( Das ist vermutlich die Light-Version... *ssfg* )
Beiträge von daoine-sidhe
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So ein ganz klein wenig scheint er ja die Bodenhaftung verloren zu haben, der Neuseeländer - Goldkiwi für 900 $...
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Ich geb Euch ja recht, aber 1. gibt es deutsche Verkäufer, die sogar schreiben "Paypal-Konto erforderlich!", denen ich ja keine Mathe-Nachhilfe geben muß und 2. will ich auch nix auf Kosten des Verkäufers. Dabei gehe ich davon aus, dass der Verkäufer bei SK-Angeboten die Gebühren vorher kalkuliert hat, wenn nein, s.o. . Habe gerade erst wieder China-Münzen bei einem deutschen Händler gekauft, der als gewerblicher Anbieter weder per email noch in e*b*a*y seine Kontodaten mitgeteilt hat, dann bezahl ich halt mit Paypal.
Stimmt, wer es denn nicht anders will...
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Aber mal eine Frage: Was bedeutet "Bankenüblich" im Zusammenhang mit dem Zustand der Münze? Was ist der Unterschied zwischen "Prägefrisch" und "Bankenüblich"?
Bei "prägefrisch" erwarte ich eine Bullion-Münze, die keine besonderen Beeinträchtigungen hat, eben so, als wäre sie gerade frisch aus der Presse gefallen, keine größeren Kratzer, keine Macken, keine Patina. Bei "bankenüblich" hingegen erwarte ich eine durchaus schon mehrfach zirkulierte Münze, die auch deutliche Spuren ihrer bisherigen Umläufe haben kann, allerdings auch nicht zerstört ist.
Ansonsten vielen Dank für die Hinweise zu den Münzkapseln
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Die einzige Regelmäßigkeit bei PainPal-"Gutscheinen" scheint zu sein, daß sie durch ominöse technische Probleme häufig erst gar nicht funktionieren. Ansonsten dienen sie halt dazu, weitere Käufer dazu zu verleiten, ihre Verkäufer mit dieser unsicheren Zahlungsweise zu belästigen, um möglichst noch mehr Provision abschöpfen zu können. Bei den Fixbeträgen gab es ja tatsächlich noch die Möglichkeit, über Kleinartikel unter dem Strich eine Win-Win-Situation für Käufer und Verkäufer zu finden, bei 10 % fressen eBay- und PainPal-Provision den Betrag nahezu auf, ein Gutschein auf Kosten des Verkäufers also...
Ich werde ihn behandeln wie die anderen zuvor auch: --> Ablage (rund). Es gibt "Geschenke", die muß man nicht annehmen...
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Kleine Zwischenfrage, nicht ganz OT: Gibt es einen qualitativen Unterschied zwischen Lindner- und Leuchtturm-Kapseln?
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Von einem "Online-Shop" dürfte dem Privatverkäufer generell abzuraten sein. Ein wichtiges Kriterium für die Einstufung einer Handelstätigkeit als "gewerblich" ist das nachhaltige Auftreten am Markt. Dieses dürfte bei Einrichtung und Betrieb eines Online-Shops recht schnell als gegeben anzunehmen sein. Bei iBäh ist das Shopformat z. B. inzwischen ausschließlich gewerblichen Verkäufern vorbehalten (was allerdings überwiegend Gründe in der strategischen Ausrichtung weg vom Privatverkäufer haben dürfte). Wenn mit diesem Kriterium gewerbsmäßiges Handeln festgestellt wird, ist es meines Wissens unerheblich, ob die in diesem Zusammenhang veräußerte Ware zuvor privat erworben wurde. Sollte es einen derart erwischen, sollte man seine Einkaufsbelege beisammen haben, sonst könnte es im Ernstfall passieren, daß der gesamte Umsatz versteuert werden muß, ohne Abzugsmöglichkeit der (nicht belegbaren) Einkaufskosten.
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hallo,
könnte jemand diese irreführung evtl übersetzen oder erklären was die person uns sagen will? was hat das wort silber dort zu suchen (titel usw.)
Der weißt per Keywordspam darauf hin, daß da k(ein) Silber verkauft wird... Dummenfang für Schnelleser halt. -
Aus dem Weltbild-Angebot:
ZitatMaximaler Feingehalt: .99999 Gold!
Stände nicht auch noch dabei, daß ein halbes Gramm Gold drin sein soll, könnte man bei der Interpretation der Angabe auch ins Grübeln kommen, ob da überhaupt Gold drin ist... -
Also mal von dem Preis abgesehen, finde ich solche Aktionen eigentlich positiv für die Edelmetall-Szene. Führt sie doch die breitere Masse an das Thema "Edelmetalle" heran. Der eine oder andere Käufer, beschäftigt sich dann vielleicht eingehender mit dem Thema und wird noch zum Gold & Silberbug
Grundsätzlich könnte das in der Tat positiv sein, allerdings befürchte ich bei solchen Angeboten eher den gegenteiligen Effekt, wenn der frisch begeisterte Discounter-Goldkäufer seine 50-€-"Kostbarkeit" wieder zu Fiat machen will - und ihm beim Goldankäufer oder Pfandleiher bestenfalls aus Mitleid 5 € geboten werden...
