Beides gut, auf jeden Fall besser als Papier wie Aktien, Fonds,Anleihen oder sonstige nicht werthaltige Versprechen.
Bei Immos würde ich sagen, wenn Du unter zukünftigem Marktwert einkaufst ist es kein Fehler.
Metall behält seinen Wert, ist also sicherer, lässt sich auch besser vor öffentlichen Begehrlichkeiten schützen.
Anderseits ist es auch interessant Immobilien zu entwickeln, das heisst zu einer besseren Nutzung beizutragen.
Damit lässt sich auch viel Geld verdienen.
Bei der momentane Gesetzeslage ist 10 Jahre nach Erwerb ist der Veräußerungsgewinn dann steuerfrei.
Wie so oft, Geld lässt sich in einer Win-Win-Situation verdienen, das heisst, wenn alle Beteiligten etwas davon haben.
Gold dient als Wertaufbewahrungsmittel.
In einer wirklichen Krise, wie zum Beispiel nach dem 2. Weltkrieg, waren Immobesitzer in einer guten Position, weil die Mieter ihnen in den Arsch krochen, allerdings mussten sie viele Leute von Amts wegen aufnehmen ob sie wollten oder nicht.
Gold konnte man zwar jederzeit verkaufen, nur für das erlöste Geld konnte man wenig kaufen.
Am Besten fuhr man mit einem grossen Lebensmittellager, daß so gut versteckt war, daß niemand sich daraus bedienen konnte, Zigaretten und Schnaps oder Treibstoffe war auch gut, es musste nur sehr gut versteckt sein, weil sonst andere sich bedienten.
Fazit: Mit Immos wohnt man sicher kann auch Geld verdienen, Gold hat immer einen Wert(wieviel man dafür zu essen bekommt ist eine andere Frage)