Beiträge von Bratmaus

    Völlig richtig, reiner. Was hier an Gesockse rumkreucht und an "Goldbretterbuden" rumgebrabbelt wird (anders kann man dieses Bildergehampele und Gestamel und gepushe nicht nennen) errinnert an einen vorpubertären Kindergarten. Leute wie Martin Siegel werden hier nicht das allergeringste verloren haben. Am Besten man stampft diesen Quatsch- und Kinderthread um Aktien ein.


    Übrigens habe ich alles Papier und Physische rechtzeitig verkauft. Es wird nicht mehr werden.
    bye


    Auch Hallo und auf Wiedersehen,


    ich freue mich mitteilen zu können das ich aus dem Gold aussgestiegen bin und alle Gewinne und Verluste realisiert habe. Gold wird nicht weiter steigen wie wir es bisher kennen. Deshalb habe ich die konsequenzen gezogen und bin ein reicher Mann geworden. Ich habe mir eine Hazienda in Südamerika und eine Segelyacht gekauft mit der ich mein ganzes Inventariat nach Südamerika transportiere.
    Macht`s gut und vergeßt das rechtzeitige aussteigen nicht (wenn alle anderen einsteigen...hahahah.....)

    Zitat

    Original von ageka
    Kann jemand mir sagen wie man seht ob ein 100 korona
    Ungarn goldmuenze original ist oder eine nachpraegung ?
    Krause und Schön haben mir nicht weitergeholfen


    http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAP…5&ssPageName=STRK:MEWA:IT


    Guten Tag lieber ageka,


    nach Informationen von proaurum und der Hamburger Sparkasse sind zusammenfassend...


    ...die Kronen (Korona) und Dukaten aus den Jahrgang 1915 nachgepägt worden.


    ...Florin aus dem Jahr 1892.


    Dafür spricht auch das (fast) ausschließliche Angebot bei Ebay aus diesen Jahrgängen. Man hat allerdings bei kleineren Werten noch häufiger die Möglichkeit Originalmünzen aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert zu ersteigern.


    Bei proaurum und der Hamburger Sparkasse sind ausschließlich Nachprägungen aus den genannten Jahrgängen zu erhalten.


    Das es weitere Nachprägejahre gibt kann ich allerdings nicht mit Sicherheit ausschließen.
    viele Grüße
    "bratmaus"

    Absolut starker Film der legendären 4Teiler aus den 60er und 70er Jahren. Bin auch interessiert. Vielleicht wird der gerade irgendwo gesendet - vielleicht auch nicht. Gold muß erst eine richtige (!) Hausse hinlegen, d.h. Mann, Frau, Kind, Oma und Opa kauft Gold, weils täglich teurer wird. Dann klappt`s vielleicht auch mit dem Film...

    Eine Holzmünze aus Ebenholz schlägt natürlich alles. Auch Gold. Versucht mal bei Ebay Ebenholz zu bekommen. Wird quasi nach Gewicht verkauft.
    Oder Handtaschen aus Penisleder. auch nicht zu verachten.

    Zitat

    Original von PatroneLupo
    empfehle mal die alte Kamelle des guten Bruno B. zu lesen...............das Maastricht Dossier...........da ist alles so beschrieben ........wie es kommen wird.


    Bei mir heisst B.B. ab heute die Kassandra von Bad Kissingen.


    Sie wurde verflucht ..........dergestalt dass ihren Prophezeiung niemand Gehör schenken sollte.


    Yoh, Yoh, . B.B. (nicht Brigite Barduck und auch nicht Bruno Brause) ist ne gute Nr.,.................wollte laden......google............nicht auffinbar. Wo, wo, wo ist Daten-B.B.

    Ich habe mir einige Kilo Uran und Plutonium zugelegt. Sollte es zu einem Atomkrieg kommen, werden diese Rohstoffe..nun ja.. selten werden und ich werde dann ein Vermögen verdienen. Seitdem warte ich sehnsüchtig auf ein Ereignis damit ich reich werde.

