Beiträge von Fernseher

    Ehrlich, Hasenrücken oder Keulen mit Thüringer Klößen ziehe ich da vor. Das Grünzeug könnne ja die Karnickel
    futtern.


    Kleine Anekdote von vor vielen Jahren:


    Kinder wurden im Kindergarten meiner Nichte aufgefordert doch mal ihr Haustier mitzubringen:


    O-Ton Nichte : "Geht nicht, meins liegt schon in der Tiefkühltruhe"


    Keinerlei Mitleid von ihrer Seite.


    Gruss F.

    Persönlich habe ich aber auch schon EM-Pakete höher versichern lassen. Im ( sehr unwahrscheinlichen ) Verlustfall darf man dann als Paketinhalt natürlich keine EM angeben, sondern beispielsweise eine teure Uhr (, für die man natürlich Belege vorliegen hat). Als Überweisungszweck darf dann natürlich auch nichts von EM stehen.
    Damit das akzeptiert wird müssen Verkäufer und Käufer gut abgestimmt vorgehen...

    und taucht das Paket wieder auf, gibt es ne Strafanzeige wegen Versicherungsbetrug. Zusätzlich steht man auf der schwarzen Liste der Versicherer.


    Danke das ich dafür immer höhere Versicherungsbeiträge bezahlen darf.


    Geht auch anders. Versand über intex zb.


    Wir brauchen uns hier im Forum nicht über den Niedergang des Landes beschweren und selber ein undeutsches
    Verhalten an den Tag legen. Das ist unaufrichtig.


    Gruss F.

    Kohle- oder Holzfeuerung mag romantisch sein, wenn man alles hat. Wenn man darauf angewiesen ist, ist es nicht so toll. Alleine die Zeit, bis der Ofen morgens endlich wärmt (und in den 60 'ern waren die Winter kälter, ich bin sehr zufrieden, das die nicht mehr so sind), die muss man ja eher aufstehen. Und dann wärmt nur der Gasbackofen in der Küche. Das Klo war im Hausflur, ein Bad gab es nicht.

    Hihi, und ich war sehr zufrieden, das die Oma immer aufgestanden ist und angeschürt hat.
    Ich hab dann Radio gehört ( Feindsender ) bis es warm war und Frühstück gab.


    Danke Oma !!! [smilie_blume]


    Gruss F.


    PS: Kohlendreck ist wirklich nicht angenehm. Trocknes Holz geht, durfte aber nur sparsam verwendet
    werden, muss ja auch oft nachgelegt werden.

    Was machst Du wenn die Wärme mal fernbleibt?Bei dem sich täglich steigernden Irrsinn ist eine gewisse Autarkie zwingend notwendig.

    Klar, ein Ausfall des Heizsystem kann mit jedem System passieren. Ich selbst schüre dann den Kamin
    an und heize nur notwendige Räume. Über ein paar Wochen kommen wir momentan notfalls mit dem
    vorgelagertem Material.


    Das Prinzip der Fernwärme gefällt mir weil man sich kaum kümmern muss.


    Alle denkbaren Situationen kann ich selbst auch nicht absichern, irgendwann gehts allein nicht weiter.


    Gruss F.

    Wir haben einen Bauing. im Ort. Dieser erläuterte allen die es wissen und nicht wissen wollten den Vorteil
    einer LWP und baute mit dieser neu. Nach einem Winter baute er Kamine zum zuheizen ein. Ohne Kommentare.
    Wurde natürlich belächelt, weil er alle belehren wollte.


    Auch hier ausgeführt, das es in Höhenlagen wohl nicht funktioniert: ( für die Ungläubigen )


    https://www.energie-umwelt.ch/…ngssysteme/luft-wasser-wp


    Kenne auch einen der sein neugebautes Haus verkauft hat, weil sein Nachbar son Ding betreibt. Konnte nicht mehr richtig schlafen wegen Lärm.


    Scheint nicht nur Vorteile zu geben. Ich selbst habe keine Erfahrung damit und bin überzeugt von
    Gasheizung, zusätzlich Kaminöfen ( Holz ) und eigentlich Freund von Fernwärme, was für mich die beste Versorgungsart wäre.


    Gruss F.

    mit Teelichtern machst Du keinen Raum warm, die geben etwas Licht - das kriegst du besser mit einer kurbelgetriebenen Taschenlampe hin. Lieber Ziegelsteine im Garten ins Feuer legen und anschliessend drinnen stapeln.

    Ich hab das extra unterstrichen ...... auf Temperatur gehalten. Und die Temperatur ist bei mir über Nacht
    sehr gering angestiegen. Bei mir hat das funktioniert. Gemessen, beobachtet , erlebt.
    Testraumgrösse 16 qm. Ich brauchte keine Ziegelsteine stapeln, da kann ich auch den Ofen schüren.
    Ich probier halt gern selbst was aus. Hat ich irgendwo gelesen und ausprobiert beim Heizungsausfall.


