Beiträge von The Merowinger

    Vorallem der "gläserne Anleger" könnte IMHO bald Wirklichkeit werden.
    Technisch ist es bereits heute bei den Banken machbar, dass Kontrollmitteilungen direkt an das Finanzamt gesandt werden...
    Muss meine Kto.Verbindung auf den Caymen Islands mal wieder überprüfen... ;)


    quote
    Bundesfinanzhof kritisiert Ungleichbehandlung der Steuerpflichtigen
    Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) hat seine Verhandlungen über die Spekulationssteuer auf Aktiengeschäfte aufgenommen. Dabei geht es um die Frage, ob die mangelnden Kontrollen bei der Versteuerung der Aktengewinne eine verfassungswidrige Ungleichbehandlung der Steuerpflichtigen darstellt. Der Anhörung liegt eine Vorlage des Bundesfinanzhofs in München zu Grunde.


    In der Praxis überprüften die Finanzämter nicht, ob die Gewinne aus Aktienverkäufen innerhalb der Spekulationsfrist deklariert würden, kritisierte der Bundesfinanzhof. Das führe zu einer Belastung der Steuerehrlichen, während die Mehrheit, die die Gewinne nicht angebe, steuerlich nicht herangezogen werde.


    Dieses Kontrolldefizit sei eine verfassungswidrige Ungleichbehandlung, die sich der Staat zurechnen lassen müsse. Das Urteil wird frühestens in drei Monaten erwartet. Gewinne aus Aktien und Wertpapieren müssen dann versteuert werden, wenn zwischen Kauf und Verkauf weniger als zwölf Monate liegen. Erst nach einem Jahr ist der Gewinn steuerfrei.


    Experten: Bankgeheimnis könnte fallen
    Führende deutsche Steuerrechtler gehen davon aus, dass das Gericht die geltende Regelung für grundgesetzwidrig erklärten wird, wie die "Financial Times Deutschland" berichtet. Die Experten erwarteten aber, dass Karlsruhe der Politik auftragen werde, für eine bessere Erfassung dieser Einkünfte zu sorgen.


    "In der Folge könnte das Bankgeheimnis für nichtig erklärt werden", sagte Joachim Lang von der Universität Köln der Zeitung zufolge. "Damit würde der Weg frei für Kontrollmitteilungen der Banken an den Fiskus. Dann könnte eine Selbstanzeige-Welle von Steuersündern durchs Land rollen."
    "Gläserner Anleger wird Wirklichkeit"
    Auch die Steuer-Gewerkschaft und Anlegerschützer äußerten die Erwartung, dass das Verfassungsgericht die geltende Spekulationssteuer für grundgesetzwidrig erklären wird. "Wir rechnen noch vor Weihnachten mit einem Urteil", sagte Dieter Ondracek, Vorsitzender der Deutschen Steuer-Gewerkschaft, dem "Tagesspiegel". "Das Gesetz wird gekippt."


    Auch Klaus Nieding, Präsident des Deutschen Anlegerschutzbundes, geht davon aus, dass Karlsruhe den Gesetzgeber zur Nachbesserung zwingen wird. Die Konsequenzen seien gravierend: "Der gläserne Anleger wird Wirklichkeit", sagte Nieding der Zeitung zufolge. Er äußerte die Einschätzung, dass sich Aktionäre schon im kommenden Jahr auf eine Neuregelung einstellen müssen.


    Tage der offenen Tür in Karlsruhe
    Die mündliche Anhörung vor dem Zweiten Senat in Karlsruhe findet im Rahmen der Tage der offenen Tür statt. Sowohl der Erste als auch der Zweite Senat des Bundesverfassungsgerichts führen einmal im Jahr mehrere kurze mündliche Verhandlungen durch, um einer größeren Zahl von Bürgern Gelegenheit zu geben, die Arbeitsweise des Gerichts kennen zu lernen.
    unquote


    Quelle: Phoenix.de

    Warren,
    stimmt die gehandeln Stücke sind ähnlich zu gestern.
    Focus Money hat im Dezember bereits eine Kaufempfehlung abgegeben:
    "Macmin Silver kaufenswert

