Der 2-oz-Koala wird's wohl wieder nicht in den Shop schaffen...
Beiträge von daoine-sidhe
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Was genau hast Du an Regel 1 zu den Handelsthreads nicht verstanden...?
Zitat1. Preisangabe
Jedes Angebot ist grundsätzlich mit einer Preisangabe zu versehen bzw. enthält zumindest einen Hinweis auf die ungefähre Preisvorstellung (z.B. Gold-/Silber-/Platin-/Palladiumpreis +/- X%). Angebote ohne Preisvorstellungen sind nicht möglich, Auktionen sind nicht erwünscht.
Ich finde es schon ziemlich dreist, sich darüber bewußt hinwegzusetzen - und sich dann auch noch über die berechtigte Löschung von iBäh-Gebührenspar-Angeboten hier zu beschweren!
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Schon klar, daß MDM keine Spiegelglanz-Zehnerle zum Schnäppchenpreis liefern wird. Fragt sich halt, ob sie tatsächlich gar nicht liefern werden, oder ob sie den Versuch wagen, einem die Blecheuronen unterzujubeln. Da fragte es sich dann, ob die Lieferung nur mangelhaft ist (da könnte man dann Nachbesserung verlangen... ), oder ob es sich um eine unverlangte Warenlieferung handelte (die brauchte man dann ja nur eine angemessene, begrenzte Zeit zur Abholung vorhalten, bevor man sie verwerten darf... )...
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Schickt MDM jetzt eigentlich weiterhin 10er aus Cu/Ni , wenn man ein Jahresabo hat ?
Bestätigt haben sie damals explizit die Lieferung von Silbermünzen - also müßten sie jetzt eigentlich die Spiegelglanz-Variante zum Preis von 10 € liefern...
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Momentan würden sie dann dafür knapp 19 Euro nehmen
... zzgl. 7 % Mehrwertsteuer...
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Zitat
2.Die Münzen in der höherwertigen Sammlerqualität "Spiegelglanz" werden auch künftig aus Silber (625 Silber/375 Kupfer) geprägt. Diese Münzen, die zur Unterscheidung mit der Aufprägung "Silber 625" gekennzeichnet sind, werden zu einem über dem Nennwert liegenden Preis veräußert. Dieser wird gebildet durch den Materialwert des Silbers zum Zeitpunkt der Ausgabe (Londoner Fixing) zuzüglich eines Aufschlages von 10 Euro sowie der Mehrwertsteuer [Glossar]. Der Mindestpreis wird 15 € betragen.
Danach würde der abgereicherte Spiegelglanz-Grünspanling aktuell also > 20 € kosten...
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Bestellbar sind die Fußballzehnerle in der Tat aber nicht. Man kann sie zwar in den Warenkorb legen, aber wenn es Ernst wird kurz vor der "Kasse", setzt das System die Menge mit Verweis auf fehlende Warenverfügbarkeit auf 0
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Die BUBA akzeptiert heute auch Schokotaler.
Kurs: 2 Sarotti : 1 Euro
Die wissen halt auch, daß wegen der enormen Kakaopreise keine Schokotaler mehr geprägt werden - alle Schokorondenbestellungen wurden bereits storniert...
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Ist es denn ganz sicher, daß heute nicht auch die 100er Goldeuro zum Nennwert abgegeben werden...?
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Ich denke, es bringt weder etwas, iBäh anzuschreiben (die interessieren sich für Umsatz, nicht für Sicherheit oder seriöse Angebote), noch solche Verkäufer massenweise mit Nachrichten einzudecken. Meiner Erfahrung nach hast Du beim Angebot dieser Fake-Blechmedaillen zwei Sorten von Verkäufern: Tatsächlich unerfahrene Anbieter, die sich schon beim ersten Hinweis auf die tatsächliche Beschaffenheit ihres "wertvollen" Angebots entschuldigen und es stornieren, oder aber vorsätzliche Trickser, die - wenn überhaupt - bestenfalls fäkaldeutsch antworten, und sich ansonsten einen Dreck um eine oder viele Hinweise kümmern, da sie ganz genau wissen, was sie dort versuchen.