    Das einzige was missglückt ist, meine "nichtbrennbare" Unterlage hat sich durch die Hitze verzogen.
    War ne Schneide-Matte.


    Teller auf dem die Teelichter standen wurden auf Dauer zu heiss. Lupus schreibt das ja,
    kann gefährlich werden.


    Gruss F. ( Selbsttester )

    Mehrtägige Stromausfälle hatten wir in den Höhenlagen des Waldes früher öfter ( Winter), heute
    selten und wesentlich kürzere. Ein grosses Problem waren die bisher nicht. So schnellt kühlt die Bude nicht
    aus. Früher gabs aber nur Ofenheizung, jetzt in der Hauptsache Gas, mit noch zwei Heizstellen für
    Festbrennstoffe. Holz oder Kohle. Das geht. Gewöhnt man sich dran.


    Einen kleinen Raum in der Wohnung bekommt man notfalls mit Kerzen, Teelichtern auf Temperatur gehalten
    und sehr, sehr langsam erwärmt. Bei ca. 10-15 qm geht das. Fenster Türen zu und nur kurz lüften.
    ( Selbst beobachtet und getestet ) Haus ist 1880 und nix gedämmt, immer noch wie seit alters her.


    Ich hätte mit einem Stromausfall, der natürlich nicht ewig dauern sollte, nicht das allergrößte Problem.
    Gibt schlimmeres.


    Das schlimmste beim Stromausfall wäre wohl der goldseitenforumsentzug um zu lesen was die anderen so machen. :rolleyes: :rolleyes:


    Größere unbeherrschbare Unruhen befürchte ich momentan überhaupt nicht.


    Verbote, sinnlose Verordnungen, Geldentwertung usw. wären meine größeren Sorgen.



    Aber .... soll jeder denken wie er will. Ich denk mal, ich komm klar. Wünsch ich euch auch. [smilie_blume]


    Gruss F.

    https://www.raeer.com/shopexd.asp?id=18084 für 16,50.
    Das war Ausrüstung für Soldaten der ABC-Einheiten.

    Ich glaube aber das sind die alten. Wir hatten dann die M10M mit den Hamsterbacken.


    Hat gereicht auch um die Brandbahn mit Napalm zu durchqueren, man bekam trotz Laufgeschwindigkeit
    und Hindernissen ausreichend Luft für die 200 Meter ??


    Man konnte die auch direkt an die Trinkflasche stöpseln. Den Dichtigkeitstest im Bunker
    habe ich nicht mitgemacht, hat aber jeder überlebt. Ich glaube aber da gabs mehrere Grössen.
    Ist ja auch schon 30 Jahre her. Ist jedenfalls ruck zuck auf der Rübe wenn man den Dreh raushat.


    Ich denke das ich mich heute, wenn Bedarf, eher auf moderne Masken verlassen würde.


    Zur Not gehen die Teile aber vielleicht, die Filter in den Backen kann man problemlos auswechseln,
    keine Ahnung ob man da noch neuere bekommt.


    Besser wie nichts, würde ich sagen.


    Der komplette Schutzanzug ist bei Regen gut. Bleibste schön trocken und dein (Klein )-Gepäck passt notfalls
    mit drunter. Nur das anziehen dauert etwas. Gabs Normzeiten für, keine Ahnung mehr wie die waren.


    Wir haben einige Wasserquellen in direkter Hausumgebung, da spar ich mir den
    größeren Trinkwasservorrat und hols mir da. Ich denk die Vorfahren habens auch so gemacht.
    Die Hütte steht seit 1880 an der Stelle und der alte Vorratskeller wird noch genutzt,
    braucht keine Kühlung und keine Heizung, immer gleichbleibende Temperatur.
    Hat durch zwei Kriege und Nachkriegszeit mit mehr Personen gereicht und reicht hoffentlich auch für uns.
    Und wenn nicht ...... was solls. :rolleyes:


    F.

    Da kannste klagen was de willst. Als freiwillig versichertes Mitglied der gesetzlichen zahlste
    auf alles laut Steuererklärung. Mieteinnahmen , Gewinne etc.
    Egal wieviel Minus, dann gilt Mindestbeitrag.


    Ich wollte mich von der gesetzlichen von der Krankenversicherungspflicht befreien lassen, geht auch nicht.
    Erst ab 55 und dann darf man mind. 5 Jahre vorher nicht einen einzigen Tag pflichtversichert sein.


    Ab Rente müsste man sowieso in die Private zurück, da nix KVDR, nur mit allen Nachteilen, wenn nicht
    90% der Zeit der zweiten Hälfte des Erwerbslebens gesetzlich versichert.


    Nur wer ein treues Schaf war, wird vom System belohnt. Wer abweicht .....


    Gruss F.

