Beiträge von wombelchen

    Robert-Koch-Institut Bis zu 20.000 Tote durch Krankenhausinfektionen
    Stand: 15.11.2019 13:47 Uhr


    Das Robert Koch-Institut hat neue Zahlen zu Infektionen in Kliniken veröffentlicht. Demnach sterben jährlich schätzungsweise bis zu 20.000 Menschen durch Krankenhauskeime. Vor allem immungeschwächte Patienten sind gefährdet.



    Tödliche Nebenwirkungen - 20.000 Opfer durch Medikamente in Deutschland
    von Bericht: Thomas Berndt und Christian Kossin



    Auf deutschen Straßen werden pro Jahr rund 8.000 Menschen getötet. Mehr als dreimal so viele, nämlich bis zu 25.000, sterben durch einen der größten Killer in den Industrieländern. Eine Todesursache, die Statistiker offenbar lange übersehen haben: Nebenwirkungen, genauer: Neben- und Wechselwirkungen von Arzneimitteln. Rund eine Million Menschen werden deswegen pro Jahr in Krankenhäuser eingeliefert und die Hälfte der Patienten in akuter Lebensgefahr. Sie haben schädliche, falsche oder zu viele Medikamente eingenommen.+




    Wissen
    43 000 sterben jährlich unter Narkose in Deutschland




    https://www.daserste.de/inform…eime-krankenhaus-100.html

    • Massive Hygieneprobleme in deutschen Kliniken – Folge: bis zu 600.000 Infektionen und bis zu 40.000 vorzeitige Todesfälle pro Jahr.
    • In Niederlanden deutlich weniger Infektionen und Tote dank guter Hygiene.
    • Vergütungssystem für OPs in Deutschland muss geändert werden.
    • Schwerstkranke brauchen Einzelbetreuung.
    • 95 Prozent der gefährlichen Keime werden per Hand übertrage



    Aber das ist ja alles erfundener Quatsch.


    Richtig ist nur das in Deutschland in den nächsten Wochen 1.900.000 Menschen an Corona sterben.

    Wie tödlich ist der Corona-Virus wirklich?
    https://www.facebook.com/share…irus-tote-in-deutschland/ https://twitter.com/share?url=…irus-tote-in-deutschland/ Wolfram Weimer9.03.2020Gesellschaft & Kultur, Medien, Wissenschaft Die WHO beziffert die Sterblichkeitsrate mit 3,4 Prozent. Diese Zahl ist schockierend hoch. Sollten sich – wie die die Berliner Charité prognostiziert – 70 Prozent der Deutschen infizieren, müssten wir demnach 1,9 Millionen Tote alleine in Deutschland befürchten.





    Leider kein 1.500.000 Tote Reißer...


    https://www.faz.net/aktuell/ge…?utm_source=pocket-newtab



    Wir haben neue Symptome entdeckt“
    Von Peter-Philipp Schmitt
    Aktualisiert am 16.03.2020-13:5


    Hendrik Streeck ist wahrscheinlich der Virologe, der die meisten Patienten in Deutschland gesehen hat.


    Ein Interview über neue Covid-19-Symptome, Schnelltests und zu hohe Todeszahlen...


    Das Institut für Virologie und HIV-Forschung an der Medizinischen Fakultät der Universität Bonn war unter Christian Drosten, dem ich, als er an die Charité in Berlin gewechselt ist, im Herbst 2019 nachgefolgt bin, das Referenzlabor für Coronaviren...


    Wie würden Sie den typischen Covid- 19-Patienten beschreiben?







    Der typische Covid-19-Patient zeigt nur milde Symptome. Zu dem Ergebnis kommt auch eine chinesische Studie aus der Metropole Shenzhen, die herausgefunden hat, dass 91 Prozent der Infizierten nur milde bis moderate Symptome zeigen, mit einem trockenen Reizhusten, dazu eventuell Fieber. Bei uns kam noch der Geruchs- und Geschmacksverlust hinzu. In 30 Prozent der Fälle trat bei unseren Infizierten auch Durchfall auf, das ist häufiger, als bisher angenommen wurde...


    Der Schnelltest reagiert auf mögliche Antikörper im Blut?







