Problem des Nord-Euros:
Es darf nicht frei konverierbar sein -> ansonsten würden alle sofort Euro->NordEuro umswitchen.
Der alte Euro würde massiv abwerten und "hyperinflationieren" - der neue Euro massiv aufwerten.
D.h. es wären Devisenkontrollen erforderlich. Der NordEuro-Markt wäre in sich gefangen - wie Yuan
Beiträge von gruenundblau
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Mensch, wenn schon Schuhputzer anfangen Aktien zu kaufen, dann sollte man echt langsam aber sicher das Zeug versilbern...
Lautete damals der Spruch... und der passt nicht nur zu Aktien... -
Schminkt euch den Nord-Euro von der Backe!
Euro ist politisch gewollt -
Euro M3 steigt nur um 0,8% zum Vorjahr
-0,3% zum Vormonat
2. Monat in Folge sinkt M3 -
Zitat
pass auf, gleich kommt G&B daher und erklärt Dir, das dieses alles natürlich rein deflationär zu werten ist
In USA gibt es laut ShadowStats Deflation (M3)
In EU ist es stabil (M3)Deflation bedeutet: Löhne stagnieren, Nachfrage stagniert
Beides trifft zu.Die Erhöhungen bei der Energie, Wasser, Steuern usw. sind logisch, da die Höhe nicht durch den Markt bestimmt wird.
Der Effekt ist tatsächlich deflationär, weil die Kaufkraft dadurch noch weiter sinkt. D.h. Nachfrage sinkt auch usw...Es ist eine extrem instabile Situation. Die nur durch massive Staatsschulden stabil gehalten wird.
Auf lange Sicht können die Staaten es nicht halten (wir sprechen hier von 10 Jahren aufwärts) -
Hier der Hammer:
Lohnsteuer -5% zum Vorjahr!http://www.querschuesse.de/nachschlag-zum-goldenen-herbst/
Das trotz wenigen AL
Das trotz Aufschwung
Das trotz LohnerhöhungenEs passt alles hinten und vorne nicht mehr...
Das wird richtig krachen -
Ich glaube die Politiker haben nicht begriffen, dass es Deflation auslösen würde.
Jedes Land -30% Schulden - Hahaha -
Krasse Tabelle... Danke
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http://www.welt.de/wirtschaft/…RSS.Wirtschaft.Wirtschaft
ZitatAb Januar kommt das neue Superbenzin mit einem höheren Bio-Anteil. Einige Motoren werden damit Probleme haben – und teurer wird der Sprit auch
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Nur die Versicherungen kaufen keine Aktien
Ihr Geschäft ist es übrigens die Risiken einzuschätzen -
Zitat
Angenommen die Krise entwickelt sich inflationaer, heisst das, dass ich wegen der gestiegenen Preise nur noch das notwendigste kaufen kann und bin darum aermer als vorher.
Angenommen die Krise entwickelt sich deflationaer, werden viele arbeitslos, es muessen noch mehr Abgaben geleistet werden, da Geld fehlt. Die es trifft, trifft es sehr hart und die noch Arbeit haben, denen geht es aber auch eher schlechter als vorher.
Sinkende Nachfrage ist ein deflationärer Prozess.
Und die Nachfrage wurde zuletzt nur noch durch Panik "angekurbelt".ZitatAuch wenn einige meinen, die Politik koennte Deflation gar nicht wollen, da sie sie mit grosser Wahrscheinlichkeit ihrer Macht berauben wuerde, denke ich, dass dieser Weg gewuenscht ist
Ich denke Medien spielen die größte Rolle.
Die können entw. Panik treiben oder "beruhigen" -
Zitat
Deutschland hat bereits unterschrieben, dass es sage und schreibe 70 Prozent der Bundessteuereinnahmen - 170 von 250 Milliarden Euro in den Rettungsfonds einzahlt.
http://www.mmnews.de/index.php…-waehrungen-kommen-wieder
Um die Dimension davon zu spüren:
Der Solidaritätszuschlag hat in 20 Jahren 187 MRD an Steuern eingebracht... Mit einem Tastendruck weg!
