Beiträge von Michael321

    Also ich bin mit einer ersten kleinen Zock-Position eingestiegen, Brent bewegt sich die letzten Tage immer um die 50 rum mit leicher Aufwärtstendenz (und man will ja bloss nichts verpassen, die Gier :D).
    Auf jeden Fall ohne Stop aber gehebelt. Sollte Öl weiter fallen ist mir das erstmal relativ hupe, selbst wenn es buchungstechnisch auf -99% fällt. Ich glaube einfach nicht, dass Öl jetzt jahrelang deutlich unter $50 fällt und bleibt. Und ausserdem nennt man nunmal genau das einen "Zock" und eben nicht "solide Investition" für die Altersvorsorge ;)


    Ich denke dieses Jahr wird sowieso auch noch einiges andere abstürzen, da bin ich mal sehr gespannt drauf und freue mich auf Kaufkurse, der EUR ist ja seit heute sowieso wieder ein grosses Stück wertloser geworden, also weg damit :)

    Was man noch machen kann ist, auf anderen Kontinenten in anderen Währungen sein Geld vor Ort anzulegen.
    Das ist aber
    a) natürlich mit gewissem Aufwand verbunden
    b) beinhaltet ein Währungsrisiko, was sich bei hohen Zinsen auf lange Sicht natürlich verringert weil wirklich grosse Schwankungen eher selten sind
    c) beinhaltet ein generelles Ausfallrisiko, weil es eben keine 100k Einlagensicherung o.ä. gibt


    In der EU kann man eigentlich nur nen Börsencrash warten und dann schauen ob man da was günstig einsammeln kann...ansonsten bissl in EM absichern...wer das Risiko nicht scheut muss sich auf anderen Kontinenten umsehen

    und es geht schon wieder los...
    Bei der Volksbank vorhin war auf jeden Fall ne gute Schlange an den Automaten, fast nur ältere Menschen, da wurde wohl gleich die Rente in Sicherheit gebracht :D


    wobei die Grundzutaten oft günstiger sind als Fertiggerichte mit nem Dutzend mikrowellengerechten Zusätzen ...



    auch ne "richtige" Küche (mit ordentlichem Herd und Massivholz-Arbeitsplatte usw, muß nicht teuer sein:
    hatte für meine (incl. Transporter zum Abholen, und incl. einer neuen frei Haus ins 2. OG gelieferten Waschmaschine) rund 700 Euro bezahlt ...


    Kann mich dem nur anschliessen :D
    Ich habe bisher nicht verstanden, warum viele mehrere k Euro für die Küche ausgeben (und dann die billigsten Billignahrungsmittel kaufen :D)


    Selbst wenn die Arbeitsfläche nur aus Arbeitsplatte auf 2 Böcken besteht und darauf stellt man ne 25 Euro Kochplatte, das Essen wird da auch nicht schlechter schmecken (ums mal ganz extrem zu formulieren :D)


    Für mich muss eine Küche einfach nur praktisch sein, sie dient halt zur Essenszubereitung und tlw. Lagerung, mehr nicht. Hochglänzend polierte Edelstahlflächen u.ä. wo man jeden Fingerabdruck gleich sieht finde ich da nicht so praktisch, vor allem wer Kinder hat bekommt da schnell lahme Arme vom Putzen :D
    Aber jeder natürlich wie er mag, wir leben ja in einem freien Land ;)
    Axo, bzgl. der Küchenverkäufer in den grossen Möbelmärkten, ja die verdienen ordentlich Kohle. Die verkaufen ne Küche für 10-15k und geben dann 10-20% Rabatt drauf, und so einige Kunden freuen sich dann wie günstig das ja ist (oder wie gut sie da noch was rausgehandelt haben), dabei haben die Verkäufer immer noch ne Spanne von >50% [smilie_blume]
    Auf die Listenpreise bekommen die ja Rabatte von 60% und mehr :)

    Passt ggf. nicht in dieses Unterforum, dann bitte in das gewünschte verschieben.


