Jetzt nur noch 14,96€. Wird langsam zur Bullion-Münze.
Beiträge von VTK
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Es wäre wirklich interessant, etwas über die Auflage zu erfahren. Auf jeden Fall wird der 1kg-BU-Libertad immer billiger. Jetzt nur noch 360,--
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Pandas für 13,30 bei MP
Wieso nimmt keiner die letzten beiden Cook-Barren bei auruminvest weg?
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Einer der besten Threads im Forum! Selten wurden die unterschiedlichen Motive der Silberanleger besser dargestellt. Während ich vor 2 Monaten selber unsicher war, ob man nicht doch langsam mal zum physischen Erwerb von Silber übergehen sollte, bin ich mir jetzt sicher, dass ich noch eine ganze Weile bei Zertifikaten verweilen werde. Die Argumente derjenigen, die adabsurdum ad absurdum führen wollten, haben mit Kapitalanlage für mich nichts zu tun. Da aber andererseits die Anzahl der Numismatiker nicht derart gestiegen sein kann, muss es eine Menge Leute geben, die den Kauf von Silber 50% über Spot als Kapitalanlage betrachten. Ist also wie bei Aktien, von unterschiedlichen Meinungen lebt der Markt.
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Massenware einschmelzen um daraus dann evtl. Industrie-Nachfragen zu befriedigen mag ja vorstellbar sein,
Wer sagt das? Das Silber irgendwann so selten ist, dass die Industrie händeringend um jeden Preis Material sucht steht wohl (außer für manche Foren-Bugs) in den Sternen.
Ich wollte nicht die xte Diskussion über die Knappheit von Silber führen
sondern den Gedanken des Threaderöffners aufgreifen, warum es kein größeres Angebot für reine Anleger gibt. Wenn die US-Mint schon zu diesen Preisen 20 Millionen Münzen verkaufen kann, dann liegt nach meiner Einschätzung die Nachfrage nach "billigen" Anlagemünzen im deutlich dreistelligen Unzenbereich. -
Ich habe es an anderer Stelle schon mal geschrieben, aber hier passt es auch. Was mich zunehmend nervt und enttäuscht ist, dass kein Anbieter auf die offensichtlich stark gestiegene Nachfrage nach ANLAGEmünzen reagiert. Ich brauche keine Kapsel, keine polierte Platte, Echtheitszertifikat und ähnlichen Schnickschnack. Selbst auf die Märchensteuer kann ich gut verzichten. Mir würde es reichen, wenn die Schweizer ihren Fünfliber wieder in Silber prägen, als Massenware mit Kratzern in Papier eingewickelt. Oder wenn Pleitegeier wie die Isländer eine Silbermünze rausbringen, bei der der Metallwert geringfügig geringer ist als der Nominalwert und deswegen die Steuer wegfällt (stimmt doch, oder?)
Laut eigener Aussage hätte z.B. die US-Mint noch Prägekapazitäten frei, die können nur nicht mehr Eagles herstellen, weil es nicht genügend Ronden in der gewünschten Qualität gibt. Dann sollen die wegen mir doch die Ronden von den Andorra- und Cook-Lieferanten nehmen und 1b-Eagles prägen. Auch in den USA gibt es bestimmt genug Käufer für qualitativ geringwertige Silbermünzen die nahe am Spotpreis gehandelt werden.
Punkt ist: Silber soll wieder Geld werden und dafür brauchen wir einen höheren Anteil an Silbermünzen mit "Geldpotenzial". Die Nachfrage wäre bestimmt da und der steigende Silberpreis anschliessend ein angenehmer Nebeneffekt für diejenigen die, aus welchen Gründen auch immer, zu Aufschlägen von 50% und mehr auf den Spotpreis gekauft haben.
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Egal, ob die Dinger jetzt original oder nachgeprägt sind, wieso kauft die keiner?
Selbst die Andorra Eagles kosten 11,50€ aber RedDevil wird seine 5-Unzen-Stücke für 56€ nicht los.
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Das Silber muss (in der Regel aus dem Abfall - chemisch extrahiert werden.
Das entspricht nicht meinem Kenntnisstand. China ist zu einem der größten Silberexporteure geworden, weil jede Menge Silber bei der Verhüttung der Buntmetallerzkonzentrate anfiel. Ob es auch Buntmetallminen gibt, bei denen das Silber wahlweise im Abfall landet oder gegenExtrakosten extrahiert werden muss, ist mir nicht bekannt. Der Regelfall ist das mit Sicherheit nicht.
