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Beiträge von Bratmaus
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Immerhin hat die Tagesschau meinen "originellen Tip" veröffentlicht:
letzter Absatz:
Arbeit lohne sich ohnehin.........
[URL=http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID7821_TYP6_THE_NAVSPM1_REF1_BAB,00.html]Steuerreform - "ich fühle mich bestraft" - "Volk von jammernden Pessimisten" usw.[/URL]
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Hi,
wenn ich an die Studenten denke, die vor einiger Zeit wegen den Zinsfreistellungaufträgen in die Mangel genommen wurden, scheint es denen nicht schlecht zu gehen. Da war doch einer dabei, der, wen ich mich recht errinnere, Hunderttausende schon an Zinsen bekam? -
Zitat
Original von Mschini
Was kann man also erwarten?? (zufällig bin ich investiert...)Das die zumindest nach dem Rücksetzer am ehesten (wenn der Rand so bleibt) steigen. Ich vermute, das das meine vierte SA Partie werden wird. Mal ein etwas konservativeres, solides für etwas länger.
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Was sagt ihr zu den Beitrag Goldige Zeiten bald vorbei.
Das mit EW mag ja für Aktien alles gut und richtig sein. Aber da Gold =Geld= Dollar ist, bin ich der Meinung das man das kaum so isoliert wie eine Aktien-AG betrachten kann. Aber man wird ja sehen. Ich denke das ich doch "übergeordnete" Mechanismen am Werke sind.
Was meinen denn andere Chartspezies dazu ?
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Die Erfahrung mit der Dresdner kenn ich - hoffnungslos. Kein Wunder, das die bei der Geschäftsstrategie, die sicher in alle Bereiche hineinwirkt, Probleme haben.
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Gute Selbstanalyse und Tradingstrategie. Das mit den 50% gefällt mir.
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Was soll das ganze Hin und Her.
Wer einen Schwung Münzen kaufen will, kann in Bremen oder Hamburg (sind übrigens beides Freie und Hansestädte) anrufen und kaufen. Habe doch geschrieben das ich selbst Tafelgeschäfte dort getätigt habe.Bei ein paar Tausend Euro lohnt sich doch eine Fahrt. Außerdem hat Bremen und Hamburg einiges zu bieten (Kulturell usw.).
Außerdem schreib doch ruhig rein welche lausige Bank meint, einen Personalausweis sehen zu müssen. Ich werde dort mal nachhacken (Geschäftsbedingungen und so).
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Zahlen gab es von Anglogold, der weltweiten Nummer 2 unter den Goldminenkonzernen. Im vierten Quartal betrug das Headline Ergebnis je Aktie 227 Cents, also marginal besser als im Vorquartal mit 223 Cents. Die Cash Kosten je kg Gold betrugen 53.846 Rand, etwas weniger als im Vorquartal (56.311 R). Anglogold ist in Sachen Rand-Stärke in einer recht komfortablen Ausgangslage, denn 40 % des Outputs kommen nicht aus Südafrika.
bye
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Das ist sicher richtig. Ich habe aber die günstigsten aufgeführt bei denen Tafelgeschäfte möglich sind. Bei einem Kauf von nur ein paar Münzen ist das natürlich egal.
Hier der Link zur Commerzbank:
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Sparkasse Bremen (Kurs ist aber immer vom vorigen Tag !!! Anrufen)
Zu bevorzugen sind Münzen... weil keine tägigen Wartezeiten wegen aufwendigen Prüfungen erforderlich sind.
Zu bevorzugen sind Münzen... weil die sich problemlos bei Ebay zu besseren Preisen als bei Banken verkaufen lassen. Goldbarren (insbesondere 1 Kg) wird man mit zunehmender Größe schwer bis gar nicht los.
Zu bevorzugen sind Münzen... wegen des Bekanntheitsgrades überall auf der Welt im Gegensatz zu irgendeinem Degussabarren.
Zu bevorzugen sind Münzen... wegen ihrer kleinen Stückelung. 1oz -1/10, 1/20 oz
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Nach der Wasserfrage weiter unten, die ja jeden so interessiert, hier mal ne Meldung zu Roodeport:
Durban Deep meldete für das 2. Geschäftsquartal ein Headline Ergebnis je Aktie von plus 3,9 Cents, was sich mit minus 24,4 Cents im Vorquartal vergleicht. Die operativen Cash-Kosten des elftgrößten Goldproduzenten betrug 71.766 Rand je kg, ein deutlicher Rückgang von den 90.520 Rand je kg zuvor. Dennoch sackte die Aktie heute kräftig durch, nämlich um 5,77 %.
Man könnte, wenn man die noch nicht hat (ich hab die natürlich), die Überlegung tätigen, ob man möglicherweise, vielleicht, vorsichtigerweise investieren sollte, könnte, müßte?
Laßt die Gehirnwindungen heißlaufen.....