    Mich würde interessieren, ob hier schon jemand Erfahrungen mit wikifolio gemacht hat, bzw. was ihr von dem Modell haltet?


    Kurz zur Erklärung:
    Man kann ein "Muster"Depot auf der Seite anlegen, wenn man möchte dies veröffentlichen und anderen Usern zugänglich machen. Auf Wunsch und bei Interesse der Community kann man dies dann als Indexzertifikat an der Deutschen Börse handelbar, sprich für alle investierbar machen.
    Jeder kann dann quasi direkt über die Börse in das Depot von anderen Usern investieren (oder umgekehrt).
    Theoretisch kann man natürlich auch über das Zertifikat dann in sein eigenes investieren, da ich nur Gelegenheitstrader bin weiss ich jetzt nicht, ob sich sowas ggf. bzgl. der Gebühren und/oder steuerlich (Quellensteuern anderer Länder usw.) sogar lohnen würde.
    Allerdings hat man mit dem Zertifikat immer das Emittentenrisiko, das ist klar, und man muss, wenn man in die Depots anderer User investieren möchte, logischerweise sehr sorgfältig auswählen (wie überall im Internet gibts ja auch Zocker und Gambler, die mit hohem Risiko den schnellen Gewinn suchen und nicht an einem langfristig erfolgreichen Depot interessiert sind, da ja niemand dort real in sein eigenes Depot investieren muss, ist ja eine offene Option).


    Ich persönlich finde die Grundidee sehr gut, denn auch hier stellen ja einige ihre Depots vor, nur kann man da als Aussenstehender nicht investieren (und es mit geringen Summen auch nicht nachbilden).


    Vielleicht gibts auch andere/bessere Seiten, die dieses System anbieten, würde mich auch interessieren, da ich persönlich lieber ein wenig in Depots anderer Privatleute investieren würde, als in Milliardenschwere Fonds mit den angeblich besten Managern zu hohen Gebühren. Gönne der grossen Finanzindustrie auch nicht viel Geld und halte da viele Leute auch nicht für die kompetentesten, denn die wollen letztendlich ja immer alle nur unser bestes... :D

    Er ist immerhin ehrlich und konsequent, und auch nicht blöde.
    Das er mit seiner Lebensweise nicht viele Freunde hat ist verständlich, in Deutschland wird er wenig Menschen finden, die ihn so akzeptieren und das hinnehmen.


    Ich muss aber auch ganz ehrlich sagen, rein aus Respekt finde ich es nicht angebracht, sich über ihn lustig zu machen oder herzuziehen, er lebt wie er es möchte und stört dabei niemanden, so what?
    Und auch wenn es aus Sicht von deutschen teilweise ziemlich eklig ausschaut was er da so macht, aber es gibt auf diesem Planeten Milliarden (!!!) Menschen, die schlechtere und unhygienischere Lebensbedingungen zu bewältigen haben, sowas übersieht man im vollversorgten Überfluss-Deutschland gern.


    Nur meine Meinung :D

    Nur um das mal zu sagen, ich kenne es so, dass die Schliessfächer standardmässig überhaupt nicht versichert sind, d.h. wer eine Versicherung haben will gegen Diebstahl und höhere Gewalt, muss die entsprechend zusätzlich abschliessen, und kann die Versicherungssumme frei wählen.
    Keine Ahnung wie das in Berlin ist, aber falls es dort so gehandhabt wird, sind halt diejenigen gekniffen die keine Versicherung abgeschlossen haben. Aber man weiss ja auch nicht, was alles so in den Fächern lagert, sind ja nicht alles EM-Cracks, es gibt ja auch Leute die einfach nur für sich wichtige Papiere dort lagern, mit denen aber Diebe überhaupt nichts anfangen können...