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Dazu gibt es bereits eine Diskussion: Bei Plus gibts Gold
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Ein Promille Goldgehalt ist doch prima bei 10.000 Stück. Nur, woraus besteht denn der Rest ?
Was genau machen die eigentlich mit dem Weißblech der Pfand-Getränkedosen...?
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Da ist ja sogar der gute alte Briefkastenspammer MDM im Moment noch günstiger!
1/20 Oz Maple für 44,95 EUR, das macht knapp 900 EUR pro Unze - noch fast vertretbar dagegen...
Ist ja beinahe ein Schnäppchen, PA nimmt für das 1/20 Beuteltier aktuell sogar 45,50 €
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Nee, das geht als Münze durch - 1 Cook Islands Dollar...
Ein ganzes halbes Gramm wiegt das gute Stück, macht dann unter dem Strich einen Unzenpreis von gut 3.100 € - steckt da MDM hinter...? *fg*
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Eine Zimmerpalme für Derrick, bitte...
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Hört sich irgendwie vergoldet oder so an, kann da jemand was mit anfangen.
to electroplate = galvanisieren
Jepp, ist meines Wissens nur ein Aufhauchen von Gold auf das Trägermaterial, wobei "heavy" dann wohl 4 statt 2 Atomlagen ankündigen soll...
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Moin!
Das ist pauschal schwer zu beantworten, da dazu viele Faktoren eine Rolle spielen. Zu Zeiten, zu denen es überall ausreichend verfügbare Stücke gab, war das Aufgeld bei gängigen Bullion-Münzen meiner Erinnerung nach im Bereich 3 - 7 %, wobei kleinere Münzen immer schon einen prozentual deutlich höheren Aufschlag als größere Stücke haben, da die Grund-Herstellungskosten exkl. Material sich nicht sonderlich unterscheiden, entsprechend nahezu identische Fixkosten auf einen kleineren Preis aufgeschlagen werden. Beim aktuellen Goldeuro (Goslar) wurden zur Erstausgabe 25 € auf den Goldkurs zum Stichtag aufgeschlagen. Momentan ist es allerdings schwieriger, die hohe Nachfrage nach geprägten Münzen zu befriedigen, was sich in Preisen teils deutlich über dem (Papier-)Goldkurs bemerkbar macht.
Ganz anders sieht es bei Münzen für den Sammlermarkt aus, bei denen der Metallwert eben nur ein Bestandteil der Preisfindung ist, manchmal sogar nur ein kleiner. Hier werden die Münzen teils schon mit enormen Aufschlägen von den Prägestätten ausgegeben, der gezahlte Preis richtet sich halt nach Seltenheit, Nachfrage und Kaufkraft der Sammler. In Relation zum reinen Goldpreis kann es hier zu einer Vervielfachung kommen.
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Mein Zertifikat vom 2006er PP hat die Nummer 1005, das ist - wenn auch nur ganz knapp - drüber. Bei den anderen Jahrgängen liegen die Nummern allerdings drunter.
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Geht Bank Wire auch per Onlinebanking? Hab das noch nie gemacht.
Alle mir bekannten Onlinebankinglösungen bieten nur Online-Formulare für innerdeutsche Überweisungen mit BLZ / Kontonummer sowie Europaüberweisung mit IBAN / BIC an. Nach Übersee muß i. a. das Callcenter herhalten. Vielleicht findet sich noch jemand mit anderen Erfahrungen.Einfuhrsteuerdings muss auf jeden Fall bezahlt werden auf alles, was nicht Bullion-Gold ist?
An sich ja. Ausnahmen sind geringwertige, private Einfuhren, bei denen der Warenwert entweder 22 € nicht überschreitet, oder die Abgaben nicht über 5 € liegen. Oder aber die Sendung fällt beim Zoll nicht auf und rutscht so durch... -
allerdings finde ich es eigenartig von dir andere zu fragen was DEINE schmerzgrenze für eine bestimmt münze sein soll.
An welcher Stelle hat @moby das gemacht...? Er fragte meinem Verständnis nach sehr deutlich nach den Schmerzgrenzen anderer. Die Preisspanne, in der sich der Azteken-Kalender im Handel findet, wurde hier mit den knapp 700 € vom Doc (wobei da noch der Lieferumfang eine offene Frage ist) und den knapp 1.300 € bei MDM eh mit recht großer Spanne abgesteckt. Mir ist etwas schleierhaft, wie da eine Frage nach der persönlichen Einschätzung anderer als Grundlage für eine kuriose Verschwörungstheorie dienen kann Davon ab, daß wohl keiner zu sagen vermag, welchen Einfluß diese auf die Einschätzung von @moby haben könnte.