Ich bleib von den Affenpocken schonmal verschont aber wer weiss.....nächste Haltestelle ist vielleicht ein Giraffenhusten
WHO gibt zu, dass Affenpocken eine „Nebenwirkung“ des Covid-„Impfstoffs“ sind.
Die WHO Weltgesundheitsorganisation der Vereinten Nationen (UN) hat zugegeben, dass „Affenpocken“ in Wirklichkeit eine „Nebenwirkung“ von Covid mRNA-„Impfstoffen“ sind.
Das Eingeständnis ist auf der WHO-Website VigiAccess zu finden.
Die Website enthält eine Datenbank, in der alle bekannten Nebenwirkungen aller Medikamente und Impfstoffe aufgelistet sind, die für den öffentlichen Gebrauch zugelassen sind.
https://uncutnews.ch/who-gibt-…es-covid-impfstoffs-sind/
Alles anzeigen
Erstmal Danke niederbayer für die Datenbank..
Wenn jemand ne Krankheit findet, die nicht aufgeführt ist, bitte melden... Erschreckend !
Die WHO-Gesellschaft schreibt allerdings groß drüber : Mögliche Nebenwirkungen
Die F-Chekker von z.B. BR schrieben allerdings vor einem Monat:
Die Inhaltsstoffe der Corona-Impfstoffe haben nichts mit dem Mpox-Virus zu tun
und können diesen auch nicht auslösen. ( wer mag, hier zum Artikel... )
Da bin ich als Bürger doch etwas verwirrt.. Was denn nun ??
Ich sehe die z.B. 15, 6 und 5 Fälle argumentativ allerdings eher für Biotc sprechen,
als für diejenigen, die argumentieren wollen, es könne sich um Nebenwirkungen handeln, da eben von der WHO dokumentiert.
Denn Biotc/who kann sagen, seht her, wir hatten es sogar aufgeführt, schon recht.
Dann das große Aber:
Bei Mio/Mrd Spritzungen ist ne Zahl von 5 oder 15 (dazu "nur" Verdachtsmeldungen)
so verschwindend gering, das könnte noch nicht mal ein PCR Test nachweisen (wenn er sowas denn auch noch "könnte").
In so fern (lt. Argumentation der who), könnten die 5-10 People sich auch an einer gammeligen Erdbeere infiziert haben...Who knows...
Und mit 10 Leutchen (lt.who Bericht), die sich evtl was über die Spritze eingefangen haben, braucht man dann argumentativ nicht mehr kommen.
Nun gut, der Nutzen sollte eh wieder höher als das Risiko sein, das weiß man ja mittlerweile nach ein paar Wochen "Testung" statt nach mehreren Jahren.
Früher wurde ich in der Uni Klinik immer gefragt, ob Studenten mich, im Rahmen einer Studie, am Bett, zu meinem befinden befragen dürften oder ob ich an dieser oder jener Studie in Form eines Interviews oder Gesprächs teilnehmen würde oder mal ein extra Blutröhchen für die Uni.
So lange es mir nicht zu schlecht ging, habe ich dem eigtl immer zugestimmt.
Aber Heute ??? Im großen Stil ??
Nene, wann ich Versuchskaninchen sein möchte, werde ich weiterhin selbst bestimmen.
Und zu Medikamentensicherheit allgemein braucht mich auch keine 20 jährige studentische Aushilfe während so eines "Aufklärungsgesprächs" zu belehren.
Mir fallen eben ad hoc min 3 Medis ein, die ich (meist nur 2-3 Monate) bekam, die dann wg schlechtem "Nebenwirkungsprofil" vom Markt genommen wurden. Ich schrieb hier mal drüber..
(Komischerweise alle 3 wg Leberschäden verboten. )
Nun kommt mir grad noch der Tedros mit seiner Vita in den Sinn und ich beende hier lieber mal.
Kotzsmiley