    Zitat

    Original von Anzugpunk
    Definition Zwangshypothek
    [quote]
    Der Staat hat also Darlehen auf Grundstücke aufgenommen die ihm nicht gehört haben? Wann wurden die zurückgezahlt?


    Eine gute Frage. Im Elliott Forum wurde ja auch der sehr kompetente "dottore" alias Dr. Paul C. Martin (Link: Debitismus) zu den Hypotheken befragt. Aber bisher wurde nicht geantwortet. Er schreibt gerade wieder an einem Buch. Titel: Die Pleite - hier: http://www.amazon.de/exec/obid…11_10/302-5891261-1776023 (noch nicht erschienen)


    Übrigens lebt der auch in der Schweiz, meines Wissens.


    Gruß

    Zitat

    Original von Twinson


    Der Text enthält einen Fehler. Die deutschen Banken dürfen max. das 12,5 fache Ihres Haftkapitals als Kredite herauslegen (sprich 8% Unterlegung und nicht nur 5%). Durch Vergabe von Großkrediten kann dieser Spielraum noch geringer werden.


    Emerald lebt in der Schweiz. Vielleicht hat er, bzw. der Autor, die entsprechenden Bestimmungen für Schweizer Banken beschrieben?


    Gruß

    Ein Text - Autor weiß ich nicht - Stellen mit dem Zwangshypoteken 1923 und Hypothekengewinnabgabe 1948 rot markiert .
    Eine Recherche mit Google ergab: Zwangshypothek auf landwirtsch. Grundstücke während im Text behauptet wird: auf alle Grundstücke - keine Ahnung meine Großeltern leben nicht mehr um mir das zu beantworten.
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    Die Geschichte des Geldes zeigt, daß der Staat nie an stabilem Geld
    interessiert war. In der Zeit der Gold u. Silbermünzen wurden regelmäßig
    Münzreformen durchgeführt. D.h. die alten Münzen wurden für ungültig
    erklärt, und gegen neue Münzen eingetauscht, die einen geringeren Gold
    oder Silbergehalt hatten. Eigentlich waren das keine Münzreformen,
    sondern Münzbetrug. Unter Friedrich dem Großen z.B. wurden der
    Silbertaler mit 16,7 g Silber und der Friedrichsdor mit 6,06 g Gold
    eingeführt. Da Preußen keine eigenen Minen besaß, war die
    Edelmetallbeschaffung für die Münzen teuer. 1756 besetzte Friedrich
    deshalb Sachsen, wo es viel Silber im Erzgebirge gab. Im gleichen Jahr
    verpachtete Friedrich die Leipziger Münze an den Juden Veitel Ephraim.
    Im Pachtvertrag war vereinbart, daß der Silbergehalt um ein Viertel
    verringert wird. Das alte Münzbild wurde beibehalten und die Geldstücke
    wurden mit den Jahreszahlen 1753,1754 und 1755 versehen um die
    Bevölkerung zu täuschen. Friedrich bekam dafür von Ephraim 200 000
    Reichstaler. 1758 verpachtete Friedrich auch die preußischen Münzstätten
    an ein Konsortium von Veitel Ephraim, Moses Isaac und Daniel Itzig. Ab
    1759 wurde von diesen preußische Taler mit nur noch 11,8 g Silber, statt
    der 16,7 g Silber geprägt. Auch beim Friedrichsdor wurde der Goldgehalt
    um 30 % verringert. Zur Täuschung wurden wieder die Jahrezahlen
    1755,1756 und 1757 verwendet. Die minderwertigen Münzen behielten ihr
    ursprüngliches Gewicht, nur der Feingehalt wurde verschlechtert, sodaß
    sie mit der Münzwaage nicht von vollwertigen Stücken zu unterscheiden
    waren. 1764 kehrte Friedrich wieder zum ursprünglichen Silber - u.
    Goldgehalt zurück. Der Umtausch der alten Münzen gegen die Neuen