    Dem charttechnisch ausgerichteten Investor empfiehlt erneut das Anlegermagazin "Focus Money" die Aktien von Macmin Silver (ISIN AU000000MMN6/ WKN 897010) zum Kauf. 100 Prozent hätten mutige Anleger seit Anfang August mit der australischen Silbermine Macmin verdienen können (siehe "Focus Money" 33/2003). Der Ausbruch aus dem Keil habe den Kurs sichtlich beflügelt. Für die Charttechniker sei das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht. Nach dem jüngsten Ausbruch aus einer Konsolidierungsformation habe das Papier ein erneutes Kaufsignal geliefert. Das verheiße den Kurvendeutern grandiose Aussichten. Altaktionäre sollten nach Ansicht des Anlegermagazins "Focus Money" Macmin Silver erneut limitiert in Frankfurt ordern. Es sollte ein kleinerer Geldbetrag als beim ersten Mal eingesetzt und der Stoppkurs auf 0,095 Euro erhöht werden. "


    Wäre eine Überlegung wert einszusteigen....

    bognair


    Ich denke nicht, dass die DB Aktie underperformed.
    IMHO sieht der Chart sehr gesund aus, desweiteren beflügeln Übernahmephantasien den Wert.
    Diverse Analystenhäuser (über deren Kompentenzen brauchen wir hier nicht weiter einzugehen..) sehen den Wert eher Outperformen als Underperformen.


    Im übrigen ist die Position DB nicht sehr groß.
    Den größten Teil meines Depots machen momentan Fonds aus
    (DWS Top 50 Asien/Goldfonds/Russia), sowie einzelne Edelmetallaktien (Durban,Apex,Gossan(Gute Gewinne seit Deiner Vorstellung hier im Forum vor einigen Monaten by the way :])).

    Warren,
    die Argumente gegen Autowerte sind sehr überzeugend.
    Ich habe letzte Woche einige Änderungen in meinem Depot vorgenommen.Umstrukturierung ist aber noch nicht ganz abgeschlossen.
    Denke, dass ich nächste Woche mein aktuelles Depot hier einstellen kann.
    BMW war ursprünglich als sicherer Dax Blue Chip gewählt, wobei ich hier mittlerweile auf die Deutsche Bank umgeschichtet habe.

    Hallo Negativ,
    also ich habe mir auch einige Sammlermünzen zugelegt.
    Hier vorallem auf dem Gebiet der Euroeinführung.
    z.B. Gold.-mark,franc,gulden,markaa,escudo.
    Also die letzten Münzen in den "Alt" EU Währungen.
    Sowie die ersten Euro-Goldmünzen nach der Euro Einführung.
    Die Sammlung ist natürlich nicht komplett, teilweise wurden und werden horrende Preise für die Münzen verlangt. Ich habe mich auf die wirklich Auflagen geringen Münzen beschränkt...

    Zitat

    Original von Thunderbirdy
    Gerade habe ich mich mit einem kleinen Münzhändler direkt um die Ecke von meinem Arbeitsplatz unterhalten und der hat mir erzählt, daß viele von den Händlern, die in der Bank arbeiten, bei Ihm nach Gold nachfragen.


    Nur so aus Neugier Thunderbirdy, Du arbeitest nicht zufällig in Frankfurt/M.relativ Zentral und sprichst von einem kleineren Münzladen hinter dem Sportkaufhof? ;)
    Habe auch gehört, dass die Nachfrage sich doch um einiges gesteigert hätte seit den letzten Jahren.
    In meinem Kollegenkreis sind m.W.auch nur noch 2 andere investiert..2 US-Amerikaner....

    Zitat

    Original von yoyo



    ich bin neu in diesem Forum. Was mir aufgefallen ist, ist dass manche sich ein weltweiter Crash wünschen damit der Goldpreis explodiert und einige dadurch reich werden können.


    Hallo Yoyo,
    ich wage mal zu behaupten, dass sich hier niemand einen weltweiten Crash wünscht. Die folgen währen sicherlich verherend.
    Wir sind hier keine Propheten des Untergangs.
    Allerdings kann ich für mich behaupten, dass ich mit einer weiteren Inflation der Währungen rechne. Deshalb möchte ich mit Gold & Silber mir eine gewisse KAUFKRAFT für die Zukunft aufbauen. Hier stimme ich Thunderbirdy voll und ganz zu.
    Ob es zu einem Goldverbot in der Deutschland kommt, kann ich natürlich nicht vorraussehen, allerdings sollte dies sehr unwahrscheinlich sein..


    Bratmaus
    .."wir sind schon reich"?
    Mist, dann muss ich das Forum wechseln... ;)

    Habe noch etwas zu dem Thema gefunden.
    Der Artikel ist aus 06/01 somit etwas älter allerdings m.E.noch mit aktuellen Bezügen...


    Konspiration im Herrenclub?


    Gegen US-Notenbankchef Greenspan läuft eine Klage wegen Manipulation des Goldpreises. Auch die Deutsche Bank soll in die zwielichtigen Geschäfte verwickelt sein.