    Immerhin trauen sie sich noch nicht, die Provision von 9% auf einen zweistelligen Prozentsatz zu erhöhen, aber das kommt wohl auch irgendwann noch...
    Ich benutze Ebay nur noch für Artikel, die man (bzw. ich) sonst schwer los wird (zur Zeit z.B. aus einem kleinen Erbe), oder für "Müllartikel" wie defekte Sachen, die ich normalerweise in den Müll werfen würde, aber bei Ebay immer noch ein paar Euro bringen wie alte und kapputte Klamotten (warum auch immer andere Leute sowas kaufen)...

    Renteneintrittsalter nochmal erhöhen? Auf 70 dann oder wie? Und zusätzlich die Abzüge erheblich erhöhen, wenn man früher in Rente will?
    Gerade den jüngeren kann man da eigentlich nur noch eines empfehlen, arbeitet bloss nicht für die Rente, das lohnt sowieso nicht. Entweder gleich auswandern, oder ein paar Jahre hier arbeiten und dann mit Kapital auswandern, oder gleich H4, im Alter ist man in D dann sowieso nur noch H4 :D

    2016 erst? Das sind ja noch ein paar Jahre...die sollen eher zu machen, wird doch sowieso nur durch Subventionen aufrecht erhalten.
    Die Autobranche ist kein Wachstumsmarkt mehr, die Kapazitäten müssen nunmal verkleinert werden, es kann auch nicht jeder Mensch auf dieser Erde ein Auto besitzen und fahren. Selbst in den bevölkerungsstarken asiatischen Schwellen- und 3.Welt-Ländern gibt es mittlerweile genug Autos, in Indonesien/Jakarta wurden ja schon absurde Gesetze eingeführt wie das tagsüber mindestens 3 Personen in einem Fahrzeug sitzen müssen usw., weil Millionen Menschen Auto fahren wollen, aber einfach kein Platz mehr auf den Strassen ist. Da ist Stau Alltag.


    Es werden immer mehr Branchen an die Grenze des Wachstums stossen, und ganz vorn dabei ist die Autoindustrie. Man sollte anfangen, das auch mal zu akzeptieren.

    Naja, ich muss dazu sagen, dieser Hr.Schwarz hat zum Teil auch selbst schuld, da er viele Fehler gemacht hat.


    Ich habe selbst schon bei der Telekom gekündigt weil ich ausgewandert bin, und man kann sich das eigentlich relativ einfach machen, der seitens der Telekom ist der Ablauf immer gleich.


    1. Man schreibt der Telekom eine Kündigung mit der Bitte um vorzeitige Vertragsauflösung.
    -> Man bekommt von der Telekom einen Schrieb zurück mit einer "Ablösesumme" wie Hr.Schwarz es nennt, das ist nunmal so wenn man einen langfristigen Vertrag abgeschlossen hat und sich nicht an die vereinbarten Kündigungsfristen hält, da ist die Telekom völlig im Recht, egal ob man den Anschluss dann noch nutzen kann oder nicht.


    2. Man geht zum Bürgeramt und meldet seinen Wohnsitz ab, bekommt dafür die Bescheinigung.


    3. Man unterschreibt das Formular und bestätigt, dass die Telekom die Ablösesumme von XXX Euro vom Konto einziehen darf und der Vertrag zum Datum xyz aufgelöst wird. Man hängt die Kopie der Abmeldebescheinigung vom Bürgeramt an (ohne wird das nicht akzeptiert). Den neuen Wohnsitz muss man der Telekom nicht mitteilen !


