Super ! Auch an Dich herzlichen Dank, tradejunky ... ![]()
Gruß
Schwabenpfeil
11. Dezember 2025, 23:47
Super ! Auch an Dich herzlichen Dank, tradejunky ... ![]()
Gruß
Schwabenpfeil
Hallo ich,
wirklich sehr praktischer Link; auch von mir herzlichen Dank ![]()
Gruß
Schwabenpfeil
Für den schnellen Überblick auch noch ein Link zu einer aktuellen Unternehmenspräsentattion von Macmin.
Gruß
Schwabenpfeil
Gern geschehen. Bei einer Bewertung von Macmin aber nicht die Beteiligungen ausser acht lassen ...
Gruß
Schwabenpfeil
The company has gold, silver, copper and environmental interests in other companies:
New Guinea Gold Corporation (Papua New Guinea exploration and mining)
TasGold Ltd (Tasmania exploration)
Ecobond (environmental remediation)
Malachite Resources NL
ZitatOriginal von Warren
Die Resource konnte zwischenzeitlich auf 56 Millionen Unzen Silber ausgeweitet werden, im Explorationsgebiet wurden weitere Silberablagerungen gefunden.
Hallo Totschi,
Macmin ist noch im Explorerstadium, da kann naturgemäß noch keine Ist-Angabe zu Förderkosten da sein.
Gruß
Schwabenpfeil
Zitat[i]Original von toschi992000[/i
Erzähl bitte mal etwas mehr zu Macmin. Wie hoch sind die Reserven? Fördern sie? Wenn nicht,wann? Wie hoch sind die Förderkosten?
Hallo Totschi,
wir haben einen ausführlichen Thread zu Macmin ... ![]()
Gruß
Schwabenpfeil
Durban Deep wields jobs axe as rand bites
By John Fraser
Gold producer Durban Roodepoort Deep says it will retrench up to 2,000 workers at its Blyvooruitzicht mine in Carletonville as the strong rand continues to wreak havoc on marginal mines in SA.
The rand gold price has improved since the June quarter, but this does not appear to have been enough to save jobs at Blyvooruitzicht mine, and retrenchments are expected to start on September 20.
The company said yesterday it had pursued an active dialogue with the unions, which had agreed to the retrenchment package.
The packages are expected to cost the mine about R100m.
National Union of Mineworkers' leader at the mine Hibana Mbuyiseli confirmed the unions had agreed to the retrenchments " as there was no other choice" .
He said there were fears that more retrenchments could be sought in the next six months.
Durban Deep said the current wave of retrenchments were " intended to restore Blyvooruitzicht to profitability.
" The intention is to reduce overheads immediately and return the mine to break-even, and then to at most (costs of) R80,000/kg.
" It is to preserve the mine's existing infrastructure, in order to have a sound platform for remedial action over the next six months, and for a strategy to take the mine into the future," the company said.
Last month Durban Deep announced a net loss of R280,5m for the June quarter, compared with a R64,7m net profit in the March quarter.
CE Ian Murray said at the time Durban Deep was taking action to restore its South African operations to profitability, including discussions with the unions about the fate of Blyvooruitzicht.
Murray said the strength of the rand had become an industrywide problem in SA, and he warned that further job losses were inevitable.
A stakeholder team had been established at Blyvooruitzicht in March to try to improve efficiencies and minimise the need for retrenchments.
However, Murray said that there had been " no discernible improvement in either our production or operating efficiencies" .
" Consequently, a notice of a 60-day review in terms of the Labour Relations Act was given on June 28."
Further retrenchments were also on the cards for Durban Deep's Buffels shafts at its North West operations, where another consultation process with the unions is underway.
The Buffels shaft employs about 400 people.
The company retrenched 3,000 workers at its North West operations last year, and a further 900 retrenchments were announced earlier this year.
Meanwhile, the company said it had appointed Mark Munroe, who was previously the production manager at its North West operations, as GM of Blyvooruitzicht.
Business Day
10/09/2004 Source: Business Day
09.09.2004
Centerra Gold kaufen
GOLDINVEST.de daily
Die Experten von "GOLDINVEST.de daily" raten zum Kauf der Centerra Gold-Aktie (ISIN CA1520061021/ WKN A0B6PD).
Seit dem 30. Juni 2004 notiere ein neuer Goldkonzern an der Börse. Centerra Gold besitze eine Marktkapitalisierung von rund 1,1 Milliarden CAD (kanadische Dollar) und dürfte 2004 etwa 625.000 Unzen Gold fördern. Die Produktion sollte auf zirka 700.000 Unzen ab 2005 steigen. Damit reihe sich Centerra Gold in die zweite Reihe der internationalen Goldproduzenten wie Bema Gold, Glamis, Lihir, Randgold oder Cambior ein.