    erfolgte bei den Staatskassen allerdings entsprechend ihrem Metallwert.
    Die Besitzer der Münzen verloren so bis zu 3/4 ihres Geldvermögens.
    Eine geniale Betrugsidee hat der pfälzische Kurfürst Johann Wilhelm II
    entwickelt. Er gründete 1705 die erste Notenbank, die "Banco di gyro" in
    Köln. Diese Bank gab 1706 Zettel aus, die auf den Namen ausgeschrieben
    waren und durch Unterschrift übertragbar waren. Der Kurfürst hatte die
    Stände gezwungen die Zettel zu unterschreiben. Sie sollten am
    Verfallstag von der Bank mit einem Aufschlag, also mit Zins, gegen Gold
    eingelöst werden. Es handelte sich also nicht um Banknoten, für die das
    Gold hätte hinterlegt werden müssen, sondern um ein ungedecktes
    Versprechen auf Gold. Die Bank, bzw. die Stände, die unterschrieben
    hatten, versprachen lediglich bei Fälligkeit Gold zu liefern. Da bei
    Fälligkeit kein Gold vorhanden war, wurden die alten Zettel einfach
    durch neue Zettel ersetzt, wieder mit Zins. Später wurden die Zettel mit
    einem Abschlag von 30 - 40 % gehandelt und von 1750 bis 1777 endgültig
    zu einem Drittel ihres Nennbetrages eingezogen. Die Zinsen wurden
    natürlich nicht bezahlt. 1720 wurde in Frankreich von John Law das
    Papiergeld eingeführt. Goethe muß sich in diesen Währungsbetrügereien
    gut ausgekannt haben, denn im Faust erklärt Mephisto detailliert, wie er
    aus dem Nichts Geld schaffen könne.
    1871, nach dem Sieg über Frankreich und der Gründung des deutschen
    Reiches, wurde die Ausgabe von Geld auf den Zentralstaat übertragen. An
    die Stelle des Papiergeldes der Länder, das gegen Gold oder Silber
    eingelöst werden konnte, trat jetzt ungedecktes Reichspapiergeld.
    Allerdings konnte die Annahme dieses Papiergeldes im Privatverkehr
    abgelehnt werden und die Reichshauptkasse löste die Scheine auf
    Verlangen in Gold oder Silbermünzen ein. Daneben gab es noch die
    Banknoten der Reichsbank, die nur mit vorhandener Deckung ausgegeben
    werden durfte. Sie mußten zu einem Drittel mit Münzen oder Goldbarren
    und der Rest mit Wechsel mit 2 guten Unterschriften gedeckt sein. Es war
    also eine Mischung aus Warengeld und Kreditgeld. Am 31.7.1914 wurde dann
    das Recht auf Umtausch in Gold aufgehoben. Mit Beginn des ersten
    Weltkrieges wurde der klassische Goldstandart aufgehoben. Es wurden die
    Schuldverschreibungen des Reiches zur Deckung der ausgegebenen Banknoten
    zugelassen. Das führte zu einer gewaltigen Zunahme der Geldmenge. Im
    Laufe des ersten Weltkrieges verfünffachte sich die Papiergeldmenge. Die
    Staatsverschuldung stieg entsprechend an. Gold- und Silbermünzen
    verschwanden aus dem Zahlungsverkehr. Nach dem Krieg explodierten die
    Staatsverschuldung, die Geldmenge und die Preise. Ein Laib Brot kostete
    schließlich 300 Millionen Mark. Die Ersparnisse von Generationen waren
    wertlos. 1923 wurden auf alle Grundstücke Zwangshypotheken eingetragen.
    Die neu gegründete Rentenbank bekam diese Zwangshypotheken von 3,2
    Milliarden Rentenmark zugeteilt und durfte in dieser Höhe neues Geld,
    die Rentenmark in Umlauf bringen. Diese Rentenmark war kein Zwangsgeld,
    aber es wurde lieber angenommen, als alle anderen Zettel, die noch
    umliefen. 1924 wurde dann die neue Reichsmark eingeführt. Für 1 Billion
