ZitatHmm 9,5% und Rückzahlung erst ab 2015. Das sollte einem zu Denken geben.
UND WIE! ES IST DAVON AUSZUGEHEN, DASS DAS GELD VERBRANNT WIRD
18. Januar 2025, 03:00
ZitatHmm 9,5% und Rückzahlung erst ab 2015. Das sollte einem zu Denken geben.
UND WIE! ES IST DAVON AUSZUGEHEN, DASS DAS GELD VERBRANNT WIRD
ZitatMan wird zukünftig mit deutlich weniger Rohstoffen auskommen und trotzdem ein gutes Leben führen.
Und bei der Energie, bin ich mir sicher, dass man eine Lösung finden wird.
Manche Aftikaner leben in Papphäusern und sind sehr glücklich und freundlich. Hauptsache man hat was zu beissen und zu trinken.
Der Rest ist irrelevant
Ich warte auf den Tag, wo in News steht: HRE macht einen Mini-Gewinn... wo wie bei IKB.
Dann würde ich mich ganzen Tag kaputt lachen...
ZitatWir haben hier in unserer Umgebung eine tolles Haus gefunden, kostet 89000 + 6%Makler, bitte keine Diskussion über das Haus eher über die Finanzierung.
Wir haben zwar etwa 10000 Euro Eigenkapital, aber die würden wir gerne nicht in die Bezahlung miteinbringen, da kommen ja danach eh noch diverse Kosten auf uns zu.
Du musst 20% EK beilegen. So ein Haus wird mit allen Gebühren fast 100.000 kosten. Somit hast du nur 10%.
Außerdem solltest du noch Reserven haben. Mit 30T sollte es klappen.
ZitatWann bricht die Börse zusammen ?
ich tippe auf Oktober.
Wobei die Fed-News sind ebenfalls interessant - nächste Woche könnte was kommen - bisher ist die Meldung über Fed weitgehend unbekannt
ZitatWelch Anteil hat heutzutage noch die USA am Welthandel
ich meine so um 20% - früher vor vielen Jahrzehnten waren es noch 40%.
In Europa sollen es weniger als 20% sein.
OBERHAMMER!!!
ZitatDie US-Börsenaufsichtsbehörde überprüft Tipps, die Goldmann Sachs erst hausinternen Tradern und dann ihren Großkunden gegeben hat. Pikant: Die internen Tipps waren oft das Gegenteil von dem, was die Investmentbank offiziell empfahl.
Grundsätzlich Kredit so gering wie möglich (aber außreichend) wählen. Gleichzeitig aber würde ich laufend einen versteckten Puffer aufbauen (EM+Cash) - um evtl. Zahlungsprobleme zu kompensieren. Nur 1 Gehalt zur Tilgung einrechnen.
Manche wollen schnellstens abbezahlen - manche wollen eher "entspannt" abbezahlen. Ich würde mich nicht übernehmen wollen...
Wobei insbesondere die ersten Tilgungen größer sein könnten - später dann evtl. zurückfahren.
ZitatDas gesamte Bankensystem ist demnach wirtschaftlich bankrott, nur nicht auf dem Papier. Wenn man in eine Bank reingeht, Geld einzahlt, muss man davon ausgehen, dass man Geschaefte mit einer defakto bankrotten Bank macht. Man kann jahrelang Geschaefte mit bankrotten Unternehmen machen ohne was davon zu merken. Solange man nicht der letzte ist, den bekanntlich die Hunde beissen, hat man Glueck. Aber warum muessen die Banken keine Verluste realisieren ? Weil sie es nicht brauchen, weil der Staat zu den Banken sagt, die Verluste kannst Du in 10 Jahren noch ausbuchen, wir aendern mal die Buchfuehrung, dass Du zumindest auf dem Papier nicht pleite bist und wir muessen Dich und andere Banken dann nicht oeffentlich bankrott erklaeren. Du kannst weiter machen, als waere nichts geschehen.
Alles nach Prechters Plan. Diese Bilanzänderungen werden kein Vertrauen bringen. Im Übrigen was es das letzte Mittel - andernfalls müsste der Staat unendlich neues Geld hineinwerfen. Wie geht es weiter?
A) Bilanzfälschungen werden Banken trotzdem ruinieren
B) Langandauernde Heilung über Jahrzehnte
Hier nochmal verständlich auf Deutsch:
Die Fed muss die Karten nun auf den Tisch legen. Was wird dabei in den kommenden Tagen herauskommen? Das Gericht gab der Fed fünf Tage Zeit, um die Daten auszuhändigen Vollar Sieg für Bloomberg und die Freiheit!
