ALLES LIQUIDIERT
Beiträge von Bratmaus
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momentan sind die Stücke günstig zu haben - selbst in frankfurt oder Berlin sollte sich ein Einstieg lohnen, da der AQbverkauf wohl folgende Gründe hat:
Hold Period on Shares Ends / Warrants Exercised:
On March 11, 2004, the hold period ended on 14,100,000 common shares previously issued by the Company on November 10, 2003.
The shares were issued in a private placement of 2,500,000 flow through common shares at $0.50 per share and 11,600,000 units at $0.50 per unit. Each unit consists of one common share and one half share purchase warrant exercisable at a price of $0.60 per warrant for a period of eighteen months (see Material Change Report dated November 10, 2003). In accordance with Canadian Securities Regulations the shares were issued subject to a restriction that they could not be sold for a period of four months. The hold period expired on March 11, 2004 whereupon all 14,100,000 shares became free trading.
In the ten trading days ended March 19, 2004, the cumulative trading volume of the Company's shares on the Toronto Stock Exchange was 9,261,416 with the high volume being largely attributable to the repositioning of the newly free trading shares in the market.
During the same period a total of 1,893,122 share purchase warrants were exercised yielding proceeds of $1,128,427 increasing the Company's working capital to approximately $14.3 million.
About Canadian Zinc:
Canadian Zinc's 100% owned Prairie Creek Mine Project located in the Northwest Territories includes a near complete mine, mill and surrounding infrastructure with a large mineral resource base totaling 11.9 million tonnes, grading 12.5% zinc, 10.1% lead, 0.4% copper and 161 grams per tonne silver. The resource contains an estimated 70 million ounces of silver, approximately 3 billion pounds of zinc and approximately 2.2 billion pounds of lead.
At December 31, 2003 Canadian Zinc had working capital of approximately $13 million and is debt free.
US-CAN-Kürzel CZN.TO
WPKN in D: 899188 -
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ZitatAlles anzeigen
Original von ageka
[quote]Original von HORSTWALTER
Heute bei der DreBa gekauft. Ich hab sogar den Fixpreis 340 realisieren können... der Filialleiter hat das alles wunderbar hinbekommen!HORSTWALTER
Heute 324 Euro fur ein Krugerrand bei jedes grosse wechselkantor in Belgien
Ich habe einmal bei meiner Bank auch 17 E zuviel bezahlthttp://www.munters.be/servlet/…lass?pgm=lst_or_new&lg=nl
AGK
Ja, wie man sieht zocken die hier in Absurdistan doch ganz schön ab.
ageka: Haben die jederzeit alle Münzen? Oder kann es passieren das ich keine bekomme wenn ich in Bruxelles bin?
Gruß
BRATMAUS -
Hallo,
scheinbar alles sehr relativ. Jedenfalls kam ich auch von der Advance Bank zur Dresdner Bank. Die DreBa ist für mich jetzt Geschichte.
Und die Preisunterschiede sind doch schon erheblich ( nicht wenn man eine Münze kauft) aber bei ein paar Tausend Euro schon.
Aber egal wie agneka, oder so ähnlich, mal mailte: in Belgien/Brüssel gibt es günstige Verkaufsfillialen.Gruß
BRATMAUS -
Ich schlage vor bei goldseiten.de/münzen die Dresdner Bank herauszunehmen. Grund: Ohne Kundenkonto sind keine Goldgeschäfte möglich. Mit Kundenkonto sind keine Tafelgeschäfte (anonym) möglich.
Die Dresdner ist auch nicht günstiger als die vorgeschlagenen!Als Ersatz für DreBa könnten meiner Erfahrung nach Sparkassen (jedenfalls Bremen und Hamburg), EuroExchange oder/und pro aurum gennant werden.
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Hallo,
nachdem ich heute beim Besten Willen bei der DresdnerBank keine Tafelgeschäfte machen konnte obwohl ich ein Konto habe(wollte Pandas kaufen in Bar kaufen) habe ich kurzen Prozeß gemacht: auf der Stelle gekündigt. Der Bankschalterfritze meinte doch glatt ich muß ja nicht bei denen kaufen.