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Tja, wenn das Geld für 'nen anständigen Schredder nicht reicht...
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10er-Set 64??! dann würde ein Paket ja 6,40? kosten und somit mehr als ein einzelnes (online-frankiertes) Paket Ich glaube du hast den Preis auf den Ladenpreis bezogen? Online kostet ein 10er Set 57?.
Hehe, die 64 € sind auch ein Onlinepreis - allerdings in der eFiliale, für die fertigen Paketmarken Dieses Selbstdruck-Zehnerset war mir tatsächlich unbekannt, insofern ziehe ich meinen Einwand natürlich zurück
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Wer öfters Pakete verschickt, kann sich ein 10er Pack Paketscheine für 57 € kosten. Damit kostet ein Paket 5,70 €
Dein letzter Kauf scheint schon länger her - inzwischen kostet das 10er-Set 64 €. An der Packstation kostet die Einzelmarke (inkl. Druck... ) übrigens auch nur 5,90 €.
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Naja, der Aufpreis für den güldenen 2011er ist ja schon ziemlich heftig. Wenn sich der Kiwi-Dollar in der Relation noch ein wenig verbilligt, könnte allerdings ein Import wieder interessant werden...
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Wie oben schon einer geschrieben hat, haftet doch der Käufer (Westgold) dafür, wenn ihm ein privater Verkäufer etwas zuschickt und das kommt auf dem Versandweg abhanden, oder lese ich das BGB da falsch?
Da ist zunächst mal die spannende Frage, wo denn tatsächlich der Erfüllungsort ist, wenn Westgold ankauft. Ich kann mir nicht vorstellen, daß die tatsächlich zu Bedingungen ankaufen, die den Erfüllungsort beim privaten Verkäufer belassen und damit für Versandverluste angebotenen EM in die Haftung gehen. Zudem steht dem Käufer die (versicherte) Abholung des angebotenen EM zur Auswahl, kostet halt deutlich mehr als das DHL-Paket.
In diesem Fall könnte es teuer gespart gewesen sein, denn wenn es ein deutscher Goldhunderter war (1/2 oz Au), leistet DHL wohl keinen Cent Ersatz - Valoren Klasse II im Wert von mehr als 500 € sind bei DHL keine zulässigen Sendungsinhalte und damit überhaupt nicht abgesichert.
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Ich komme nicht mehr auf die Hompage von VfS, geht es euch auch so?
Jepp, die Seite scheint im Moment nicht erreichbar (Fehlermeldung "(104) Connection reset by peer").
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Hmm, ob sie wieder Ausgabetermine vorverlegen, oder ob es dieses Mal direkt in die Schmelze geht, sollte der Silberkurs weiter steigen...? Immerhin sind es noch gut zwei Monate bis zum nächsten geplanten Ausgabetermin.
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[ Für die Schnellen gehts hier direkt zur Umfrage: http://umfrage.pressedienst-numismatik.de ]
Das Thema ist ja durchaus interessant. Eine Umfrage, die als Pflichtfelder Adreßdaten verlangt, ist allerdings DAS LETZTE!
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Ich würde mich auch für DHL und dann Versand an Packstation, selbst wenn es damit etwas teurer wäre als bei verfügbaren Alternativoptionen.
O.T. Auch nervig finde ich bei Ebayangeboten den Zusatz "kein Versand an Packstationen". Wieso? Ist doch viel sicherer als wenn das Paket bei irgendwelchen zwielichtigen Nachbarn landet.
Zum Teil dürften es Anbieter sein, die nicht per DHL versenden, ihr Versandunternehmen aber auch nicht offen nennen wollen, denke ich. Und dann gibt es gerade bei iBäh noch Betrügers Liebling, die PainPal-Zahlung.
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Mehr Ärger als vom Finanzamt würde ich eher von den Abmahngeiern erwarten...