    alte Mark bekamen die Bürger 1 Reichsmark. Diese neue Reichsmark war nun
    das einzige gesetzliche Zahlungsmittel und es gab keinen Anspruch auf
    Einlösung in Gold mehr. Es sollte zwar 30 % des Notenumlaufes durch Gold
    gedeckt sein, aber durch Einlösung überprüfen konnte man es nicht mehr.
    Die Jahre 1924 bis 1929 waren dann die goldenen Zwanziger.
    Die durch den Krieg entstandenen riesigen Schuldenberge in Amerika,
    England und Frankeich, hatten die Kreditgeldmenge entsprechen
    aufgebläht, was zu der gewaltigen Börsenhausse in den USA führte. Die
    Welt ertrank in Liquidtät. Für Deutschland war dabei die stark steigende
    Auslandsverschuldung ein Problem.
    Nach dem Börsenkrach von 1929 fing das Ausland an, die kurzfristigen
    Gelder aus Deutschland abzuziehen. Durch die vielen Pleiten löste sich
    das Kreditgeld in Luft auf. 1930 kamen immer mehr Banken in
    Schwierigkeiten. Als es dann zu den ersten Bankenschließungen kam, gab
    es einen Run auf die Banken, jeder wollte sein Geld abheben und es kam
    zu einer starken Kapitalflucht aus Deutschland.
    Der größte Fehler war aber die Rückkehr zur alten Goldparität von 1914
    in den USA. Die seit 1914 entstandenen Geldmengen waren da. Man hätte
    deshalb die Währungen gegenüber dem Gold entsprechend abwerten müssen.
    Das hätte zur Goldbindung auf dem erhöhten Preisniveau geführt und die
    Deflationskrise wäre vermieden worden. Durch die alte Goldparität mußte
    die überschüssige Geldmenge vernichtet werden und es ging eine Bank nach
    der anderen pleite, weil die Kredite bei sinkendem Preisniveau faul
    wurden. Rooseveld hat es dann 1933 nachgeholt und den Dollar gegen das
    Gold abgewertet, bzw. den Goldpreis erhöht. So konnte die
    Deflationskrise allmählich überwunden werden.
    Als die Nationalsozialisten die Macht übernahmen, wurde der Kern der
    heutigen sozialistischen Geldpolitik entwickelt. Es wurden
    Gesellschaften gegründet, die Wechsel unterschrieben, diese bei der
    Reichsbank einreichten und dafür Geld bekamen. Mit diesem Geld wurden
    dann Autobahnen gebaut, Forschung bezahlt, Rüstung finanziert usw. Dies
    entspricht der heutigen Praxis. Man nennt die Papiere nicht mehr
    Wechsel, sondern Bundesanleihen. Die Papiere werden auf die Bundesbank
    übertragen die dafür Buchgeld erzeugt. Die Bundesbank verkauft einen
    Teil der Anleihen an das Puklikum, einen Teil behält sie zur
    "Marktpflege". Eingelöst werden die Bundesanleihen wie die Zettel beim
    pfälzischen Kurfürsten, mit neuen Anleihen. Zusätzlich wird Geld durch
    die privaten Banken geschaffen. Wer nicht Bescheid weiß, denkt, daß die
    Banken das Geld beim Sparer billig leihen und es anschließend teuerer
    verleihen. Da die Banken nur 5 % der Kredite als Reserven halten müssen,
    verleihen sie aber die Einlagen der Kunden nicht einmal, sondern 20 mal.
    Aus einer Einlage von 100 000 € werden auf diese Weise 2 Millionen €
    Kredit und damit vermehrt sich das Geld auf wundersame Weise um 1,9
    Millionen €. Man nennt es hochtrabend "fractional reserve system". Unser
    Geld ist deshalb seit 1933 reines Kreditgeld. Allerdings konnten bei den