Da ich sowieso noch andere Konten habe und sonst bei der Sparkasse Tafelgeschäfte mache geht mir die Dreistigkeit der Dresdner jetzt "am Arsch" vorbei. Kein Wunder das die Probleme haben.Gruß
BRATMAUS -

Silber bleibt in den Schlagzeilen – Über seltsame argumentative Verrenkungen und eine neue Verschwörungstheorie - Mehr denn je überzeugt uns unsere Flop-These -
(25.02.2004)
Das Silber lässt uns keine Ruhe. Schon weil uns immer wieder Zuschriften erreichen, die auf geradezu bestürzende Weise offenbaren, wie gering das Wissen um diesen Markt in breiteren privaten Kreisen zu sein scheint.Um es vorweg zu sagen: Wir wollen niemandem, der in Silber spekuliert, den Spaß nehmen. Und es ist unbestreitbar, dass die Tendenz hier eindeutig nach oben weist. Wir freuen uns sogar, wenn richtig liegende Spekulanten riesengroße Gewinne einstreichen.
Doch wir sind nicht angetreten, um Tipps für Spekulanten zu produzieren oder uns an Tagesschwankungen eines Marktes zu ergötzen. Vielmehr beobachten wir die Märkte und versuchen Schlüsse aus den vorliegenden Informationen, ergänzt durch eine gewisse Erfahrung, zu ziehen. Besonderes Augenmerk richten wir darauf, das Wichtige vom Unwichtigen zu unterscheiden.
Mit Blick auf den Silbermarkt stellen wir fest, dass selbst gestandene Fachanalytiker fast verzweifeln, wenn sie begründen müssen, was sich an diesem Markt ereignet hat und noch ereignen könnte. Viele von ihnen drehen und wenden sich, um noch einigermaßen plausibel darlegen zu können, was sich hier tut, ohne die Preistendenz in Frage stellen zu müssen.
Als einziges Argument überzeugt uns, dass die Spekulation das Silber neu entdeckt hat und glaubt, es müsse angesichts der allgemeinen Hausse an den Märkten für Industrie- und Edelmetalle neu bewertet werden. Das ist aber, wie gesagt, Glaubenssache.
Doch wir beginnen schon zu verzweifeln, wenn selbst von seriöser Seite behauptet wird, Kupfer werde von China nach oben getrieben, und auch Silber unterliege dem China-Faktor. Wahr ist vielmehr, dass China in großen Mengen Kupfer importiert, weil es dort dringend benötigt wird und/oder die chinesischen Strategen meinen, hohe Vorräte im eigenen Land anlegen zu müssen, um sich vor einer drohenden Knappheit zu schützen.
Was Silber angeht, so ist China ein von Jahr zu Jahr bedeutender werdender Exporteur. Angaben hierzu sind in unserem ARCHIV zu finden. Noch Fragen?
Dann ist da das Argument der Neubewertung des Silbers vor dem Hintergrund der allgemeinen Metallhausse. Wissen die Verfechter dieser Theorie vielleicht nicht mehr, dass ein beachtlicher Teil der Weltproduktion von Silber bei der Gewinnung von Kupfer, Blei und Zink gewissermaßen als „Abfallprodukt“ anfällt?
Die Preissteigerungen bei den genannten Industriemetallen dienen nicht dazu, der Spekulation Spaß zu verschaffen. Vielmehr haben sie nur einen einzigen ökonomischen Zweck: Sie sollen die Produktion anregen und den Verbrauch dämpfen, um schließlich idealerweise ein Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage zu herzustellen.
Und was geschieht wohl, wenn die Bergwerksproduktion von Kupfer, Blei und Zink wegen steigender Preise zunimmt? Es wird zwangsläufig auch mehr Silber gewonnen. Ob der physische Markt angesichts seiner gegenwärtigen und künftig zu erwartenden Konstellation in der Lage sein wird, die zusätzlichen Silbermengen zu stabilen oder zu womöglich noch weiter steigenden Preisen aufzunehmen, ist, vorsichtig ausgedrückt, höchst zweifelhaft.
Nicht vergessen werden darf, dass die Silbergewinnung aus reinen Silberminen unter anderem in Mexiko und in Peru angesichts der gestiegenen Preise mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit spürbar zunimmt.