Das Herzstück des Konzerns sei die Kumtor Goldmine in Kirgisien. Dort lägen auch die Wurzeln. Im laufenden Jahr dürfte die in 4.000 Metern Höhe gelegene Mine rund 650.000 Unzen Gold abwerfen. Der bisherige Centerra-Anteil daran betrage 450.000 Unzen. Die reinen Produktionskosten würden 200 USD je Unze betragen.
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Seit Mitte des Jahres besitze Centerra Gold 100 Prozent an der Kumtor Mine. Die bisherigen Anteilseigner Cameco und der Staat Kirgisien hätten ihre Anteile zusammengelegt. Da Kirgisien vorher zwei Drittel von Kumtor besessen habe, hätten die Kanadier noch das Boroo-Projekt in der Mongolei, die Gatsuurt-Explorationsgebiete in der Mongolei und ihren Anteil am Joint-Venture der Ren-Exploration, die Cameco mit Barrick Gold halte, in den Centerra-Topf geworfen. Nach dieser Restrukturierung besitze Cameco knapp 53 Prozent an der neuen Gesellschaft, Kirgisien halte knapp 16 Prozent, der IFC (International Finance Corp.) und die Europäische Bank für Aufbau und Entwicklung jeweils 2,1 Prozent. Die Goldproduktion in der Boroo-Mine sei erst 2004 angelaufen. Rund 170.000 bis 190.000 Unzen dürften dort jährlich von Centerra gefördert werden. Die reinen Abbaukosten (cash costs) würden rund 150 USD je Unze betragen.
Die beiden Explorationsgebiete würden derzeit etwa 1,5 Millionen Unzen an Gold-Ressourcen ausweisen. Diese Zahl dürfte sich in den nächsten Jahren jedoch deutlich erhöhen und die Gebiete möglicherweise produzierende Minen hervorbringen. Insgesamt würden sich die wirtschaftlich abbaubaren Reserven von Centerra Gold auf 4,4 Millionen Unzen belaufen.
Der Konzern arbeite hoch profitabel. 2004 dürfte Centerra, die keine Schulden auszuweisen hätten, rund 0,84 USD je Aktie verdienen. 2005 und 2006 dürfte der Gewinn auf 0,95 und 1,05 Dollar steigen. Daraus errechne sich ein KGV von 11,3. Die meisten vergleichbaren Goldkonzerne lägen deutlich darüber.
Die Centerra-Gold-Aktie besitzt Kurspotenzial bis etwa 20 CAD oder 12,20 Euro, sollte sich der Goldpreis nicht stark bewegen, da die Nachfrage von institutionellen Investoren - allen voran Fonds - zunehmen dürfte, so die Experten von "GOLDINVEST.de daily".
ZitatOriginal von Wahoo
ein weiterer Hinweis, dass die Banken die Kleinanleger da zum Sturmangriff zusammentrommeln wo anschließend dann mit ziemlicher Sicherheit irgendein Skandal entsteht. Diese Abzockerei regt mich tierisch auf.
Hallo Wahoo,
tja den Banken kann man definitiv nicht vertrauen. Den unrühmlichen Höhepunkt setzt mit der Bankgesellschaft Berlin und der landesbank Berlin auch noch ein öffentlich-rechtliches Institut ![]()
Gruß
Schwabenpfeil
ZitatOriginal von Warren
Bolnisi Gold ist dazugekommen. Die letzten Ergebnisse waren mehr
als erfreulich.
Hallo Warren,
stell uns den Wert doch mal etwas ausführlicher vor ... ![]()
Gruß
Schwabenpfeil
Laut Halbjahresbericht zum 30.06.2004 nun 15.211.124 Aktien ausgegeben. Optionen und Warrants größtenteils weit aus dem Geld. Cash nur noch ca. 258.000 $. Die nächste Finanzierungsrunde dürfte also unmittelbar bevorstehen. Hat jemand Informationen über Umfang und Konditionen ???
Gruß
Schwabenpfeil
ZitatOriginal von Poki Beloki
Aber da solche Werte ja über Jahre angelegt sind, werde ich jetzt nicht verkaufen, nur weil jetzt mehr über Konjunkturschwäche geredet wird. Sally Malay produziert Nickel und verkauft ihn an Unternehmen, die nicht gleich aufhören zu arbeiten, nur weil eine Konjunkturflaute herrscht.