New Yorker Gericht weist Federal Reserve an, Dokumente zur Notkreditvergabe zu veröffentlichen
Bloomberg berichtet, dass die amerikanische Notenbank Federal Reserve zum ersten Mal die Unternehmen benennen muss, die an ihren aufgelegten Kreditprogrammen partizipiert haben, nachdem sie einen Gerichtsprozess um die Herausgabe dieser Daten auf Basis des Gesetzes zur Informationsfreiheit verloren hat. Die vorsitzende Richterin Loretta Preska am US-Bezirksgericht von Manhattan fällte ihr Urteil gestern gegen die US-Notenbank, und wies die Argumentation der Fed zurück, die sich darauf berief, dass ihre Aufzeichnungen zu ihrer Kreditvergabe gesetzlich geschützt seien, da eine Veröffentlichung der Empfänger die Wettbewerbssituation der Kreditnehmer beschädigen würde.
Die Federal Reserve hat sich bislang beharrlich geweigert, Angaben zu denjenigen Finanzinstituten zu veröffentlichen, die von ihr Kredite empfangen haben. Auch über die Höhe der Ausleihungen oder die durch Finanzinstitute als Sicherheiten für diese Kredite eingereichten Vermögenswerte in insgesamt 11 Programmen wollte die Fed keine Auskunft erteilen. Die meisten dieser Sicherheiten wurden seitens der Fed während der größten Finanzkrise seit der großen Depression akzeptiert. Hauptgrund ihrer Verschwiegenheit ist immer das Argument gewesen, dass eine Publikation dieser Daten vielleicht einen Bank Run verängstigter Bankkunden auslösen und die Anteilseigner der Institute dadurch in den Bankrott treiben würde. Bloomberg LP, das in New York ansässige Unternehmen mit einer Mehrheitsbeteiligung durch Bürgermeister Michael Bloomberg, verklagte die Federal Reserve daraufhin am 07. November des letzten Jahres im Namen der Bloomberg News Sparte.
„Die Federal Reserve ist rechenschaftspflichtig für die Entscheidung, die sie trifft“, sagte US-Abgeordneter Alan Grayson, Demokrat aus Florida und Mitglied des Finanzausschusses des Repräsentantenhauses, nach dem durch Richterin Preska gefällten Urteil. „Es ist eine Sache zu sagen, dass die Federal Reserve eine unabhängige Institution sei. Eine andere Sache ist es zu sagen, dass sie uns alle im Dunkeln über ihre Tätigkeiten halten darf.“ Die Richterin sagte, dass die Notenbank Informationen zu ihren Ausleiheprogrammen auf missbräuchliche Weise zurückbehalten habe, nachdem Journalisten von Bloomberg News unter Bezugnahme auf das Gesetz zur Informationsfreiheit um Publikation dieser Daten ersucht hatten. Sie setzte der Federal Reserve ein Limit von 5 Tagen, um die betreffenden Dokumente auszuhändigen, über die sie gegenüber den Journalisten bereits anklingen ließ, dass diese Berichte einen Umfang von 231 Seiten umfassen würden. Die Fed of New York, die den größten Teil der Programme zur Kreditvergabe initiiert hat, ist zur Herausgabe dieser Daten nunmehr verpflichtet.
MEDIEN VERSCHWEIGEN DAS NOCH - DAS WIRD VLLT EINEN KNALL GEBEN!
OB PPT DABEI SEIN WIRD - UND VLLT 2000 ANDERE FAST-PLEITE-BANKEN?
Zitatdu hast zwar noch nie auf diesen einwand geantwortet aber ich wiederhole ihn trotzdem zum hundertsten mal, genau wie du deine behauptung wiederholst.
den banken können gut mit inflation leben, denn inflation sorgt dafür, dass die assets wieder frei werden für neue kredite. wenn eine bank bislang 1 mio. zu 6% zinsen verliehen hatte, dann verleiht sie nach der inflationierung einfach 2 mio. zu 15% zinsen (wegen der höheren inflation)
Inflation ist schlecht für Geldgeber. Banken haben in Vergangenheit viel Geld verliehen. Wenn nun das Geld plötzlich die hälfte Wert ist, dann sind die reinkommenden Zinsen aus den Krediten auch die Hälfte wert. Bank verdient also inflationsbereinigt weniger. Für die Bank war es ein Verlustgeschäft - und zwar gleich die letzten 10 Jahre. Darum sind geringe Inflationen OK - aber sehr hohe vermutlich ebenfalls schädlich - aber hauptsächlich im Kreditgeschäft.
