wichtig ist auch anzumerken das auch unsre Bildungsministerin "Anette Schavan", die sicherlich zusammen mit v.d.Leyen als Merkels successor in Betracht kommt, die Anwerbung der ausl. Fachkräfte unterstützt .... und das als Bildungsministerin ! die eigentlich dafür zu sorgen hätte unsren Nachwuchs so zu bilden und zu fördern das geradee dies NICHT erforderlich ist und je zu sein braucht .
wenn eine solche Forderung noch von den Arbeitgeberpräsidenten käme und die Gewerkschaften sich sogleich mit Elan dagegenstemmen würden könnte ich es noch verstehen aber wenn dies von unsrer Regierung und zwar von beiden Parteien kommt....dann ist das nicht nur bedenklich sondern schreit nach Widerstand....und diesmal auch von vielen aus dem sogenannten "bürgerlichen Lager" was immer das sein mag, sind wir doch alle Bürger
Es bedeutet schlicht und ergreifend wie hier schon mehrmals gesagt eine weiteres Druckmittel um Löhne diesmal jedoch vermehrt auch Gehälter und Einstiegsgehälter von Angestelllten und jene die es mal werden wollen massiv zu reduzieren....von der Regierung für richtig befunden und beschlossen würde dies die nächste Runde im Reallohnverlust bedeuten.
Es wurde auch hier im Forum schon vor jahren von vorrausdenkenden dies so ähnlich befürchtet als man die Arbeiter in den Hintern trat mit Leiharbeit, Zeitarbeitsverträgen, aufweichen der Flächentarife und Kündigungsschutzes und maßloses anwerben und ausnutzen der millionen freigewordenen osteuropäischen Arbeiterschaft.
nja evtl wieder ein sommertheater und eine Gegenkampagne wie damals "Kinder statt Inder" wäre vieleicht ganz gut
jedoch eher mit Motto "Ausbildung statt Ausbeutung"
Die Jungen müssen endlich auf die Strasse gehen; Studenten,Lehrlinge usw; es ist deren Zukunftchancen die ihnen schlicht genommen werden.
PS: ich erlebe zZt das dt. Unternehmen viel aus dem ausl. Anfragen und Abwickeln und ich befürchte das englisch als deutsche Geschäftssprache standard wird....während früher die ausl. Geschaäftspartner bei uns in D ansässig noch deutsch sprachen oder es zumindest versuchten werden die jetzt immer selbstbewußter, frecher, dreißter oder nennt wie es wollt....auf jeden Fall meine diese es sei besser alles in englisch zu besprechen und abzuwickeln....will sagen mit weiterem zufluß der ausl. Fachleute wird das Verdrängen des deutschen als Geschäftssprache wieter vorrangetrieben.
ich hoffe ich halte den scheiß noch 10 jahre aus bin aber skeptisch so schnell wie sich das ändert.