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Die Wasserfrage - ein Weltproblem
von Marie Hélène Miauton
zf. Wasser ist - dazu braucht es keine grossen wissenschaftlichen Abhandlungen - ein lebensnotwendiges Element: Ohne Wasser
kein Leben. Dass heute militärische Analysen davon sprechen, nächste Kriege könnten sich auch ums Wasser drehen, und dass im
Rahmen der WTO-Verhandlungen zu Gats (General agreement on Trade in Services) auch die Verpflichtung zur Privatisierung der
Wasserversorgung verhandelt wird, sollten Anlass genug sein, sich mit dem Thema Wasser grundsätzlich auseinanderzusetzen. Eine
Anregung dazu bringt die Autorin des nachfolgenden Artikels. «Die Chronik» von Marie Hélène Miauton erscheint in der
französischsprachigen Schweizer Zeitung «Le Temps». Im folgenden drucken wir die Kolumne vom 9. Januar 2004 in ihrem
Wortlaut ab.Einige Tage in Jordanien. Kaum Zeit, die Ruinen von Petra zu bewundern und, geblendet, etwas in einer Wüste zu marschieren, die
schon rein von der Geologie her einen quälenden Eindruck hinterlässt, - aber genug, um die Dringlichkeit des Wasserproblems zu
erkennen. Der Boden ist derart karg und ausgetrocknet, dass es 120 Liter Wasser braucht, um ein Kilo Tomaten zu produzieren.
Während der niederschlagsarmen letzten Jahre ist die landwirtschaftliche Produktivität zeitweise um 30% gesunken. Trotzdem
verbraucht ein Beduine im Durchschnitt für alle seine täglichen Bedürfnisse lediglich 20 Liter Wasser am Tag, sehr wenig gegenüber
den durchschnittlich 250 Litern, die ein Europäer pro Tag verbraucht, und den 500 Litern, die man zur Verfügung hat, wenn man
Nordamerikaner ist. Fachleute prognostizieren, dass Jordanien im Jahre 2025 über 91 Kubikmeter Wasser pro Einwohner verfügen
wird, das angrenzende Israel jedoch über 260. Warum?Die Antwort ist einfach, wenn man vom Flugzeug aus den Unterschied der Wassernutzung beidseits der Grenzen, etwa im Wadi
Araba und dann im Jordantal, ermisst. Aus weniger als hundert Metern Distanz zeigt sich dabei folgendes Bild: Auf der einen Seite, in
Israel, riesige Kulturen, grosszügig mit Sprenganlagen bewässert, und unbedeckte Wasserreservoirs (die Verdunstung lässt
grüssen!); auf der anderen Seite, in Jordanien, kärgliche Rinnsale in mickrigen Wassergräben. Ganz offensichtlich betreiben die einen
Übernutzung, während die anderen mit zäher Mühe dem Boden kaum das entreissen, was sie zum Überleben brauchen. [...] Von da
aus braucht es nicht viel, um zu ermessen, dass die nächsten Konflikte auf ein Ziel zentriert sein werden: das Verfügen über das
Wasser. Die Macht der Beliebigkeit, welche Äthiopien dank des Verlaufs des Nils über Ägypten und den Sudan innehat oder die Türkei
über den Irak und Syrien dank der Quellen von Euphrat und Tigris, ermöglichen ihnen jede Art von Erpressung. Dazu kommt noch die
strategische Dimension der Kurdenfrage in diesem Bereich sowie die entscheidende Bedeutung der Frage des Verfügens über das
Wasser im israelisch-palästinensischen Konflikt.In diesem Zusammenhang drängt sich eine Frage auf: Wäre es nicht dringlich, das Wasser zu «neutralisieren», was bedeuten würde,
dass man den natürlichen Wasserreserven einen speziellen Status gibt, sie aus der territorialen Verfügbarkeit herausnimmt und der
hohen Kontrolle der Uno unterstellt? Man sollte damit zweifellos nicht mehr lange zuwarten, denn die Fälle häufen sich, wo Länder die
Verfügung gewaltsam an sich reissen, wo Wasser übernutzt und umgeleitet wird. Immerhin jagten sich in den letzten 25 Jahren die
diesem Thema gewidmeten Konferenzen und internationalen Symposien. Die Unseco-Konferenz von 1998 hatte zum Titel «Das
Wasser, eine drohende Krise», und das Jahr 2003 wurde von der Uno zum «Internationalen Jahr des Wassers» erklärt. Trotzdem
tut sich nichts. Natürlich ist das Problem der Entstaatlichung des Wassers nichts Einfaches. Wie weit soll man gehen? Auch das Erdöl
ist ein äusserst wichtiger Rohstoff. Aber ohne Trinkwasser überlebt der Mensch drei Tage und keinen Tag mehr. Wenn es wirklich die
Aufgabe der Uno ist, die strategischen Fragen unseres Planeten in die Hand zu nehmen, dann muss sie sich der Wasserfrage selbst
stellen und dies schnell, energisch und ohne die geringste politische Konzession. Denn hier handelt es sich um die wirkungsvollste
Massenvernichtungswaffe, die je existiert hat, viel bedrohlicher als wer weiss welches Spielzeug eines Tyrannen. Was die Schweiz
betrifft, so ist sie so reich an diesem Rohstoff, dass sie nicht so schnell in den Verdacht kommen wird, sie verteidige ihre eigenen
Interessen. Könnte nicht gerade die Schweiz Lösungen in diesem Bereich vorschlagen, ein Land, das verzweifelt nach internationalen
Aufgaben sucht, die ihm entsprechen? -
Tja, wollen mal schauen was der gute Martin Siegel dazu sagt:
Beurteilung: Mit einem KGV von 31,0, einer Dividendenrendite von 0,4 % und ohne Wachstumsaussichten bleibt Newmont ein uninteressantes nordamerikanisches Standardinvestment. Positiv ist der weitere Abbau der Vorwärtsverkäufe. Negativ sind die hohe Kreditbelastung und der bilanzierte Goodwill in Höhe von 4,5 Mrd. A$. Nach dem Kursanstieg auf über 30,00 $ stellen wir Newmont zum Verkauf.