    Nationalsozialisten nur die staatlichen Gesellschaften Geld durch
    Kredite schöpfen, während heute die Banken durch das fractional reserve
    system, die Einlagen der Kunden 20 mal verheihen können. Jedem
    vorhandenem Euro steht ein Kredit gegenüber. Das heißt, daß die gesamte
    umlaufende Geldmenge ständig verzinst werden muß. Der Zins und der
    Zinseszins kann nur mit neu geschaffenem Geld bezahlt werden. Deswegen
    muß in diesem Kreditgeldsystem die Geldmenge ständig wachsen, um das
    System am Leben zu erhalten. Da der Zins und Zinseszins exponential
    wächst, muß auch die Geldmenge und der Schuldenberg immer schneller
    wachsen. In unser Geldsystem ist damit eine permanente Inflation
    eingebaut. In den USA sind es zurzeit hauptsächlich die
    Immobilienpreise, die steigen. Wenn die Einkommen der Mehrheit der
    Bevölkerung wie gegenwärtig, mit der Inflation nicht Schritt halten,
    kommt es zu einer Nachfragekrise. Die Geldmenge steigt aber trotzdem,
    denn notfalls pumpen sich die Banken das Geld gegenseitig. Da die
    Warenpreise wegen der geringen Nachfrage (und der billigen Importe)
    wenig steigen, muß die Inflation irgenwo anders hin. In Aktien, Gold,
    Immobilien usw. Das ist die Erklärung dafür, warum im letzten Jahr alles
    gestiegen ist.
    Unser aktuelles Kreditgeldsystem ist noch sehr jung. Wie lange es sich
    noch halten kann ? Jedenfalls ist es eine Sackgasse, aus der es keinen
    einfachen Ausweg gibt. Die Geschichte zeigt, daß staatliches Zwangsgeld
    immer zu einer Enteignung der Sparer führte. Dieses Zwangsgeld stellt
    eine zusätzliche Steuer dar, die früher die Fürsten mit ihrem Münzbetrug
    und heute die modernen Feudalisten mit ihrem Kreditgeldbetrug einsacken.
    Deshalb werden heute Leute, die sich dieser zusätzlichen Steuer durch
    Goldanlagen entziehen, durch die Propaganda als unmoralisch verleumdet
    (weil man Gold nicht fälschen kann). Im ersten Weltkrieg war es
    "patriotisch" sein Gold gegen Papiergeld abzuliefern (Gold für Eisen,
    hieß es). Das Geld, das sie für ihr Gold bekamen, wurde dann wertlos.
    1933 kostete eine Unze Gold 35 Dollar, heute 440 Dollar. Der
    Goldbesitzer konnte den Wert seines Vermögens somit langfristig
    erhalten. Mit Immobilien war es auch möglich. Aber es gab 1923 die
    Zwangshypotheken und 1948 die Hypothekengewinnabgabe (man beachte die
    sprachliche Veränderung)
    . Beide waren nichts anderes als eine 50 %ige
    Enteignung der Immobilienbesitzer. Eine Immobilie steht im Grundbuch.
    Gold nicht. Für Käufe gibt es z.B. pro aurum.
    Da fällt mir noch ein, bei Karl dem Großen, war der Besitz von
    Feinwaagen verboten, damit man die Münzen nicht nachwiegen konnte. Man
    kam erst später darauf, das Gewicht der Münzen unverändert zu lassen und
    billiges Kupfer hineinzumischen.
    Im Faust ließ Goethe den Kanzler sagen:
    "Beglückt genug in meinen alten Tagen.
    So hört und schaut das schicksalschwere Blatt,
    das alles Weh in Wohl verwandelt hat.
    Zu wissen sei es jedem, der´s begehrt:
    Der Zettel hier ist tausend Kronen wert.
    Ihm liegt gesichert, als gewisses Pfand,
    Unzahl vergrabnen Guts im Kaiserland.
    Nun ist gesorgt, damit der reiche Schatz,
    sogleich gehoben, diene als Ersatz."