    4. Kommt keine Rückmeldung, fragt man nach, und lässt sich das ganze nochmal bestätigen.


    So habe ich es gemacht, die Telekom hat das gleiche gemacht wie bei Hr. Schwarz, die haben weiter fröhlich abgebucht. Wer sich jetzt mit der Telekom rumschlägt, ist SELBST SCHULD. Ich habe das ganze schlicht zurückbuchen lassen, sowie der Telekom per E-Mail den Hinweis auf die Auflösung mitgeteilt, sowie dass ich normale Abrechnungen zurückbuchen lasse und nur die Abbuchung der Ablösesumme akzeptiere.
    Die Telekom kann dann nur per E-Mail antworten, hat sich auch mehrmals getan, ich habe per copy & paste einfach immer den Verweis zurückgesendet auf die Auflösung, so wie die nur ihre Textbausteine senden, und nach ein paar Monaten hat die Telekom dann wohl aufgegeben.


    Fall abgeschlossen. Man kann mit einem Konzern wie der Telekom nicht vernünftig reden oder diskutieren, wer das macht kann sich jahrelang damit beschäftigen, bei denen funktioniert eh nix richtig, und wer sich die Abbuchungen nicht einfach zurückholt sondern dem Geld hinterherläuft hat selbst Schuld.


    Das ist meine Meinung zur Telekom :D

    Sehe ich eigentlich genauso. Entweder man kann selbst entscheiden, oder irgendjemand anderes entscheided und man selbst kann aber jederzeit kündigen und umziehen und sich somit raushalten, was auch immer dort entschieden wurde.


    Ich finde zudem auch, dass die meisten mit EFH zu gross bauen/kaufen. Normal gelebt wird meist in einer Mietwohnung 60-120qm (je nach Personenanzahl), beim Haus muss sich die Wohnfläche aber auf einmal mindestens verdoppeln, eher mehr. Gerade für älter werdende dann irgendwann nur zusätzliche Arbeit und Kosten, erst recht wenn anfangs Kinder mit drin waren die dann weg sind. Ich würde doch eher lieber ein kleineres Haus nehmen und dafür ein etwas grösseres Grundstück mit grossem Garten, und dort Schuppen und/oder Pavillion etc. aufstellen

    klein aber fein...aber man muss halt auch an die Zukunft denken wenn man baut, und sollte im entsprechenden Gesetz die Hartz4-Grenzen mit einbeziehen, Rente gibbet in ein paar Jahren ja nicht mehr, damit man auch im Alter noch wohnen bleiben darf mit H4 :D
    Diejenigen mit 160qm Haus müssen dann raus & verkaufen, selbst wenn abbezahlt ;)
    Also gute Idee mit dem Gartenhäuschen

    Dito, das Versandrisiko liegt sowieso immer beim Käufer, sobald der Verkäufer die Sendung aufgegeben hat.
    Sehe da jetzt auch kein Problem, sofern die Sendung versichert ist. Ist sie es nicht, liegt der Fehler beim Käufer, der dies einfordern und bezahlen muss. Wenn also jemand anbietet als Päckchen unversichert zu versenden, liegt das Risiko immer beim Käufer wenn dieser das Angebot so annimmt. Es ist Sache des Käufers, dann zu sagen, dass man versicherten Versand haben möchte und diesen auch zahlt. Erst wenn der Verkäufer dann trotzdem unversichert versendet, trägt der Käufer das Risiko nicht mehr, schliesslich hat sich der Verkäufer nicht an die Kaufvereinbarung gehalten.

    @nelli


    was der Rentenplan ja nicht berücksichtigt, sind andere Renteneinkünfte. Als Normalverdiener bist du im Normalfall Angestellter, erhältst also auch eine gesetzliche Rente, und selbst wenn die weit unten ist kannst du sie dann "aufstocken" auf H4 Niveau. Alles was du dann an EM dazu gespart hast, ist auch zusätzliche Rente zur Grundrente. Die gesetzliche RV ist ja für Normalverdiener nunmal keine Option, sondern ein Muss. So ist die EM-Rente auch nur eine Alternative zu anderen zusätzlichen Renten (Riester, Rürup, Sparplan, usw.).
    In dem Licht halte ich eine EM-Rente für sehr sinnvoll, da sie gegen nix gegengerechnet wird und steuerfrei ist :D