experimentierst Du gerade in Deinen Alchemistenkammerl mit Fliegenpilzsud und Belladonna?
es ist doch immer wieder erstaunlich, welche Faszination gerade diese beiden "Pfanzen" auf Anfänger ausüben
ja in der Tat, diese psychoaktiven Lebewesen welche bei uns in einer Vielfalt in Wald und Wiese gedeihen, sind, im Rahmen der Phytologie oder Pflanzenkunde (hier insbesondere Heilkräuter) ein Lieblingsforschungsgebiet von mir ... die beiden oben erwähnten und mystifizierten Vertreter sind aber eben nur zum "aufwärmen" geeignet, so richtig geil (nicht im Sinne von Drogengebrauch gemeint) wirds dann mit DMT-haltigen Pflanzen die auch vor unserer Haustüre wachsen
Im übrigen war es hier - einem Hauptanbaugebiet für Mohn (enthält Spuren von Opiaten) - bis vor wenigen Jahrzehnten durchaus üblich, Babys und Kleinkindern Mohnschnuller zu verabreichen, die Baby schliefen wunderbar und tief, die Eltern hatten Ruhe auf dem Feld ... obgleich ich mir bei so manchem Urgestein oft denke, dass es besser gewesen wäre, wenn nicht
Aber nur weil einer für einen Zusammenhalt der Europäer eintrat, daran gibts wirklich nichts auszusetzen.
wir Österreicher haben offenbar - historisch bedingt - eine gänzlich andere Haltung gegenüber den Habsburgern ... nicht umsonst gab es in Österreich das Habsburger Gesetz (heute totes Recht): Mit Gesetz vom 3. 4. 1919 wurden alle Herrscherrechte und sonstigen Vorrechte (Titel) des Hauses Habsburg-Lothringen aufgehoben. Alle Mitglieder des Hauses, die nicht auf die Mitgliedschaft dazu und auf die Herrschaftsrechte verzichteten und sich nicht als getreue Staatsbürger der Republik bekannten, wurden des Landes verwiesen und mit einem Einreiseverbot nach Österreich belegt welches erst 1982 aufgehoben wurde. Das hofärarichische (gebundene) Familienvermögen mit Ausnahme des persönlichen Privatvermögens wurde konfisziert.
Eine sehr eigenwillige Meinung zu den Habsburgern vertritt Prinz Iohann Christian Cäsar Ostar von Babenberg von Habsburg von Hohenstaufen auf seiner Webseite http://www.babenberg-royal.de
Zu den sogenannten "Habsburgern": Otto, Franz Ferdinand, Karl und Georg: Der sog. "Habsburger" Otto heißt in Wirklichkeit Otto Stern, ungarisch-jüdischer Abstammung, so wie Karl Stern. Der Name von Franz Ferdinand wird mit "Urbanski" (übersetzt: Städtischer, nicht zu verwechseln mit den Nachfahren des heiligen Urban)) angeführt (auch: "Shmerja"). Die Urbanskis sind nach Aussagen der Behörde nach Südafrika geflohen (Bauernhof) und türkischen Ursprungs. Georg besitzt einen Buckelschädel (gebuckelte Stirn) mit Nasenmißbildung (vgl. medizinische Publikationen). Otto besitzt eine Dysproportion (Hals-Kopf).
Der ursprünglich jüdische Name des Otto (oder Karl) Stern war "Shol". Der sog. "Kaiser Karl", eigentlich Karl Stern, war niemals Kaiser, denn er wurde von einigen ungarischen "Adeligen" jüdischer Herkunft zum König von Ungarn "gekrönt" (nicht zum Kaiser) und sollte für die Ungarn eine Abtrennung des Burgenlandes an Österreich verhindern. Die echten Habsburger waren die Babenberger (leicht erkennbar am rot-weiß-roten Kernschild des Wappens), die meistens die Habsburger stellten.
Als Georgs Name wird "Üdil" (in schweizerisch-nachahmender Manier "Hüthi") oder "Gülle" angegeben, Namen türkischer Abstammung.
Wie die falschen Verwandtschaftsbeziehungen zu Habsburg erstellt wurden, wurde intensiv untersucht. Einer, der solche konstruierte und selbst falsche Wappen kreierte, war Herbert Rauch-Höpphner, der ehemalige Bürgermeister von Laxenburg bei Wien (ein Babenberger Wasserschloss). Zitat Ende
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