ZitatIn den letzten 6 Wochen haben wirklich viele Leute gekauft, die wirklich glauben, dasss die krise vorbei ist.
Eigentlich nicht. Es gab einen Bericht, wo stand, dass kaum Privatanleger in Aktien investiert haben. Die Quote ist auf dem Tiefstand.
Ich denke, es sind eher Fonds und Versicherungen - z.B. Riester Fonds (LACH)
Einige sind exakt am Tiefpunkt im März "automatisch" aus den Fonds ausgestiegen.
Angeblich konnte man nach Wunsch wieder umswitchen. Die Meisten fanden das übrigens gut.
Jetzt schichten die garantiert wieder um...
Tja Jürgen, 1:0 für Dark-End
PS: Beim DAX 8000 ist eine 0 zu viel.
Mensch, die Zeitschriften drehen auch schon durch uns sehen Rally bis 2012 (Was kommt danach?)
[Blockierte Grafik: http://p3.focus.de/img/gen/w/F/HBwF6E00_Pxgen_r_Ax480.jpg]
WITZ DES JAHRHUNDERTS!
IKB MACHT GEWINN!
DAS MUSS MAN SICH AUF DER ZUNGE ZERGEHEN LASSEN!
DIE MACHEN GEWINN!!!!!!!!!!
LANGSAM WIRD ES NUR NOCH LUSTIG
Zitathttp://www.welt.de/wirtschaft/…cht-einen-Minigewinn.html
Krisengebeutelte IKB verbucht einen Minigewinn
Das operative Ergebnis lag von Anfang April bis Ende Juni bei 14 Millionen
Ähhh - war da nicht etwas:
Zitathttp://www.welt.de/die-welt/ar…denspritze-vom-Staat.html
IKB erhält weitere Milliardenspritze vom Staat
Der Bankenrettungsfonds Soffin erhöhte den Garantierahmen um weitere sieben Mrd. Euro auf insgesamt nun zwölf Mrd. Euro
Zitatnein ich bezog mich auf diesen Satz; aber ist schon ok, jeder muss eben selber entscheiden was für ihn und seine Family wichtig ist; für mich war und ist es ein Haus und zwar ein gebautes nach eignen Vorstellungen....weder Aktien noch EM noch Auto oder weis ich was konnte mich davon abhalten
Immobilie ist nehezu die schlechteste Anlage. Diese Verursacht kosten und ist absolut unliquide. Man kann sowas nur für eigene Zwecke machen. Wobei es dann das "Lebensziel" ist. Zumindest bei den meisten. Dann bist du alt und was willst du in einem Riesenhaus? Also verkaufen oder vererben. Was sollen die Kinder damit? Diese ziehen ehe weg. Und wenn nicht, dann werden die sich damit rumschlagen müssen oder verkaufen.
Haus hat bei mir weniger Priorität. Es ist nur ein Mittel zum Zweck (wohnen) - genau wie ein Auto (fahren).
Zitatich vermute Du wirst immer zu den übrigen 75% gehören
was meinst du?
dass ich nix von EM halte?
das ist falsch.
Aktien sind jedoch genau so wichtig wie EM.
Ohne Aktien kann man nie Inflation schlagen.
Festklammern an EM kann auch ins Auge gehen.
Es gibt keine perfekte Anlage - aber Bausparvertrag gehört zur Gattung Papiergeld - nur nicht so liquide.
ZitatHmm, deine angesprochenen Kritikpunkte sehe ich ja auch, aber was würdest du mir denn konkret empfehlen, wenn ich in 10 Jahren bauen will?
k.A.
ich persönlich warte bis zu einem Aktienrutsch und steige voll ein - dann mit einem Zeithorizont von ca. 20 J (nicht festgelegt!) verkaufen.
In der Zwischenzeit - wenn die Krise vorbei ist (also in 5-10 Jahren) Haus kaufen (nicht bauen!) und zu 80% über Bank fremdfinanzieren für eine sehr lange Zeit - und ohne Bausparmüll.
Jede Bank wird abgeklappert und bestes Angebot verlangt.
Es entsteht eine Win-Win-Situation. Geht es bei mir bergab und ich habe Probleme zu zahlen, dann wird Aktienpaket geköpft (wobei der Wert steigen sollte).
Kommt es zu einer Inflation, dann wird ein Kredit immer wertloser und Aktien sowieso wertvoller.
Kriege ich kein Kredit, dann sch.... drauf. Dann kaufe ich später. Ein Haus ist nice to have - aber ohne gehts auch (in DE haben 25% aller Leute ein Haus)
Ich sehe Aktien als eine Art Hebel. Da wird kein Riester und kein Bausparvertrag das schlagen können.