    Zitat

    Original von djulius
    Hallo,


    als Geschenk möchte ich kein Geld, sondern Gold schenken. Ich möchte ca. 1.000 Euro anlegen und habe leider nicht die Zeit die vielen interessanten Treats hier zu lesen.


    Vielen Dank für die Nachhilfe!


    Wenn der oder die Beschenkte ebensoviel Zeit und Interesse an Gold hat wie der Urheber dieser Mail ist es völlig sinnlos Gold zu kaufen.
    Meist ist Gold ohnehin nur aus alten Westernfilmen oder Kriminalfilmen bekannt. Meist haben Deutsche sogar Metallegierungen am Finger oder Hals die sogar ein klein wenig Gold enthalten. (333=33% oder 585=58,5%).
    Wie gesagt, gerade die Deutschen sind die größten Deppen unter der Sonne was Werthaltigkeit anbelangt. Die kennen nur Immobilien - auf die der Staat 1924 eine Zwangshypothek hat eintragen lassen. Es ist sinnlos................... ;(

    Was auch immer im englischsprachigen Text steht (null Bock zu übersetzen), die Analyse von Martin Siegel spricht von Vorwärtsverkäufen die beim gegenwärtigen Produktionsstand 11 Jahre abdecken.
    Von daher erübrigt sich nicht nur jedes "Investment" sondern auch jegliche Diskussion über Western Areas.
    Warum dort überhaupt Kursschwankungen und damit Umsätze stattfinden ist mir ein Rätsel. Aber die Börse ist halt dazu da um Dummköpfen um ihr Geld zu bringen.
    Für mich gibt es da interessantere ´Werte mit Risiko bei denen auch ein fundamentaler Hintergrund besteht.


    Dieser Thread um Western Areas ist für mich damit tot.

    Zitat

    Original von steph
    bei Harmony bahnt sich was großes an ! ! Chart sieht sehr sehr vielversprechend aus ! ! Am 13. April werden aller Voraussicht nach die Zinsen gesenkt ! ! Große Einkäufe von Fondsmanager und Investmentbankern ! !


    Kurzfristig 40-50% Potenzial - Langfristig 100% ! !


    Unsinn, Harmony kommt gerade von 12-13 Euro und hat sich halbiert. Da wird Harmony bei fallenden Rand locker wieder hingehen. Die Frage ist ob er irgendwann , also langfristig, bei 30 steht und das wären 500%. Das wäre bemerkenswert.

    Alles völlig richtig.
    Kaufe die Angst und verkaufe Sicherheit. Jetzt in DRD zu Tiefpreisen einsteigen und zu Kursen von 10 und mehr verkaufen sobald in Kürze der Rand nachgibt.
    Ich habe selbst gerade noch mal eine kleinere Portion von 2.000 Stück nachgekauft. Leider gab der Markt nicht mehr her. Na ja, 2 oder 3 mal werde ich noch nachlegen und dann heißt es abkassieren! :]

    Es geht bei Nord-West um 5500 Arbeitsplätze. Alle nach Hause schicken weil die Zentralbank-Neger den Zins nicht senken? Manchmal ist es besser und wirbelt mehr Staub, auf den ganzen Laden einfach Pleite gehen zu lassen. Und eine Kürzung um 7 % ist mehr als man von hiesigen Schremmp &Co Fuzzy`s erwarten kann. Die sacken nach schlechten Zahlen nämlich mehr ein. Der Vorstand hat meiner Meinung nicht an Aktionäre denken , die ohnehin nur Spekulanten sind und eh genug Schotter haben, sondern muß die Belange der Menschen vor Ort in den Mittelpunkt nehmen. Wenn die Zentralbank -Neger den Karren in den Dreck fahren wollen wie hierzulande Schröder, bitte, nur zu.