    Genau. Leider liegt die Sensitivität bei nur 33 Prozent, bei einer relativ guten Spezifität von 93 Prozent. Das heißt, wenn der Test ausschlägt, ist Covid-19 nachgewiesen, aber wenn er nicht ausschlägt, dann kann der Proband dennoch infiziert sein. Also zwei Drittel der Erkrankten erkennt der Schnelltest nicht...


    Was macht das Virus so gefährlich?







    Der neue Erreger ist gar nicht so gefährlich, er ist sogar weniger gefährlich als Sars-1. Das Besondere ist, dass Sars-CoV-2 im oberen Rachenbereich repliziert und damit sehr viel infektiöser ist, weil das Virus sozusagen von Rachen zu Rachen springt. Genau das hat aber auch einen Vorteil: Denn Sars-1 repliziert zwar in der tiefen Lunge, ist damit nicht so infektiös, geht aber in jedem Fall auf die Lunge, was es gefährlicher macht. Sars-2 geht seltener auf die Lunge, was allerdings dann zu den schweren Verläufen führt...


    Die Todeszahlen werden aber auch in Deutschland steigen?







    ...aber nicht um solch apokalyptisch hohen Zahlen, wie sie zum Teil in Umlauf sind... In Deutschland sterben jeden Tag rund 2500 Menschen, bei bisher zwölf Toten gibt es in den vergangenen knapp drei Wochen eine Verbindung zu Sars-2. Natürlich werden noch Menschen sterben, aber ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und sage: Es könnte durchaus sein, dass wir im Jahr 2020 zusammengerechnet nicht mehr Todesfälle haben werden als in jedem anderen Jahr.

    Der Killer Virus greift an!


    bzw. die totale Verblödung der Bevölkerung weltweit!


    Sars, Mers, Corona...usw. jedes Jahr wird eine neue Sau durchs Dorf getrieben.


    Scheinbar hat die Pharmaindustrie die große Chance ergriffen Milliarden aus den Regierungen zu leiern. Wer jetzt das richtige Impfmittel entwickelt, hat das Superlos gezogen, aber auch sonst bekommt die Pharmaindustrie jetzt Milliarden zur Forschung in den Allerwertesten geblasen.


    Es sieht aber fast so aus, als wäre das Aufblasen dieses Jahr aus dem Ruder gelaufen und da alle Länder in das gleiche Horn blasen und der Ölpreisschock noch dazu kam, hat man einer schwächelnden oder schon sehr schwachen Weltwirtschaft wohl ungewollt vorzeitig den Gar ausgemacht.


    Der Corona Test ist überhaupt nicht richtig validiert worden. Er weist zwar Corona Viren nach, aber er weist auch noch viele andere Viren nach. Der Test wurde in Deutschland entwickelt anhand von Vireninformationen aus China. Die richtigen Viren hat man aus China nicht erhalten, aber der in Deutschland entwickelte Test hat die in China gefundenen Viren angezeigt. Ob die Menschen an Corona oder irgendwelchen anderen Viren oder einer Kombination gestorben sind weiß man gar nicht. Sie werden einfach Corona zugeordnet.


    Die Pharmaindustrie scheint sich um den Braten jetzt gegenseitig die Köpfe einzuschlagen. Ständig neue Falschmeldungen über soziale Medien schnell verbreitet und immer das gleiche. Eine Freundin meiner Bekannten hat von einer Universitätsangestellten (nein kein Gold gekauft oder verkauft) sondern mitbekommen das in einer Studie festgestellt worden ist das Ibuprofen zu mehr Todesfällen geführt hat. Kauft lieber Aspirin etc. Da wird auf Virus und Menschen geschissen, hauptsache das Geschäft brummt. Kostenlose schnelle Weiterverbreitung sämtlichen Dünnschisses.


    Sicher ist scheinbar nur das der Corona Virus ansteckender ist als der „normale Influenza-Virus“.
    In der großen Grippewelle 2017/2018 sind wahrscheinlich 30.000 Menschen gestorben. Das wird auch bei Corona nicht anderes sein. Sterben tun wie auch bei der Influenza hauptsächlich Kranke, deren Immunsystem geschwächt ist und die, die eine besonders schwere Infektion mit Lungenentzündung bekommen, sind auch zu ca. 10% betroffen.