Hm... naja man kann es auch als eine Wette Aktienperformance VS Kreditzinsen ansehen. Wobei man noch einen Puffer hat.
Ohne Puffer - NO WAY. Da kann die Finanzierung kippen und du bist weg vom Fenster!
ZitatAlles anzeigenNaja,
ich dachte eher daran, durchaus eine hohe Bausparsumme zu wählen mit möglichst langer Rückzahlungsphase, um möglichst viel über den Bausparvertrag abzuwickeln und möglichst wenig über ein weiteren Kredit.
Ein momentanes Beispiel eines Anbieter (Namen nenn ich mal nicht, soll ja keinen Ärger geben):
Guthabenverzinsung 1 %, plus 1 % Treueprämie...
1% ist mager! real wären das 0,5% Verzinsung - jede Inflation in 10 Jahren würde das auffressen.
bei Verzicht auf das Bauspardarlehen sowie Erreichung diverser anderer Faktoren (u.a. Vertragslaufzeit 7 Jahre, Zielbewertungszahl erreicht).
warum 7 Jahre? Weil Rendite p.a. bei 7 J. am Tiefpunkt ist - steht oben im Link
Der Regelsparbeitrag von 4 Promille der BSS führt in 10 1/4 Jahren zur Zuteilung;
Zuteilung ist nicht garantiert - da brauchst du noch genug Punkte. Und dann noch sowas wie Reihenfolge der Zuteilungsberechtigte
Der Tilgungsbeitrag für das Bauspardarlehen beträgt ebenfalls 4 Promille, Zinssatz nominal 2,95 %, effektiver Jahreszins nach Zuteilung 3,17 %, Tilgungsdauer 12 1/2 Jahre.
effektive Verzinsung kommt mir recht gering vor - dann hast du einen gewaltigen Tilgungsbetrag. Sieht so aus, als ob du deinen Kredit in 12 J. abbezahlen willst ???
Die Riester-Förderung wird auf das Bausparkonto eingezahlt, und erhöht die Sparbeiträge, bzw. in der Darlehensphase die Tilgungen. D.h. die jeweiligen Fristen, die auf den ersten Blick lang erscheinen, machen durchaus Sinn, denn sie werden durch die Riester-Zulagen verkürzt.
Meinungen?
Schau dir die Provision an. Pro 10000 Euro Sparbetrag werden 100 Euro fällig - evtl. mehr.
Schließt du einen Vertrag für 100.000 Euro ab (das wäre dumm!) - dann mußt du schon mal einen Tausender nur für Provision bezahlen.
Das Geld bekommst du niemals zurück - auch wenn du später nur 10000 ansparst.
DAS ALLER-WICHTIGSTE HABE ICH VERGESSEN!
Mit Wohnriester wirst du nicht mehr Geld im Rentenalter haben, sondern weniger. Da du von deiner Rente die Steuern NACHZAHLEN musst.
Sparen funktioniert nicht:
Crashkurs: Warum Sparen unmöglich funktionieren kann...
Zu Wohn-Riester speziell. Habe mich beraten lassen. Das ist so HOCHKOMPLEX, dass ich nach 1 Monat schon viele Details wieder vergessen habe und es blieb nur ein vollgekritzelter Zettel, wo ich keinen Verstand rein kriegen konnte... Und all die erklärten Einzelheiten sind niergndwo zu finden. OK - evtl. im Bausparvertrag. Nachteile gibt es genug: z.B. kann es passieren, dass deine Kinder die Steuern für das Haus später abbezahlen müssen - oder beim Umzug die Steuern nachgezahlt werden müssen. Die Guthaben werden fast nicht verzinst - das Geld auf dem Wohnförderkonto schon - wovon man später Steuern zahlen muß. Ich würde einen ganz weiten Bogen um Riester-Produkte machen, weil diese kaum zu verstehen sind.
Du kannst die Kreditangebote kaum miteinander vergleichen. Dann mußt du zusätzlich z.B. bei LBS Lebensversicherung abschließen. Und zusätzlichen Kredit wirst du auch brauchen - und da wirst du dann bestimmt auch abgezockt.
Ich habe einen normalen LBS-Bausparvertrag - die einzige Sünde die ich bisher mir geleistet habe. Und denn will ich an sich auch loswerden. Im Falle einer heftigen Inflation wirst du halbes Jahr brauchen, bis du das Geld bekommst. Die Rendite ist schlecht. Hab auch nur gemacht um billige Bauzinsen zu bekommen. Aber da sind so viele Bedingungen - ich werde wohl nie dazu kommen so einen Kredit aufzunehmen.