    Wozu gibt es physisches Gold. Wer nur auf Aktien setzt muß einfach mal kräftig auf die Fresse kriegen wenn man mal zu gierig ist. Also gut

    DRD South A`s.-largest producer of Africa gold, Durban Roodepoort deeply (DRD), said yesterday that, while it does not see growth opportunities in the country by research or expansion it possible growth by acquisition and compression - a tendency sees, resulting out dem?crisis? in the industry of South Africa gold. The South African gold producers are, in the recent times, their profits abgefressen by the edge of strengthening seen, which bit denominiertes export income in it in dollar. The ExecutivvorsitzendmarkierungsWellesley wood, reporting on the results of the group for the terminated quarter September 30, explained to a conference call that DRD?come a long way to holding bleeding for its South African enterprises? has. It added that the company foresees therefore ein?clean? Decembers quarter and - so long, as the edge gold standard over the level R82 000/R83 000/kg remains - no further restrictions are expected. The September quarter saw however the reports of three of the local enterprises of the company - Blyvoor, northwest enterprises and ERPM - resulting in the Downscaling of DRDs workers by one approximately to Third. Labor costs, said Wellesley wood, form approx. 50% of the costs of the company. After the restriction from 1 619 employees, at costs R24-million, in September, a six-monthly plan was used into the place, the Blyvoor to profitability is returning aimed at. Wellesley wood commentated that the basis of this plan mining industry of the ranges was to reduce, which concentrate by expensive infrastructure and on ranges are maintained, within which improved efficiencies results. The restriction of the employees with Blyvoor was obtained in the record time and a basic rule ' of the best man for the job ' was used, in order to guarantee a holding back of the key authority. Metallurgical improvements resulted in an increase of the resumptions of 53%. Other sources of surface production are investigated, in order to use the surplus capacity in the gold enterprise. Wellesley wood explained to guarantee that the group sought now to develop the pit into a high-quality enterprise of the low ton in order its sustainability into the future. After the restriction of 119 employees, at costs R3,7-million, at the section Buffels, DRDs held northwest enterprises No. 9 and no 11 waves with Buffels in production. The main focus is however on improving the recovered degree and consequently moves the calibration of the mining industry on high degree waves with Harties - no wave 2, no wave 4 and no wave 5 - with preselected win only takes place at no wave 6, at no wave 7 and at no wave 8. All production of the underground is treated at the south enterprise and treatment rate of 125,000 t one month is planned now for the remainder of the financial year. During the quarter recommissioned the north enterprise was drawn in and with segregated surplus rock dump material. This drives until one time that the present source of the material is used, with additional possibility of the processing of the alternative surface basic material away. This project produced 2,572 ounce (80 kilograms) for gold during September. Meanwhile disturbed limited pit ERPM went through extensive restructuring, and results in the restriction of 806 mountain men. This led, connected to an important decrease of the costs with improved productivity. Consequently the pit was repaired to profitability, and original planned latches of the underground section one postponed. Group gold production being somewhat down quarterly up quarters, with 220,524 ounce (6,859 kilograms), which debt mainly for lowering the production of the South African enterprises, specifically Blyvoor, in which a report 60-day was accomplished, and which results in a slowing down in production. Group unit cost prices were somewhat more highly, like a direct result of lower production in South Africa, but the costs of the second quarter to be expected, over in agreement with those of the June quarter, now restructuring was accomplished to be there. The average gold standard, which became to receive for the quarter under report, was compared $403/oz (R82 785/kg) with $395/oz (R85 804/kg) the preceding quarter. in order to strengthen and further geographical diversity obtain its global exposure, Wellesley wood that the company would look for Wachstumgelegenheiten beyond South Africa and the Pacific edge, underlined in which it enterprises already manufactured.