    Der Schweinegrippetest hatte im Nachhinein eine ermittelte Trefferquote von 11%. Beim Corona Test sieht es auch nicht besser aus. Bei der Schweinegrippe hat man damals gar nicht mehr weiter untersucht und alle Grippeerkrankten der Schweinegrippe zugezählt.
    Da der Corona Test auch andere Viren nachweist und dann positiv anzeigt wird das genauso ein Schwachsinn sein. Schnell noch zur Pneumokokken Impfung Leute! Der Impfstoff ist bald alle. Könnt euch auch gleich noch die bescheuerte Grippeimpfung in den Arsch schieben lassen.


    Aber die doofe Bevölkerung liest den Schwachsinn in der Bild und anderen Kackzeitungen die sowieso alle das Selbe schreiben und glaubt jeden Mist. Die Geschäfte im benachbarten St. Ingbert (Saarland) haben um 14.00 Uhr wegen Ausverkauf zugemacht. Bei uns im Geschäft an der Fleischtheke war das Lager fast leer. Eine Frau hat allein für 400 € Aufschnitt gekauft. Ich bin nur noch umgeben von total Verblödeten.


    So. Mehr kann ich mich nicht mehr aufregen. Gott sei Dank hat mir meine Versicherung vor 2 Wochen einen Flyer für eine Sterbegeldversicherung in Weiser voraussicht zugeschickt. Die muss ich jetzt noch schnell abschließen. Fahre dann noch beim Bestattungsunternehmen vorbei. Särge und Urnen werden auch bald knapp.


    Dieser Artikel beruht nur auf Informationen. Zwar keine aus irgendwelchen Blödartikeln, aber Regressansprüche auf Grund von Falschinformationen könnt ihr euch sparen, wir sterben sowieso alle.


    Ziehe mich jetzt in mein Sterbezimmer zurück. Die Regierungen und die Eliten wissen ja jetzt wie sie eine vollkommen bescheuerte Weltbevölkerung in Schach halten können.


    Kein Fußball, keine Schule, kein Kindergarten, keine sozialen Kontakte mehr, aber Arbeiten damit die Eliten sich weiterhin die Säcke füllen können, das dürfen wir. Die Mutti wird es schon (hin)richten...


    Allen Überlebenden schon jetzt herzlichen Glückwunsch...

    Ich wollte der Gwen ja auch nicht die Kompetenz absprechen. Natürlich kennt sie sich gut aus und hat auch die entsprechenden Kontakte und Erfahrungen und ich lese auch was sie schreibt.


    Nur verstehe ich den schnellen Sinneswandel bei Premier nicht. Vor 3 Wochen hochgejubelt und jetzt ist alles .... und so Werte wie Regulus hält sie immer noch.


    Für eine Vorauswahl ist Maven bestens geeignet. Aufgrund ihrer Kontakte kann sie sich auf aussichtsreiche Gebiete konzentrieren und kann wohl auch bestens das Management einschätzen, aber was in der Erde liegt kann sie auch nicht wissen. Da gehört bei den Explorern auch Glück dazu.


    Nur bei manchen Werten von Maven wie Regulus habe ich manchmal Zweifel. Die Aktie kennt seit 1 Jahr nur eine Richtung.

    Da hätte die gute Gwen besser gestern ohne Verlust verkauft. [smilie_happy]


    Dafür hält sie immer noch an Ihrem Müll wie Regulus Resource fest. Hat sie ja erst 60% Verlust. :wall:


    Aber wie schon geschrieben. Muss ja jeder selber wissen, was er mit seinem Geld macht.

    Meine Depoteröffnung hat auch 2 Wochen gedauert.
    Ich wollte gern über Smartbroker kanadische Aktien handeln. Das ist aber für den Ar....
    Man kann nur die ganz großen Firmen über TSX handeln, sonst nix. Für mich witzlos....
    Viele Explorer werden nicht einmal über Deutschland zum Handeln angeboten.

    Deine Rechnung ist an dieser Stelle nicht richtig!Die Mindestgebühr beinhaltet auch das Grundendgeld!
    D.h. bis zu einem Ordervolumen von 2000€ zahlst Du im Inland 12,90€!
    Erst darüber kostet es mehr!