    Was haben US-Notenbankchef Alan Greenspan, die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), führende globale Geldhäuser wie Deutsche Bank und J. P. Morgan sowie der scheidende US-Finanzminister Larry Summers gemeinsam?


    "Diese Herren und diese Banken sind für einen der größten Skandale der Wirtschaftsgeschichte verantwortlich" - das behauptet zumindest der US-Anwalt und Goldanalyst Reginald Howe. Der Berater des Gold Anti-Trust Action Committee (Gata), einer Organisation, die sich dem Kampf gegen die vermeintliche Goldmarktmanipulation verschrieben hat, reichte deshalb im Dezember Klage beim United States District Court/District of Massachusetts in Boston ein.


    Howe beruft sich auf den Sherman Act der USA. Das Gesetz verbietet ausdrücklich das "Fixing" von Preisen im grenzüberschreitenden Handel. "In betrügerischer Weise hat das Kartell den Preis für das Edelmetall über Jahre auf ein künstlich niedriges Niveau gepresst", behauptet der Kläger. Das Okay für die Machenschaften sei aus dem Weißen Haus gekommen.


    Alan Greenspan © AP


    Als Instrument der "Konspiration" macht Howe die BIZ in Basel aus. Dort pflegen die Chefs der wichtigsten Notenbanken enge Bande im Stile eines Herrenclubs. Howe ist einer der wenigen freien Aktionäre der BIZ - die überwiegende Mehrheit halten die Zentralbanken - und als Unruhestifter schon bekannt.


    Offiziell verweigert das Basler Institut - ebenso wie die Deutsche Bank - jeden substanziellen Kommentar, die US-Notenbank ließ eine Anfrage zu der Klage unbeantwortet.


    Die Vorwürfe sind happig: "Minengesellschaften, ihre Arbeiter und Eigentümer werden durch den niedrigen Goldpreis in den Ruin getrieben", sagt Howe. "In den Entwicklungsländern bleiben die Schwachen auf der Strecke." Und, so paradox es zunächst klingt: Die Wall-Street-Banken strichen durch den angeblich manipulierten Preis Milliarden ein.

    Tatsächlich hat das Edelmetall viel von seinem Glanz verloren. Bis zum Ersten Weltkrieg waren die Währungen der mächtigsten Staaten an das Gold gebunden, nach dem Zweiten Weltkrieg bis Anfang der siebziger Jahre beruhte das internationale Währungssystem auf der Leitwährung US-Dollar, die in Gold konvertierbar war.


    Zwar herrschen im Handel noch immer der Mythos des glitzernden Metalls und ebenso viel Emotion. Nach seinem Höhenflug Ende der siebziger Jahre aber ist der Preis abgesackt. Seit Monaten gar klebt der Kurs im Bereich zwischen 260 und 300 Dollar je Unze.


    Das trifft vor allem Produzenten wie Südafrika. Zum ersten Mal in ihrer Geschichte exportierte die Kap-Republik im vergangenen Jahr mehr Platin und Palladium als Gold. Vor 20 Jahren noch führte der schimmernde Stoff unangefochten die Ausfuhrliste an. Damals erzielten die Händler zeitweise über 800 Dollar pro Unze.


    Heute, so rechnet der Gata-Vorsitzende Bill Murphy, müsste der Goldpreis bei freiem Markt "über 600 Dollar pro Unze" liegen. Müsste. Denn die Finanzelite vertraut laut Kläger Howe und der Gata einer einfachen Gleichung: Nur ein tiefer Goldpreis ist ein guter Goldpreis.


    Ein anziehender Kurs gilt gemeinhin als letzte Warnung vor einer Geldentwertung in den USA. Und ein Höhenflug signalisiert einen schwächelnden US-Dollar an den internationalen Finanzmärkten. Beides ist eine Horrorvision für Greenspan.


    Drängt der Kurs zu sehr nach oben, so behaupten die Kritiker, wird Gold in New York und London, den wichtigsten Handelsplätzen, auf den Markt geworfen. "Die Zentralbanken sind bereit, Gold in großen Mengen zu verleihen, falls der Preis steigt", bestätigte Greenspan im Juli 1998 vor dem Bankenkomitee des US-Repräsentantenhauses. Für Howe ein klarer Fall: "Das Statement kommt der Erklärung gleich, dass der Goldpreis kontrolliert wird."