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http://www.silvior.de/shop/pro…k-Islands-5000-Gramm.html
Mit 10,20€ umgerechnet pro Unze die billigste Möglichkeit, um im Moment Silber zu kaufen.
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Aber die Frage ist immer noch offen - was ist der Produktionspreis bei Silber in der Sekundärproduktion?
Sorry, aber für jemanden, der sich für schlau zu halten scheint ist diese Frage ziemlich dumm. Der Produktionspreis ist Null, denn Silber fällt bei der Herstellung von Kupfer, Blei, Zink und Nickel als "Abfallprodukt" an. Wenn die Buntmetalle erzeugt werden, dann wird das anfallende Silber zu jedem Preis verkauft, wenn die Nachfrage nach Buntmetallen wegfällt, dann werden diese Minen nur wegen des Silbers keine Tonne extra produzieren und auf Halde legen. Ich gehe deshalb von einer deutlich sinkenden Silberproduktion in den nächsten Monaten aus. Ob die Silbernachfrage ebenfalls sinkt oder ob die steigende Nachfrage der Investoren den Rückgang der Industrienachfrage ausgleichen kann, wird sich zeigen.
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Alpha
Während meines Studiums habe ich gelernt, dass zwischen der Gewinnung des Rohstoffs und dem Verkauf an den Endverbraucher in der Regel mehrere Stufen der Wertschöpfung mit jeweiligen Gewinnmargen liegen. Die Unterstellung, dass der deutsche Verkäufer die Dinger bei der mexikanischen Münze zum Spotpreis plus Prägekosten erhält, greift nach meiner Einschätzung zu kurz. Die Verkäufer könnten bedeutend mehr Umsatz und damit auch Gewinn machen, wenn sie die Münzen unter dem Barrenpreis verkaufen.
Beim US-Eagle wissen wir mittlerweile, dass die Ronden der Engpaßfaktor sind. Mich würde interessieren, woran es beim Libertad hakt.
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Zum Nikolaus, die chinesische Bullionmünze, jetzt bei Silber CORNER für 14,17 Euro pro Unze
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http://auruminvest-nw.de/index…shop&goto=details&id=1091
10 Euro billiger und weniger Versandkosten als bei Ebay. Bald ist der Libertad so billig wie die Kookas. Bei mehr als 50% Aufschlag auf den Unzenpreis aber trotzdem teuer. Wer steckt sich diese Margen ein?
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ich glaub ich steh im wald
Kann ich von hier schlecht beurteilen. Siehst Du Bäume?
Vermisst Du irgendwelche Münzen? Durch die ganzen Neuentwicklungen 2008 ist das Angebot jetzt sogar erheblich vielfältiger als vor einem Jahr, wo man eigentlich nur zwischen Eagles, Maples und (teuren) Aussies wählen konnte. Allein Argentarius hat 7 verschiedene Unzenmünzen im Angebot, die Schiffe und Maples die bei ihm fehlen, gibt es woanders. Dazu noch größere Münzen und Münzbarren, die Auswahl ist genauso groß wie die Aufschläge über Spot. Die halten sich hartnäckig zwischen 50% und 80% und mir ist nicht so ganz klar, weswegen das bei steigendem Angebot und nachlassender Nachfrage so ist.
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Von Knappheit bei Bullionmünzen kann jetzt wohl keine Rede mehr sein, die Angebotsseiten der Händler sind gut gefüllt. Wegen der trotzdem unverändert hohen Spreads und der nachlassenden Kaufpanik geht aber nicht mehr viel um. Mir fällt außerdem auf, dass insbesondere die großen Händler wie PA und Westgold immer noch sehr wenig Silber im Angebot haben, während z.B. Argentarius wieder die komplette Palette anbieten kann. Sind nicht alle Händler in der Finanzkrise gleichermaßen liquide, haben die Großen andere Absatzkanäle als den Onlineshop oder wie erklärt sich dieses unterschiedliche Angebot?
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Der Libertad wird allmähllich zur Konkurrenz für die australischen Kilomünzen.
375€ bei auruminvest
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http://www.argentarius.de/shop/Silber
Die Britannia habe ich lange nicht mehr bei einem Händler im Angebot gesehen. 16,96 ist allerdings auch nur was für Sammler.
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Ist das abgebildete Schiff eigentlich die Endeavour von James Cook?
Laut Göbel ist es die Bounty, der müsste es ja eigentlich wissen.
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