Musst Du ja auch nicht. Aber jeder vernünftige Investor sollte auch die Risiken kennen und keineswegs in grenzenlosen Optimismus verfallen (egal bei welchem Wert) ...
Gruß
Schwabenpfeil
ZitatOriginal von Warren
Hallo Poki,
So auch bei sally malay, wenn die Weltwirtschaft in
die Knie geht, dann auch der Nickelpreis und letztendlich auch der Kurs
von Sally Malay. Aus den oben genannten Gründen ist sally malay bei mir im Depot auch untergewichtet.
Die (reele) Gefahr betrifft dann aber neben Sally Malay auch Jubilee und andere ...
Gruß
Schwabenpfeil
ZitatOriginal von Warren
Cash für Macmin von NGG gibt es ohnehin erst, wenn die Produktion von NGG 50 000 Unzen Gold pro Jahr übersteigt.
Besteht da nicht die Gefahr, dass NGG "zufällig" bei einer Jahresproduktion von knapp unter 50.000 Unzen Gold "hängenbleibt" ??? Solche Vertragsklauseln erscheinen mir sehr gefährlich ...
Gruß
Schwabenpfeil
Noch einmal ein Nachschlag zum Thema offene Immobilienfonds.
Gruß
Schwabenpfeil
Offene Immobilienfonds geraten unter Druck
Entsetzen über Ausmaße des Bestechungsskandals - Forderungen nach rückhaltloser Aufklärung
von Robert Ummen
Berlin - Der Frankfurter Immobilienskandal erschüttert derzeit eine Branche, die in den vergangenen Jahren händeringend Transparenz vermitteln wollte - die milliardenschweren offenen Immobilienfonds.
Mindestens zwei Kapitalanlagegesellschaften sind nach derzeitiger Kenntnis in die Korruptionsaffäre verwickelt: Die DB Real Estate, Immobilienfondstochter der Deutschen Bank, und die Deka Immobilien Investment, die Fondsgesellschaft der Sparkassen. Gegen ehemalige Führungskräfte der beiden Fondsgesellschaften sowie 40 weitere Personen aus der Immobilienbranche ermittelt die Frankfurter Sonderstaatsanwaltschaft "Korruption". Zudem prüft die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zumindest bei der Deka, ob Anleger geschädigt worden sind.
Die Gesellschaft versicherte zwar, dass die Performance der verwalteten Fonds unter der Affäre nicht gelitten habe. Gegen ihren in der vergangenen Woche fristlos entlassenen Geschäftsführer Michael Koch hat die Deka aber mittlerweile Strafanzeige wegen Verdachts auf Bestechung gestellt. Bei der DB Real Estate hieß es, man unterstütze die Staatsanwaltschaft, könne aber zu laufenden Ermittlungen keine weitere Stellungnahme abgeben. Überhaupt mag sich kaum jemand mehr aus der Branche offiziell äußern. Von einer "ziemlich großen Sache" ist hinter vorgehaltener Hand die Rede, bislang in Sicht sei womöglich erst die "Spitze eines Eisbergs". Allein an einen ehemaligen Geschäftsführer der DB Real Estate sollen im Zusammenhang mit dem Bau des Frankfurter IBC-Hochhauses eine halbe Mio. Euro Schmiergeld geflossen sein.
Die offenen Immobilienfonds trifft der Skandal zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt. Während Aktienfonds teils empfindliche Mittelabflüsse beklagten, profitierten die Immobilienfonds zwar jahrelang vom Crash an der Börse. Allein 2003 steckten Anleger 13,7 Mrd. Euro in die Immobilien-Investments. Laut Branchenverband BVI sind derzeit insgesamt knapp 88 Mrd. Euro in offenen Immobilienfonds investiert.
Doch durch die Krise an den Büroimmobilienmärkten wurde es für die Fonds in jüngster Zeit immer schwieriger, akzeptable Renditen zu erwirtschaften. Zahlreiche Fonds weisen Renditen von nicht einmal mehr drei Prozent aus - die Anleger halten sich deshalb zurück. In dieser Situation muss die Fondsbranche befürchten, durch die Korruptionsaffäre noch mehr Anlegervertrauen zu verlieren. Der BVI versucht indes zu beschwichtigen: "Wir gehen davon aus, dass es sich um einen Einzelfall handelt", sagte ein BVI-Sprecher der "Frankfurter Rundschau". Erschwerend kommt hinzu, dass seit einiger Zeit über mangelnde Transparenz bei den offenen Immobilienfonds diskutiert wird.