Und schließlich müssen wir noch auf eine neue Verschwörungstheorie eingehen. Sie soll suggerieren, dass nach dem Goldmarkt auch der Silbermarkt manipuliert wird. In einem offenen Brief an den besonders „scharfen“ Generalstaatsanwalt des Bundesstaates New York behauptet der Fabrikant dieser Theorie, er verfüge über verlässliche Informationen darüber, dass China heute bereits bis zu etwa 75 Prozent der „wahrscheinlichen“ Weltproduktion von Silber des Jahres 2005 unter seine Kontrolle gebracht habe. Gottlob schränkt der Autor, der notorisch bekannte Vorsitzende des Gold Anti-Trust Action Committee (GATA), diese „Nachricht“ mit der Anmerkung „Falls meine Information zutrifft....“ ein, bevor er seine gedanklichen Fäden weiterspinnt.
Wir beobachten die Märkte schon lange, aber eine derart abstruse These hat Seltenheitswert. Doch sie scheint, wie wir Zuschriften entnehmen, hier und dort auf fruchtbaren Boden zu fallen.
Arnd Hildebrandt
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Der Dollar sitzt den Haussiers am Terminmarkt für Gold nun heftig im Nacken
– Ein kleiner gedanklicher Spaziergang durch einen Irrgarten
(26.02.2004)
Am Goldmarkt müssen die Haussiers Nackenschlag auf Nackenschlag einstecken. Genauer gesagt: Am Terminmarkt für Gold. Sie sind netto noch immer übermäßig stark auf der Kaufseite engagiert.Dass eine inverse Beziehung zwischen dem in Dollar gemessenen Goldpreis und dem US-Dollar besteht, ist schon lange nicht mehr Gegenstand der Diskussion. Die entscheidenden Impulse für den Goldpreis gehen seit nunmehr fast zwei Jahren von der amerikanischen Währung aus.
Im Laufe dieser Zeit hat sich der Kauf von Gold auf Termin als ausgezeichneter Hedge gegenüber der Abwertung des Greenback erwiesen. Ausgezeichnet auch deshalb, weil alle, die Gold auf Termin gekauft haben, dank der den Terminmärkten eigenen Hebelwirkung höchstprozentige Gewinne zu erzielen vermochten. Das war so etwas wie ein „free lunch“ oder, vulgärer ausgedrückt, Freibier.
Bei dieser Konstellation musste aber auch jedem klar sein, dass eine Korrektur des Dollar, woran man ihn auch immer misst, unmittelbar eine Korrektur auch des Goldpreises bewirken würde. In der Tat kann man sich nur wundern, dass die bisherigen, vom Dollar ausgelösten Korrekturen der Terminnotierungen für Gold angesichts des enormen Hebeleffekts so mild ausgefallen sind.
Doch nun zum aktuellen Geschehen: Der Preiseinbruch vom Mittwoch wurde weithin damit begründet, dass eine eher wenig bekannte Quelle berichtet habe, aus Kreisen der Europäischen Zentralbank (EZB) sei die Bereitschaft zu Interventionen gegen den Euro kundgetan worden. Zudem bestehe Einigkeit zwischen der EZB und der Notenbank in Tokio, gemeinsam gegen eine weitere Abwertung des Dollar vorzugehen, hieß es.
Genau das war die Offenbarung, auf die der Devisenmarkt und der Gold-Terminmarkt gewartet hatten! Eine verschwommene Nachricht aus einer sonst nicht eben viel beachteten Quelle zu einem heißen Thema!
Die Wirklichkeit sieht wohl anders aus. Der Dollar wollte nach oben, und das Gold wollte nach unten. Aus sehr gut nachvollziehbaren technischen Gründen. Es fehlte, wie so oft in gleichgelagerten Fällen, halt nur noch die passende Nachricht. Dass sie von drittklassiger Qualität war, störte die Märkte nicht.
Selbst wenn wir einmal annehmen, dass das, was angeblich aus „Kreisen der EZB“ verlautete, zutrifft, könnte es als Teil der „verbalen Intervention“ angesehen werden, deren sich die EZB bedient, um kostenlos gegen die Aufwertung des Euro anzugehen und zugleich den Devisenmarkt zu testen.
Wenn es sich so verhalten hätte, wäre dies ein Armutszeugnis für die EZB. Doch solche Kanäle würde sie gewiss nicht wählen, um mit dem Markt zu spielen. Noch eine Aktion von dieser Qualität, und sie hätte ihre Glaubwürdigkeit stark ramponiert.