Empfehlung: Verkaufen, unter 22,00 $ kaufen, Kursziel 30,00 $, aktueller Kurs 39,12 $.Was soll man dazu noch sagen? Jeder Depp kann auf den Goldseiten unter Mineninfo mal nachschlagen. Außerdem wurde in den Foren lang und schlapp diskutiert, das die Ami-Minen gelaufen sind - angesagt werden in naher Zukunft SA und meinetwegen auch Aussie Titel. Im übrigen wird man feststellen das Minen mit vernünftiger Dividendenrendite gegenüber Kursrückschlägen robuster sind. Also, wer nicht hören will muß fühlen.
Aber das wird schon noch!PS: Irgendwelche Stopp-Los Halt Go oder sonstwas halte ich bei Minen bei deren Schwankungsbreite für albern (besser ab -25% nach Info suchen). Das ist eher was für Zittrige oder Zocker. Entweder man ist jetzt überzeugt das Gold auf mittel- und langfristige Sicht steigt oder man läßt es lieber. Und das meine ich todernst. Es wird so langsam "auf Leben oder Tod gehen". Das ist jetzt abzusehen.
Wer jetzt kein Rückrat hat, sollte lieber für sein Geld ein Tagesgeldkonto in Betracht ziehen. -
Hallo,
auch heute hab ich massig Verkaufsaufträge abzusetzen. Vornehmlich US- Werte. Wahrscheinlich ist die Spitze des Eisberges erreicht.
Ich rechne damit das Gold durch den lauen $ diese Woche wieder über 420$ geht.
Man sollte jetzt auf SA und auch Aussie- Minen Werte achten, die DividendenRendite abwerfen. Zocker versuchen andere Werte zu pushen (Western Areas usw.) , aber die haben entweder gehedgt bis zum abwinken oder sind klamm oder sind der verlängerte Arm der US-Finanzkreise.Viel Glück!
(Man wirds brauchen) -
Danke für den guten Rat.
Aber wenn Minen mit Dividenden von 2-6% pro Aktie aufwarten können sind die für mich ganz klar nicht überbewertet.Wenn normale Aktien eine Dividende von 0,1% haben bei einem Preis von 48€ sind die für mich nur 4 Euro und achtzig Cent wert. (Hab den Namen der Aktie vergessen: SAP, Microschuft... keine Ahnung, irgendein Schweinkram)
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40% Einbruch gabs vor einiger Zeit auch bei Thistle und Afrikander.
Das heißt im Klartext: Nahe der Pleite. 30-40% Ist ganz klar ein Verkaufssignal. Wer nicht Verkauft zahlt halt ein bischen mehr als Lehrgeld. -
den Karatquatsch können sich die dealer an den hintern kleben.
zumindest bei gold 585 heißt: von 1000 teilen metall(-legierung) sind 585 teile gold. also eigentlich 58,5% -
SA-Minen sind am lukrativsten. Man kommt an Sie heran indem man sie beim einem Broker kauft.
Pro Minen Position ist ab 600-700€ zu rechnen. Sonst kannst du sitzen bist du schwarz wirst wenn du nennenswerten Profit machen willst.
und desweiteren solltest du allermindestens 3 minen kaufen.
Also ab 2000 € könnte man daran denken (zumindest jetzt noch!). Sonst laß es bleiben.
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schon gestern hat sich hier etwas angedeutet. Vieleicht setzt bald der Run auf die Minen ein. Ist sowieso unglaublich das einige Minen bei der Rendite noch so günstig sind im Vergleich zu anderen Aktien.
Muß jetzt noch einige Kundenaufträge absetzten und dann schaun wir mal.bye