    Hannover. Fachkräfte beim arbeiten. Wertvolle Uhrensammlung umgelagert. Arbeitszeit. ca. 19.30 Uhr. Sogar Überstunden und Abendarbeit.


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    Ich empfehle Dir die Goldwäsche in der Grümpen in Thüringen. Das Tal ist ca. 5 km lang und es gibt dort einen Gasthof, mit einem sehr anständigen Gastwirt. Der hat auch Goldwaschzubehör. Im Ort wurde früher Gold abgebaut
    und man findet noch Spuren davon.


    https://www.gold-waschen.de/


    Ihr könnt dort problemlos im Auto schlafen, da sagt kein Mensch was. Entweder direkt an einem Goldwaschplatz
    oder ich empfehle am Kugelbaum ( kennt dort jeder, notfalls im Gasthof fragen ) abbiegen, über die
    kleine Brücke ein Stückle Richtung Wald fahren, links ist ein kleiner Parker. Rechts ein goldführender Bach.
    Sehr ruhige Ecke.


    Von Dir ca. 250 km, 3,5 bis 4 Stunden max. Goldmuseum gibts dort auch, am Talausgang. Fundgarantie leider keine. In der Umgegend gibt es mehrere goldführende Bäche.


    Essen, Einkaufmöglichkeiten unter der Woche in Neuhaus am Rennweg, keine 15 km. Coburg max. 30 min.


    Die im obigen Link genannten Orte wie Goldisthal sind benachbart. Einen Goldwaschkurs brauchste nicht, notfalls
    zeigt Dir der Gastwirt das bestimmt.


    Wenn de ein Zelt aufstellen willst, machs einfach. Kein Müll usw. und es wird niemand meckern. Beim Gasthof
    auf der Wiese kannste es gegen eine kleine Gebühr sicher auch aufstellen, einfach fragen. Schlafecken gibts im
    Thüringer Wald genug. Saubere Luft und das rauschen der Gebirgsbächle gratis.


    Gruss Fernseher


    Da ich ca. 15000-20000 in den nächsten 2-4 Jahren benötige sollte ich lieber jetzt schon verkaufen oder meint ihr der "Abwärtstrend" pendelt sich demnächst wieder ein.

    Kein Mensch weiss was in 2-4 Jahren ist. Ich würde das Gold nur verkaufen wenn es wirklich sein muss
    und es keine anderweitigen Möglichkeiten gibt.


    Du könntest den Verkauf natürlich auch strecken, wie man es beim Kauf auch machen sollte.
    So bildet sich ein Durchschnitt.


    48 Monate - jeden Monat eine halbe Unze, bis das Geld zusammen ist. Besteht nur die Gefahr das zwischendurch
    auszugeben.


    Bedarf von 15-20.000 in geplanten 2-4 Jahren ? Autokauf ? Das würde ich lieber finanzieren und das Metall liegen lassen. Vor allen weil keiner weiss was mit dem Euro wird und wie werthaltig dieser bleibt. In der heutigen
    Zeit sind vier Jahre eine lange unwägbare Zeit.


    Es sei denn Du bist schon älter, da kann man schon mal was auflösen.


    Wahrscheinlich bekommst Du hier tausend Tips und hast die Qual der Wahl.


    Siehe Kommentar Nachtwächter:


    Mach einfach wie Du denkst oder folge Deinem Gefühl.


    F.

    Ich lese immer wieder, dass als Faustregel 20 Jahre Kaltmiete in etwa dem Kaufpreis entsprechen sollen.
    Angeblich liegt der Faktor aktuell in Frankfurt bei ca. 19, in München eher bei 25. Für FFM kann ich das im Moment in etwa bestätigen.

    In Thüringen und angrenzend sind diese Werte in interessanten Städten und Objekten schon lange überschritten. Hier sind wir beim 30 bis 40-fachen der Jahreskaltmiete.
    Dazu die gestiegenen Kaufnebenkosten. Die Grundwerwerbssteuer als Beispiel von 3,5 auf 6,5 % in wenigen Jahren.


    F.

    Hier ist es auch so, das fast jeder seine Bude zum Makler gibt, weils momentan einfach geht.
    Die Makler lachen sich schlapp.


    Macht bis 7,14 % zum Kaufpreis dazu. Kommt noch Ramelows neue Grunderwerbssteuer drauf mit 6,5 %
    Plus Notar und Grundbuch sind mal locker ca. 16% Kaufnebenkosten.


    16.000 Euro je 100.000 Euro Kaufpreis. Bei einer durchschnittlichen Bude in guter Thüringer Lage, mal
    um 60.000 Euro Kaufnebenkosten. ( Erfurt, Weimar, Jena ) Aufm Land rechnet sich das anders, da will
    aber keiner hin. Alles tot. Infrastruktur kaputtgespart, keine Investitionen. Die sieht nur Ramelow
    in seiner unendlichen Weitsicht.


    Is aber nix teurer geworden. ?)