In diese Diskussion schalten sich jetzt auch Rating-Agenturen ein. "Das Entsetzen bei den Kapitalanlagegesellschaften über das Ausmaß des Bestechungsskandals sollte Anlass für eine nachvollziehbare und nicht nur scheinfromme Entscheidung zur Kundentransparenz sein", hieß es etwa bei der Berliner Rating-Agentur Scope. Jetzt müsse sich die gesamte Branche zu umfassenden Kontrollsystemen bekennen.
Artikel erschienen am Do, 9. September 2004
Die Welt
ZitatAlles anzeigenOriginal von louisdor
zuviel der Ehre vonwegen "ausgewiesener Fachmann", bislang habe ich ja hier nur ein paar postings hinterlassen.
Den Managing Director von Sanu (D. Pohl) kenne ich persönlich, er bekommt von mir ein Triple-A-Rating was den Sachverstand angeht.
Unterm Strich würde ich ein paar Tage abwarten was in Eritrea los ist. Mit Nevsun wäre man eher "on the safe side", Sanu ist noch spekulativer.
Hallo louisdor,
posten kann ich selber, aber ich bin beileibe kein Geologe. Außerdem bin ich bezogen auf Rohstoffe noch im Anfängerstadium
Von daher sehe ich Dich schon als Experten ![]()
Außerdem: Wer kann schon sagen, er könne den CEO vom Sachverstand beurteilen ...
Gruß
Schwabenpfeil
Nochmal die deutsche Übersetzung mit einer kleinen Hervorhebung !
Gruß
Schwabenpfeil
Zaruma Resources: Technischer Bericht über Goldressourcen-Berechung im San Antonio-Projekt (Mexiko) wurde hinterlegt
Toronto, Ontario, 8. September 2004. Zaruma Resources Inc. (TSX-ZMR) teilt mit, dass der unabhängige technische Prüfbericht über die Berechnung der Goldressourcen im der Gesellschaft zu 100% gehörenden San Antonio Projekt (Mexiko) bei den kanadischen Börsen-Aufsichtsbehörden über das SEDAR-System hinterlegt wurde, (http://www.sedar.com). Der Bericht von Micon International Limited, Fachbearbeiter und “Qualified Persons” waren: Reno Pressacco, M.Sc (A), P.Geo., und Eugene Puritch B.Sc., P.Eng. ist auch auf der Zaruma Internetseite einzusehen (http://www.zaruma.com).
Wie bereits berichtet, ist dies die erste Ressourcen-Bewertung nach dem Standard NI 43-101. Über eine Erstreckung von 700 Meter wurden in dicht beieinander liegenden und seitlich offenen Brekkzien-Körpern in der Realito-Struktur 300.000 Unzen Gold berechnet.
Die Gesellschaft geht davon aus, dass weitere Bohrungen entlang der offenen Bereiche der Erzkörper und in einer zwischen zwei Erzkörpern liegenden goldvererzten IP-Anomalie, die berichteten Goldressourcen in der Realito-Struktur weiter erhöhen werden.
Neben dem San Antonio-Projekt, dass auch die Luz el Cobre Kupfer-Lagerstätte mit 6,6 Millionen Tonnen mit 0,76% Kupfer umfasst, besitzt Zaruma auch das El Foco Projekt in Venezuela. Die Gold- und metallurgischen Analysen eines jüngst auf der Alcaravan-Lagerstätte abgeschlossen Bohrprogramms sind in Bearbeitung. Es ist davon auszugehen, dass sich dadurch die bereits berichtetet Ressourcen, die von Ingenieur-Büro Watts, Griffis, McQuot, Fachbearbeiter Velasquey Spring, auf 735.000 Tonnen mit 2,39 gram Gold pro Tonne berechnet wurden, noch erhöhen werden. Es wird erwartet, dass sich das Alcaravan-Projekt zu einem attraktiven Goldprojekt mit Tagebau und Haufenlaugung entwickelt.
ZitatOriginal von louisdor
Nevsun und Sanu Resources haben noch ein paar 1A-Projekte in Mali, die werden also nicht so ohne weiteres "verschwinden". Vielleicht ein guter Moment um einzusteigen/nachzukaufen?
Hallo louisdor,
wenn ein ausgewiesener Fachmann wie Du solche Hinweise gibt, bin ich bereit, über einen Neueinstieg nachzudenken. Welcher der Firmen würdest Du denn den Vorzug geben ???
Gruß
Schwabenpfeil
08.09.2004
Nevsun Resources spekulativer Kauf
GOLDINVEST.de daily
Die Experten von "GOLDINVEST.de daily" sehen die Aktie von Nevsun Resources (ISIN CA64156L1013/ WKN 901340) als spekulativen Kauf.
