted its high for the year of $430 back in August and Crude Oil prices have exploded higher since then. Currently Oil has rallied $20 dollars to $55 and Gold has not been able to take out the old high, that's weak. Resistance is now the old highs near $430 and key support at $415. Gold bulls should be wondering why prices have not been able to vault above the old highs near $430 while Oil prices are exploding higher over the last few months and also from the recent U.S. Dollar weakness. The COT data showed a massive long position built by the speculators and the possibility of heavy liquidation is present. Time will tell if this was the last advance for Gold into year end. Traders should be holding either the December futures short from the $420 level or holding the December Puts. December Silver is on the same page as Gold and closing in on the recent high near $7.33. The market should fall short of testing this high unless the jobs data coming out on Thursday is dismal. Traders should be using either the December futures or Dec. Put options. Traders should have December $6.25 Put Options for less than 8 cents ($400).If the $6.00 level is broken expect to see $5.50. Trader should also be positioned with longer term Puts (March contracts or further out). Silver and Gold will have to see the U.S. Dollar retest the lows of the year near 85 cents or even lower to retest their highs. December Copper is consolidating the massive losses earlier this month. Looking for the downtrend to continue and target the old double bottom at $1.22. Position traders hopefully got positioned in long term Puts up above $1.40, April 2005 Puts or further. Near term Target is the double bottom near $1.22 after a few days more of consolidation. "


    http://futures.fxstreet.com/Fu…ntent.asp?data=10/22/2004