0,0141 Prozent: Positiver Effekt der Corona-Impfung kaum nachweisbar
Auszug:
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Mehr als sieben Tage nach der zweiten Impfung – also nach Einsetzen der vollen Impfwirkung – zeigten sich fünf schwere Covid-Fälle (siehe Tabelle 12). Vier davon stammen aus der Placebo-Gruppe, einer aus der Gruppe der Geimpften. Ungeachtet der geringen Fallzahlen muss davon ausgegangen werden, dass ohne Impfung in beiden Gruppen gleich viele Fälle aufgetreten wären. Lässt sich der tatsächliche Unterschied kausal begründen, haben demzufolge drei Personen von der Impfung profitiert und sind nicht schwer erkrankt.
Damit sinkt die relative Effektivität auf 75 Prozent. Der positive Effekt der Impfung beläuft sich auf 3 / 21.259 oder 0,014 Prozent. Das heißt von 7.086 Geimpften Personen profitiert einer von der Wirkung während 5.960 Personen (84 Prozent) mehr oder minder schwere Reaktionen auf die Impfung zeigen. Bereits Geimpfte berichteten vom kurzzeitigen Verlust des Bewusstseins bis zu anaphylaktischen Schocks.
Pro eine Million Geimpfter kann man erwarten, dass 141 Personen weniger schwer an Corona erkranken. Dem Gegenüber steht eine bislang unbekannte Anzahl Geimpfter, die nach der Impfung – zum Teil mehrtägig und auf der Intensivstation – medizinisch betreut werden müssen. Langfristige Effekte und Nebenwirkungen der Corona-Impfung konnten bislang von keinem Hersteller untersucht und daher auch nicht ausgeschlossen werden. Von einer Entlastung des Gesundheitssystems kann daher keine Rede sein...
Dazu passend:
Ex-Vizechef von Pfizer warnt vor Massenimpfung
..."Im Talkradio beim britischen Publizisten James Delingpole prognostiziert er, der Impfstoff werde nur bei älteren Menschen einen erkennbaren Nutzen herbeiführen. Personen über 80 Jahren möge das Präparat „ein paar zusätzliche Monate“ des Lebens ermöglichen.
Darüber hinaus sei ein positiver Effekt nicht anzunehmen"...