    Ok, das hatte ich vergessen zu fragen und auf der Homepage ist es nicht ganz eindeutig.

    7,90 Euro0,25 %12,90 Euro62,90 Euro

    So, jetzt bin ich ein wenig schlauer und muss feststellen, das Flatex trotz schlechter Währungsumrechnung noch recht günstig ist. Selbst wenn sie Depotgebühren einführen...
    Bei Comdirect sind wohl mehr Werte für mich zu bekommen als bei der ING. CSE und Australien.


    Nun zu den Kosten bei Comdirect: leck mich am A....


    7,90€ Grundentgelt
    0,25% vom Ordervolumen (min. 12,90€, höchstens 62,90€)


    Sind schon mal mindestens 20,80€ für Comdirect


    zusätzlich Fremdkosten: 0,12% vom Kurswert in CAD (mindestens 12 CAD) und feste Lieferspesen von 8 CAD


    Bedeutet bis zu einer Order von 10.000 CAD, Kosten von 20 CAD (umgerechnet mit 1,45 = 13,80 €)


    Macht insgesamt: 34,60€ pro Order und da ist noch keine Währungsumrechnung dabei. Diese erfolgt immer bei Wertstellung 2-3 Bankarbeitstage später.
    Man kann aber ein Fremdwährungskonto anlegen und darüber die kanadische Aktien kaufen und verkaufen. Fremdwährungskonto (Tausch zum Kassakurs)


    Bei Australien betragen die Fremdkosten: 10 AUD (mindestens) und feste Lieferspesen 7 AUD.


    Bedeutet für mich: ich werde nur ein Zweitdepot bei Comdirect eröffnen für Werte die ich über Flatex nicht bekomme. z.B. Kanada (CSE) und Australien.


    Dividendenzahlungen kanadischer Aktien sollen angeblich gebührenfrei sein, aber Währungsumrechnungsverlust. Mit dem Gebührenfrei, das hat sich aber nicht so 100ig sicher angehört...




    ING: nur über Homepage ermittelt, für mich uninteressant, da kein Australien und keine CSE Aktien.


    Order aber günstiger als bei Comdirect.


    4,90€ Grundentgelt + 0,25% Ordervolumen (hier keine Mindestkosten, nur max. von 69,90€ (inkl. Grundentgelt)


    Angegeben sind hier nur eine Handelsplatzgebühr von 12,50€ für Ausland. Lieferspesen?
    Währungsumrechnung: 0,25% Auf- bzw. Abschlag vom Devisenmittelkurs



    Eine Order ohne Währungsumrechnung für Kanada kostet bei:


    Comdirect (bis 5160€) 34,60€ Gebühren


    ING 2.000 € Order = 22,40 € Gebühren
    3.000 € Order = 24,90 € Gebühren
    5.160 € Order = 30,50 € Gebühren


    Alles ohne Gewähr :)

    Bei der comdirect kommt auch noch was zu den 12,90 € dazu. Und außerdem hauen die ordentlich bei der Währungsumrechnung zu!


    Die ING ist ein bisschen günstiger, auch bei der Währungsumrechnung.


    Bei einer Order von ca. 1.500 EUR zahlt man bei der comdirect letztlich fast 30 EUR, bei der ING ca. 22-24 EUR.
    (alles mit eingerechnet = Endpreis)

    Hattest du schon mal ein Depot bei der Comdirect? Das wären ja über 1% bei der Währungsumrechnung, ähnlich Flatex. Bei der Comdirect kann man aber ein Fremdwährungskonto anlegen. Am Wochenende hatte ich bei der comdirect nach über einer halben Std. Warteschleife keinen Bock mehr :(
    Bin gespannt was die zur Währungsumrechnung stammeln....


    Wenn es bei der ING auch eine Währungsumrechnung gibt, muss diese aber sehr günstig sein?
    4,90 € + 0,25% und 12,50 € Gebühr für ausländische Handelsplätze sind bei einer 1500€ Order auch schon 21,15.
    Ausgewiesen sind bei Währungsumrechnung 0,25% zusätzlich zum Mittelkurs. Da bin ich schon bei 24,90 und habe auch den schlechteren Mittelkurs noch nicht dabei?