Jungs, das ist die Mutter aller Krisen.. die wird in 10 Jahren nicht vorbei sein...
Wir werden vermutlich 10 Jahre einen "Aufschwung" erleben...
Aufschwung von Pleiten! -
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Zitat
Kann doch wohl langsam nicht wahrsein, sind hier tatsächlich alle im Land schon so verblödet das sie es nicht einmal merken, das die Kohle futsch sein wird, die da hin fließen wird, die sind pleite, genauso pleite wie Griechenland und sie werden in 3-5 Jahren sogar noch weitaus höher verschuldet und genauso pleite und insolvent sein wie jetzt schon!
Aber aber... wir reden hier über die Rettung des Systems. Da sind doch wohl 100 MRD dafür drin...
Alternative: alles futschalso: alternativlos
was sind schon 100 MRD... sind nur 1250 pro Person. Da arbeitet jeder halt mal 1 Monat umsonst.
In BRD gibt es zudem 3 BILLIONEN Nettovermögen - nach Abzug von Schulden!
Ist also noch laaaange nicht ausgeschöpft... Das kann sogar noch 10 Jahre dauern
Bis alles pulverisiert ist... Das hat sich die Elite viel zu einfach vorgestellt. -
Zitat
Es ist insgesamt positiv, wenn ein Land sich dafür entscheidet, unter den Euro-Rettungsschirm zu schlüpfen.
Damit sind übrigens Sparauflagen verbunden. D.h. Steuern rauf! Ausgaben runter!
Vergleichbar mit Griechenland. Armes Irland... -
QE2 wirkt nicht...
Offiziell kauft Fed Anleihen, um Zinsen zu drücken.
Seit QE2 steigen die Zinsen jedoch an!Entweder kauft Fed gar nichts!
oder aber der Bogen wurde überspannt - und nun fangen viele an ihre Anleihen auf den Markt zu werfen!
D.h. die Teilnehmer verlangen höhere Zinsen. Fed sitzt nun in der Todes-Falle... -
Genau, weil die Reichen meist Werte haben - wie Aktien, Immobilien usw. würden diese bei einem Crash gewisse Wertverluste erleiden.
Die einzige Möglichkeit diesen Crash zu kompensieren, besteht darin, einen kleinen Anteil in Staatsanleihen zu investieren.
Es wäre ein Liquiditätspuffer - denn Aktien usw. würden die doch zu ungerne am Tiefpunkt verkaufen.
Und siehe da... Steve Ballmer verkauft schon seine geliebten MS-Aktien. natürlich nur bisschen. -
Zitat
Könnte es nicht sein, dass die FED das gleiche macht, wie die EZB? Das
heißt, sie rettet die Reichen und nimmt ihnen toxische Papiere ab?so ein Käse
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Da muß man genauer hinschauen.
Für viele entstand der Eindruck, dass die Staaten "pleite" sind.
Somit droht eine Hyperinflation bzw. Währungsschnitt.
Der Wahre Grund ist jedoch ein anderer.Es sind nicht die Staaten, sondern die Wirtschaft ist kaputt!
Und wenn die Wirtschaft kaputt ist, dann ist es eher ein deflationärer Prozess.
Besonders in Irland gab es den massivsten Einbruch.
Und hoppla - dort haben wir aktuell -0,8% (vor 1 Jahr so -3%)Und wenn weniger Steuern rein kommen, dann haben die Staaten ein Problem.
Um diesen riesigen Ausfall zu kompensieren, nehmen die Staaten nun massiv Schulden auf.
Die hohen Anleihenzinsen sind also ein Indikator für
schlechte Wirtschaft und zugleich enormen Staatsschuldenbedarf.Es entstand zudem der Eindruck, dass die Staaten sich unendlich verschulden können. Können die nicht!
Ausserdem glauben viele, dass QE nun zur Hyperinflation führen wird. Wird es nicht.
Aber der Bogen wurde überspannt - 2. Krise wie 2008 werden Staaten nicht mehr lösen können. -
ja, leider nur auf englisch...