TimonB schrieb:
Ähhhhh, verstehe ich nicht... im Krisenfall ist es einfacher, ich gehe in den Keller hole einen Maple Leaf aus den Gummistiefeln meiner Ex-Frau und gehe dann zum Bäcker und sage "3 Vollkornbrote bitte".
Im Falle eines Zoll-Freilagers in der Schweiz müsste ich erst bei der verwaltenden GmbH anrufen (ist da dann überhaupt noch jemand?), dann verkaufen die mein Silber und ein paar Tage später könnten die mir das dann auf mein Konto überweisen (bei der Bank, die dann schon geschlossen hat), absolut anonym natürlich... Wenn es am Wochenende ist, warte ich halt die 2 Tage... man muß ja nicht jeden Tag Brot essen... :-))
Dafür habe ich aber die MwSt von 7% gespart... d.h. wenn ich jetzt zu 13,50 incl Steuer kaufen könnte und in 3 Jahren für 27 verkaufen... könnte ich jetzt für 12,15 einkaufen und in 3 Jahren für 27 verkaufen... in der Zwischenzeit zahle ich sicher irgendwelche Gebühren... und beim Auslösen dann nochmal.... den Wahnsinnsvorteil kann ich jetzt noch nicht erkennen...
... oder soll ich im Krisenfall kurz von Hamburg in die Schweiz fahren, um mein Silber dort auszulösen... (ausser am Wochenende und bitte keine Grenzkontrollen passieren...)
Warum soll der Verkauf unkomplizierter sein?