    Mit der Ausleihe von Gold machten die großen Geldhäuser glänzende Gewinne. Allein die Deutsche Bank wies Ende 1999 Geschäfte mit einem geschätzten Gegenwert von 5000 Tonnen Gold aus - 1500 Tonnen mehr als die offiziellen Reserven Deutschlands. Morgan, Chase und die Citibank meldeten Ende Juni 2000 Zahlen, die einem Goldberg von 8461 Tonnen entsprächen.


    Die Geschäfte folgen einem simplen Schema: Institute borgen Gold von den Zentralbanken zu einem äußerst niedrigen Zins. Der Vorteil für die staatlichen Stellen: Aus den weitgehend nutzlosen Goldbergen wird zumindest ein kleiner Gewinn gezogen.


    Die Banken verkaufen die geliehenen Barren. Mit den Erlösen erwerben sie Wertpapiere, deren Renditen den Leihzins weit übertreffen. Ein ebenso lukratives wie riskantes Geschäft - und alles auf Pump.


    Bricht der Preis zu sehr nach oben aus, müssten Deutsche Bank, Goldman, Chase und Co. bluten: Dann würde der Leihzins mit in die Höhe schießen. Und, schlimmer noch, die Rückkäufe am Markt wären nahezu unbezahlbar. Denn die Zentralbanken verlangen irgendwann das von ihnen geborgte Gold wieder.


    Schon jetzt ist der "Gold carry trade" aus dem Ruder gelaufen. Experten schätzen, dass die Geschäftsbanken den Zentralbanken bis zu 7000 Tonnen schulden. "Zu viel, um jemals zurückbezahlt zu werden", warnen die Experten von Salomon Smith Barney, einer Bank der Citigroup.


    Deshalb, folgert Howe, "haben Goldman, Chase und die Deutsche Bank in den vergangenen zwei Jahren regelmäßig jede sich abzeichnende Goldrallye an der New Yorker Warenbörse Comex durch Massenverkäufe abgewürgt".


    Doch Howes Theorie ist umstritten. "Auch einige meiner Kunden glauben an eine Konspiration", sagt Analyst Martin Murenbeeld, Herausgeber des "Gold-Monitor-Newsletter". "Nach den mir vorliegenden Daten bin ich allerdings nicht von der Theorie überzeugt." Gold Fields Mineral Services, ein Londoner Beratungsunternehmen, wirft Howe statistische Fehlinterpretationen vor. Die Verschwörungstheorie sei abwegig.


    Die Experten werten den abgesackten Goldpreis vielmehr als Folge des starken Dollars und niedriger Inflationsraten. Zudem nutzten viele Zentralbanken jeden noch so kleinen Kursanstieg, um das tote Kapital loszuwerden. Immerhin lagern in den Tresoren der staatlichen Institute und internationalen Organisationen rund 33 000 Tonnen Gold.


    Wann es zum Schlagabtausch kommt, muss jetzt der zuständige Richter in Boston entscheiden. Howe hofft, dann "die Machenschaften des Goldkartells vor Publikum aufzudecken". Greenspan und die Vertreter der Hochfinanz müssten dann unter Eid aussagen.


    JAN DIRK HERBERMANN


    quelle: Spiegel online

    Jürgen


    Bill Murphy der Vorsitzende der Gold Anti Trust Action Com. teilt uns mit, dass der Gold&Silberpreis manipuliert wird (Wie hier ja auch einige Mitglieder vermuten).
    In 2006 wird es den meisten Investoren bewußt.
    Er rechnet dann mit einem Silberpreis von 40$ und einem Goldpreis von 800$.
    Desweiteren rechnet er dann mit einem Crash an den Aktienmärkten.
    Der kluge Anleger sollte vorsorgen.
    Soweit in kürze...

    Zitat

    [i]
    Deine Idee, einen Teil Deines Gehaltes in Edelmetallen zu investieren, finde ich gut. Allerdings würde ich persönlich dem Silber eine etwas größere Bedeutung beimessen, da der Silbermarkt INHO ein größeres Potenzial nach oben hat, als der Goldmarkt und außerdem schwerer zu manipulieren ist.


    Richtig, Silber sollte man als Anlagemöglichkeit aus den o.g.Gründen nicht außer acht lassen.
    Die letzte große Silbermarkt manipulation schlug ja bekanntlich fehl...


    http://pekunius.piranho.com/hunt.html

    @ Karl,
    richtig beobachtet, dass hier die goldene Mitte fehlt.
    Zum einen ist das temporär zum anderen fehlen mir da natürlich auch die notwendigen Mittel um mein Depot breiter zu streuen.