Knapp vor einem Jahr hätten sich die drei Unternehmen Nevsun Resources, Sub-Sahara Resources und Sunridge Gold das erste Mal entschlossen, eine Minentour mit Analysten durchzuführen. Die Mehrzahl dieser bekannten und renommierten Analysten habe sich absolut begeistert vom Potential der Projekte von Nevsun Resources und dem Joint Venture von Sub-Sahara Resources mit Sunridge Gold gezeigt. Eine Vielzahl von Diamantkernbohrungen auf dem Bisha Projekt der Nevsun Resources hätten Traumergebnisse in Bezug auf Gold-Kupfer- und Silbergehalte ergeben. Auch die historischen Daten des Debarwa Gold- und Kupferprojektes von Sub-Sahara Resources und Sunridge Gold hätten die mitgereisten Investoren positiv überrascht.
Doch völlig überraschend habe die Regierung des Landes Ende der vergangenen Woche allen im Land aktiven Minengesellschaften die Nachricht übermittelt, ab sofort alle Aktivitäten zur Exploration oder Weiterentwicklung Ihrer Minenvorhaben einzustellen. Nachdem die Aktienkurse der betroffenen kanadischen Unternehmen Nevsun Resources, Sanu Resources und Sunridge Gold noch durch den Feiertag in Nordamerika am Montag ausgesetzt blieben, sei gestern ein wahres Blutbad gefolgt. Die Kurse seien unter massiven Abgabedruck und Panikverkäufen um teilweise 50 Prozent und mehr abgestürzt.
Der größte Verlierer in Bezug auf seinen Marktwert sei aber eindeutig die volumenstarke Nevsun Resources gewesen, die bei einem Gesamtumsatz von 4,67 Millionen Aktien um 46 Prozent auf 2,15 Can-Dollar nachgegeben habe.
Die Experten von "GOLDINVEST.de daily" sehen die Aktie von Nevsun Resources als spekulativen Kauf.
Gruß
Schwabenpfeil
08.09.2004
Sub-Sahara Resources meiden
GOLDINVEST.de daily
Die Experten von "GOLDINVEST.de daily" empfehlen, die Aktie von Sub-Sahara Resources (ISIN AU000000SBS5/ WKN 895112) zu meiden.
Knapp vor einem Jahr hätten sich die drei Unternehmen Nevsun Resources, Sub-Sahara Resources und Sunridge Gold das erste Mal entschlossen, eine Minentour mit Analysten durchzuführen. Die Mehrzahl dieser bekannten und renommierten Analysten habe sich absolut begeistert vom Potenzial der Projekte von Nevsun Resources und dem Joint Venture von Sub-Sahara Resources mit Sunridge Gold gezeigt. Eine Vielzahl von Diamantkernbohrungen auf dem Bisha Projekt der Nevsun Resources hätten Traumergebnisse in Bezug auf Gold-Kupfer- und Silbergehalte ergeben. Auch die historischen Daten des Debarwa Gold- und Kupferprojektes von Sub-Sahara Resources und Sunridge Gold hätten die mitgereisten Investoren positiv überrascht.
Doch völlig überraschend habe die Regierung des Landes Ende der vergangenen Woche allen im Land aktiven Minengesellschaften die Nachricht übermittelt, ab sofort alle Aktivitäten zur Exploration oder Weiterentwicklung Ihrer Minenvorhaben einzustellen. Nachdem die Aktienkurse der betroffenen kanadischen Unternehmen Nevsun Resources, Sanu Resources und Sunridge Gold noch durch den Feiertag in Nordamerika am Montag ausgesetzt blieben, sei gestern ein wahres Blutbad gefolgt. Die Kurse seien unter massiven Abgabedruck und Panikverkäufen um teilweise 50 Prozent und mehr abgestürzt.
Am Stärksten habe es den Joint Venture Partner der australischen Sub-Sahara Resources Sunridge Gold mit einem Kursrückgang von 55,3 Prozent auf 0,85 CAN-Dollar erwischt. Auf Grund der unterschiedlichen Börsenregularien dürfte der Aktienkurs des australischen aufstrebenden Explorationsunternehmens Sub-Sahara Resources für eine längere unbestimmte Zeit ausgesetzt bleiben. Somit könnten alle Anleger in Ruhe weitere genauere Information abwarten, um dann eine neue Investmententscheidung zu treffen.
Die Experten von "GOLDINVEST.de daily" empfehlen, die Aktie von Sub-Sahara Resources so lange zu meiden, wie keine weiteren Nachrichten aus Eritrea zur Klärung des Sachverhaltes vermeldet werden.
Gruß
Schwabenpfeil