Beiträge von Silberhaar

    Die Diskussion ist ja interessant.
    Wenn man die Versandkosten die bei allen anderen dazu kommen mit in die Rechnung mit einbezieht ändert sich das Bild etwas. :thumbup:

    o.k.
    ich muss wohl die goldbugs so verstehen, dass sie nur das geld, was sie zuviel haben, in gold tauschen. :rolleyes:


    soll mir recht sein. ich habe nicht zu viel von dem fiat-geld. sollte ich deswegen kein gold oder silber besitzen?

    Wenn ich nur 10 - 20 % in EM anlege, dann müsste ich doch mit den restlichen 80 - 90%
    auch gut über die meisten Notfälle kommen. Wenn ich also einen höheren Anteil meines
    Vermögens in EM anlege und ich evtl. gezwungen werde es wieder in Fiat zu tauschen,
    gehe ich das Risiko es evtl. in einer Kursdelle zu tun :cursing: . Mit physischen EM zu spekulieren
    ist für mich zu riskant 8) . Du musst auch bei Silber z.B. die hohe Differenz zwischen
    Einkauf und Verkauf (Steuern, Spread) berücksichtigen X( . Für mich persönlich ist EM nur eine
    von mehreren Möglichkeiten mein Vermögen möglichst zu sichern.
    Nach dem Motto "nicht alle Einer in einen Korb legen" :thumbup:

    Mein Anlagehorizont ist unbestimmt.
    Da es sich um Beträge handelt die ich eh über habe, kann das EM bis nach der Krise(n) unberührt bleiben :thumbup: .
    Ob das in 1 Monat, 1 Jahr, 10 Jahren oder mehr :?: der Fall sein wird, wer weiß es. Ist mir auch egal. :wall:

    Hallo Twinson,


    ich habe vor rd. 7 Jahren ein Depot bei Ebase über die Fondvermittlung eröffnet.
    Nach der Eröffnung hast Du mit der Fondvermittlung praktisch nichts mehr zu tun. :cursing:
    Die Ebase Plattform wird wie bei jedem anderen Broker online bedient. d.h. Käufe und
    Verkäufe gehen ohne zusätzliche Kosten online über die Bühne :thumbup: .
    Also das Umschichten in einen anderen Fond kostet keine :P Gebühren.
    Es wird bei Ebase aber kein Bargeldkonto geführt ;( . Du gibst Dein eigenes Girokonto für
    den Geldfluss bei den Transaktionen an. Läuft bisher alles easy und zu meiner vollen Zufriedenheit. :love:


    Die Verteilung des Ausgabeaufschlages auf 5 Jahre mit dem Ergebnis einer Auswirkung nur v
    on 1% habe ich nicht richtig verstanden. Fakt ist doch, das Du bei jedem Kauf mindestens 5% weniger
    Fondanteile für Dein Geld bekommst. :wall:
    Bei einer langjährigen durchschnittlichen Fonds-Rendite von unter 10% :boese: ist für mich der 5% Ausgabeaufsachlag - den ich ohne Probleme umgehen kann - schon ein erheblicher Kostenfaktor. Das war damals der Grund die über verschiedene Depots verteilten Fonds zu Ebase zu übertragen und dort zu bündeln ^^ . Ich bin generell meinem Geld nicht böse und behalte es gerne ^^

    Ich erwerbe mtl. Anteile dieser Fonds: WKN 974119 u. WKN 986932. Der Ausgabeaufschlag beträgt 5%. Das mtl. sparen führt immerhin zu guten Durchschnittspreisen ;)


    Mir gefallen die Papier da deren Management seit Jahren gut ist (S&P ratet dieses mit AAA) und ich mich damit nicht ständig beschäftigen muss.

    Wen es interessiert, diese Black Rock Fonds und fast alle anderen Fonds kann man ohne :thumbup: Ausgabeaufschlag - auch im Sparplan - erwerben.
    Einfach über die http://www.fondsvermittlung.de ein Depot bei EBASE (Tochter der Commerzbank) eröffnen und investieren (ab 25000€ Depotwert werden die jährlichen Depotgebühren in Höhe von 36,90€ von dem Vermittler übernommen 8o .
    Soviel ich weis gibt es auch noch andere Vermittler die ähnliches bieten :D . Einfach mal googlen.
    Ohne den 5% Ausgabeausschlag ist die Performance natürlich wesentlich besser. :wall:

    Wenn ich Deine vergangenen Post hinsichtlich Silberzehner durchgehe, so musst Du ja schon Tausende 10er Stücke lagern. :thumbup:
    Wie groß muss das Schließfach sein um diese Mengen zu lagern? 8o
    Was kostet die Versicherung dafür?