    In Puts/Calls investiere ich nur einen geringen Betrag. Das Risiko ist natürlich enorm aber der Nervenkitzel...
    Mit BMW könntest Du recht haben. Viele Analysten raten allerdings zum Kauf.Mal abwarten.Alternative Blue Chips?


    littleflock,
    falscher Einstiegszeitpunkt. Sollte man aber langfristig sehen.

    DE0009769828 DWS Goldfonds
    DE0009769760 DWS Top 50 Asien
    CA3834151068 Gossan
    KYG040741038 Apex Silver
    US2665973010 Durban
    DE0005190003 BMW
    DE0007704546 USD/JPY Put
    DE0009501684 Euro/USD Call


    Kommentare sind herzlich wiilkommen! ;)

    Zitat

    Original von karl
    Ich wiederhole mich zwar, aber: ERZÄHLE NIEMANDEM VON DEINEN EDELMETALLKÄUFEN! Du wirst nur verlacht werden. Die Leute sind alle ach so schlau.


    Also ich habe da andere Erfahrungen gemacht. Gerade die "Neue Markt Generation" in meinem Bekanntenkreis stand dem Thema Goldinvestment recht aufgeschlossen gegenüber.
    Einige m.E. sehr gute Argumente wie die enorme Schuldenblase in den USA sind ja auch nicht zu verachten.
    Da macht man sich schon seine Gedanken. Und es muss ja nicht immer der vergrabene Goldbarren sein. Es gibt ja alternative Methoden um in Edelmetalle zu investieren.


    @negativ,
    ich bin 25 und beschäftige mich seit 3 Jahren mit dem Investment in Gold. Du bist also im perfekten Alter um zu starten :D

    Sind das Deine dr.fart? :D


    Also das Paket würde ich auch gerne in Empfang nehmen....
    eigentlich müßte man zuschlagen, Silber ist momentan wieder günstig.
    Nur wo soll ich 24,5kg Barren lagern... ?(

    Hallo,
    habe den Artikel in WO gefunden...
    vielleicht von Interesse für investierte...


    Goldminen


    Das Korrekturpotenzial bei den hier abgebildeten Gold-Aktien wie Anglogold, Harmony, Durban Roodeport etc. ist wahrscheinlich noch nicht ausgeschöpft.


    Doch zunächst zum Goldpreis. Dieser befindet sich auf einer leichten Unterstützung – viel Erholungsspielraum sehen wir noch nicht. Starke Widerstände liegen zwischen 404 und 408. Weitere Verluste bis 392, 388 im schlimmsten Fall bis 372 sollten eingeplant werden.
    Das nächste Kaufsignal wird aus heutiger Sicht erst bei 412 Dollar ausgelöst.








    AngloGold tendieren weiter abwärts. Wenn die Unterstützung bei 31,20 versagt, erwarten wir weitere Verluste bis ca. 28,40. Dort liegen massive Unterstützungen, die zum Einstieg genutzt werden sollten. Entwarnung, wenn die Marke 34 überschritten wird.





    Bei HarmonyGold sind ebenfalls weitere Verluste zu erwarten. Das aktuelle Verkaufsignal signalisiert ein Korrekturpotenzial bis ca. 10. Starke Widerstände liegen bei 12,40 - Entwarnung erst, wenn der Sprung über die 13,20er-Hürde gelingt.




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    Bei Durban ist im Bereich 2,40 mit starker Unterstützung zu rechnen. Wir erwarten auf diesem Niveau eine Konsolidierung und einen Boden für den nächsten Anstieg. Kritisch wird es, wenn die Notierungen wider Erwarten unter die Marke 2,00 fallen.




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    Die Kinross-Notierungen nähern sich ihren Böden im Bereich 5,20/5,00. Das Niveau dürfte halten. Die entscheidenden Widerstände liegen bei 5,60 und 5,90.




    Ashanti Goldfields könnten ihre Korrektur demnächst beenden. Allerdings sollten die Marken 9,00/8,80 nicht nachhaltig unterschritten werden. Der entscheidende Widerstand liegt hier bei 9,60.




    Die Notierungen befinden sich auf einer Unterstützung, doch auch hier sehen wir noch kein nennenswertes Erholungspotenzial. Widerstände liegen im Bereich 34. Sollte die erreichte Unterstützung versagen geht es weiter abwärts Richtung 30.





    Starke Unterstützung liegt bei 12,40. Bei Unterschreiten drohen Verluste bis 11.





    Barrick Gold könnte im Bereich 15,40 eine neue Konsolidierung starten. Das Korrekturpotenzial reicht derzeit max. bis 17. Sollte die Unterstützung jedoch versagen, können die Lows im Bereich 13,60 noch einmal getestet werden.