Im übrigen weiß jeder nur halbwegs Erfahrene, dass die EZB selbst mit Flankenschutz der japanischen Notenbank auf Dauer nichts gegen eine weitere Abwertung des Dollar unternehmen könnte, solange die Regierung Bush, am Devisenmarkt vertreten von der Notenbank in Washington, einen solchen Prozess nicht wenigstens wohlwollend dulden würde.
Eine solche Duldung, geschweige denn eine aktive Teilnahme an einer Stützung des Greenback, liegt gegenwärtig und auch in überschaubarer Zukunft nicht im Interesse der Regierung Bush. Dies gilt um so mehr, als die Wirtschaft in den USA zunehmende Anzeichen von Instabilität offenbart. Mehr und mehr benötigt sie Impulse vom Exportgeschäft, um nicht in unkontrollierbares Schlingern zu geraten.
Das einzige Interesse der Regierung Bush und, aus gewichtigen monetären Gründen, auch der Notenbank in Washington besteht darin, die Abwertung des Dollar so geordnet verlaufen zu lassen, dass das zur Finanzierung der internen und der externen Defizite dringend benötigte Auslandskapital nicht scheu wird. Andernfalls müssten die Zinsen in den USA erhöht werden, und das wäre das K.O. der Konjunktur dort.
Um den Kreis zum Gold zu schließen: Der US-Dollar macht eine Erholung durch, die den stark gehebelten „Gold-Hedge“ am Terminmarkt für das Edelmetall teuer werden lässt. Die vielen unsicheren Kantonisten werden aus dem Rennen geworfen, bis dieser Markt technisch wieder „sauber“ ist. Und dann beginnt das Spiel von neuem.
Schon in wenigen Monaten wird man auf das, was gegenwärtig geschieht, wohl wie auf eine bedeutungslose Episode zurückblicken.
Arnd Hildebrandt
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In Euro tut sich wirklich nicht allzu viel.Deshalb der immer aktuelle Goldchart in Euro:
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die mexikanischen peso kosten in brüssel 385€/stk
und bei proaurum 408€/stk.das ist schon einiges. wenn ich um ostern einen städtetripp, der sowieso ansteht, nach brüssel mache und noch meine schwester für 4000€-5000 münzen kaufen will, lohnt sich das schon. die frage ist nur ob der preis bis dahin noch hält.
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hoi ageka,
was sind denn das für preise?
die scheinen günstig zu sein!
dagegen sind die preise hier in deutschland raub.
, Besonders die differnce zwischen ankauf und verkauf.wie ist denn die qualität der münzen?
anscheinend lohnt es sich nach brüssel zu fahren.gruß
BRATMAUS -
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Hab mir gerade vom Türken ein 10kg Sack Basmati Reis geholt. Wenn das mit den Zahnarzt stimmt, ist es sicher besser ich nehme noch ein Sack. immerhin Haltbarkeitsdatum 10.2006. Bis dahin kann noch einiges passieren.
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Leute, zieht euch warm an. Jetzt gilt es - die Zitrigen werden rausgekickt. Zu diesem Zweck muß der Goldpreis runter. Mal sehen wie weit. Denkt dran : die Letzten werden die Ersten sein.
Bei Gold ist Zahltag für die exzessive Terminspekulation – Doch dies ändert nichts am großen Bild
(23.02.2004)
Der Goldpreis hat Ende vergangener Woche einen Hit erhalten, wie er lange nicht mehr zu beobachten war. Nüchtern und bei Licht betrachtet, hat er seit Wochen nur darauf gewartet. Er war schlicht und einfach spekulativ überfrachtet. Solange die Netto-Kaufpositionen der spekulativen Fonds am Terminmarkt in New York nicht wieder auf ein akzeptables Niveau abgebaut worden sind, kann sich das, was am Freitag geschah, sehr gut wiederholen.Offenkundig steht der Handel mit Gold unverändert stark unter dem Einfluss des Geschehens am Devisenmarkt. Fällt der Dollar, gemessen an seinem handelsgewichteten Index, steigt der in Dollar gemessene Goldpreis. Zieht der Greenback an, so sinkt der so berechnete Goldpreis. Gold scheint also unverändert als ein weitgehend perfekter Hedge gegenüber dem Dollar betrachtet zu werden. Am Terminmarkt mit seiner enormen Hebelwirkung, wohlgemerkt.
Am physischen Markt verläuft das Geschäft nach übereinstimmender Schilderung von Händlern schleppend bis enttäuschend. Dies hat unter anderem saisonale Gründe, erklärt sich aber auch mit der zunehmenden konjunkturellen Zuversicht breiterer Kreise. Sie hoffen, dass sich der wirtschaftliche Aufschwung besonders in den USA von selbst zu tragen beginnt und dass damit die Gründe, Gold physisch zu kaufen, schwinden.
Das tragende Motiv der Käufer war die Erkenntnis, dass der Wert der bedeutenden Währungen wegen der zunehmenden und schließlich nicht mehr bedienbaren öffentlichen Schulden ausgehöhlt werde und dass es daher an der Zeit sei, nach einer Währung Ausschau zu halten, deren „innerer“ Wert nicht zerstört werden kann. Gold hat diese Funktion über Jahrhunderte hinweg in kritischen Situationen mal recht und mal schlecht, aber durchweg stets zufriedenstellend erfüllt.
Dass die physische Investmentnachfrage zurückgegangen ist, hat Gold Fields Mineral Services (GFMS) kürzlich für das vierte Quartal 2003 belegt. In den ersten sechs Wochen des neuen Jahres hat es nach Darstellung von Händlern nicht besser ausgesehen.
Doch dies bedeutet nicht, dass dieser Zustand andauert. Wenn, was wir unverändert vermuten, die Wirtschaft in den USA bald die Flügel hängen lässt und offenkundig wird, dass nichts zur Hand ist, was sie wieder solide auf die Beine bringen könnte, dürfte das ganze Dilemma offenkundig werden. Dann wird nicht mehr die Rede davon sein, dass es zu Aktien keine Alternative gebe. Und dann wird sich das Interesse als nächstes wieder den Anleihen finanziell noch vergleichsweise gut dastehender staatlicher Emittenten zuwenden.
Doch auch das wird in der unserer Meinung nach vorgezeichneten Situation eines Tages ein Ende haben. Und dann setzt der eigentliche Sturm aufs Gold ein, weil eine öffentliche Diskussion über Währungsreformen zur Beseitigung der nicht mehr tragbaren Schuldenlast einsetzen dürfte.
Dies alles geschieht natürlich nicht heute oder auch nicht morgen. Doch wir sind auf dem Weg dorthin. Wichtig ist nur, das große Bild zu erkennen und im Blick zu behalten, um frühzeitig die notwendigen Dispositionen treffen zu können. Frühzeitig bedeutet: Bevor die Masse merkt, was die Stunde geschlagen hat.
Arnd Hildebrandt
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Gute Recherche Hessengold.
Die Financial Times ist Anti-Gold. Logisch! Würde man das glauben wäre Gold von 320$ auf 400$ "gesunken", "es sinkt immer höher", hihi.
Was die Kommentare des Produktmanagers bei der Dresdner Kleinwort Wasserstein sollen???Schließlich soll er mit Geschäften rund um Edelmetalle doch sein Brot verdienen. Wäre ich unbedarft und würde mir seine Äußerungen reinziehen - keine Blechmünze und Papiergeld würde ich auf das "dauernd schwindsüchtige" Gold setzten.
Ist der nur übervorsichtig und klebt mit dem Hintern auf seinem Job oder steht eine Strategie (der Bank) hinter diesen taktischen Äußerungen? -
Reden ist Silber, Schweigen ist Gold.
Laßt uns über das Schweigen reden!
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Ich kann Thunderbirdy nur beipflichten.
Außerdem will niemand hier in diesem Forum reich werden - wir sind es schon.Gruß
BRATMAUS -
Oh nein liebes Hallo,
Herbe Verluste war die Überschrift des Artikels. So etwas würde ich bei physischem Gold, und das meint der Rossbach wenn er den Spotpreis nennt, niemals in den Mund nehmen solange nicht wirklich Verluste, und zwar in € gerechnet, eintreten.Und da, das muß man mal deutlich sagen, wird die Prognose des Produktmanagers (schon wieder) versagen.
Das werden wir auch mal aktiv beobachten und zwar hier:
P.S: Was ist ein herber Verlust? 5, 10, 30 oder 50 Prozent. Für mich wären vielleicht ab 10% herbe. Aber nehmen wir nur mal 5%. Das bedeutet der Preis müßte von jetzt 318€ auf 302€ fallen.
Was soll man dazu noch sagen. Schön wär's, könnt man dann nochmal in Stückzahlen nachkaufen!