Beiträge von das goldene kind

    Krise: Massiver Stellenabbau in Europa
    -Der niederländische Finanzkonzern ING will etwa 2.400 Mitarbeiter entlassen
    -Der kanadische Luftfahrt- und Bahnkonzern Bombardier reiht sich in die
    Liste der Stellenkürzer ein. Weltweit will das Unternehmen 1.200 Stellen
    kürzen, darunter auch ein Werk in Aachen schließen
    -Der dänische Windmüller Vestas stoppt nicht nur Neueinstellungen, sondern will bis Ende 2013 weitere 2.000 Stellen streichen
    -6.200 Jobs will Ford abbauen
    -Die in Teilen verstaatlichte Commerzbank plant jede zehnte Stelle zu
    streichen und eine entsprechende Konsolidierung könnte bis zu 6.000
    Mitarbeiter den Job kosten
    ...

    Ökonomen befürchten Teuerungswelle in Deutschland
    Wirtschaftsexperten zufolge werden die Preise in Deutschland weiter steigen. Sie halten eine Vervierfachung der Inflationsrate für möglich.
    Führende Bankvolkswirte rechnen damit, dass auf Deutschland in den nächsten Jahren eine Teuerungswelle zukommt. Der Chefökonom der Deutschen Bank, Thomas Mayer, befürchtet laut „Bild“-Zeitung mittelfristig eine Vervierfachung der Inflationsrate. „Ein Anstieg der Inflationsrate in den nächsten zwei bis drei Jahren bis auf vier Prozent ist durchaus möglich“, sagte Mayer dem Blatt.


    Die Inflation kommt!
    Ein Grund sei, dass die Europäische Zentralbank (EZB) zu einer „lockeren Geldpolitik ohne große Zinserhöhungen gezwungen sein könnte“, sagte Mayer weiter. Im vergangenen Jahr lag die Inflationsrate laut Statistischem Bundesamt bei 1,1 Prozent.
    Was wurde teurer und was wurde billiger?



    Die zehn auffälligsten Preissenkungen im Dezember 2010...


    Hörbücher auf CD
    -25,1 Prozent

    Fernsehgeräte
    -17,5 Prozent

    DVD und Videos
    -14,8 Prozent

    PC-Anwendersoftware
    -12,4 Prozent

    Notebooks
    -9,2 Prozent

    Digitale Kamera
    -8,7 Prozent

    Pflanzenöl
    -8,0 Prozent

    Ananaskonserve
    -7,9) Prozent

    Abgasuntersuchung (Pkw mit Otto-Motor)
    -7,6 Prozent

    Digitaler Camcorder
    -7,5 Prozent

    Die zehn auffälligsten Preissteigerungen im Dezember 2010...


    Tomaten
    +52,0 Prozent

    Paprikaschoten
    +41,4 Prozent

    Blumenkohl
    +39,7 Prozent

    Gurken
    +31,2 Prozent

    Nüsse o.a. Backzutaten
    +31,0 Prozent

    Kopf-/Eisbergsalat
    +28,5 Prozent

    Leichtes Heizöl
    +28,5 Prozent

    Wirsingkohl
    +27,4 Prozent

    Kartoffeln
    +27,1 Prozent

    Zwiebeln
    +26,7 Prozent

    Veränderungen im Vergleich zum Vorjahresmonat


    Quelle: dapd, Statistisches Bundesamt
    Auch der Chefvolkswirt der Postbank, Marco Bargel, rechnet mit einem deutlich steigenden Preisniveau in Deutschland. Gegenüber „Bild“ bezeichnete Bargel einen Anstieg der Inflationsrate auf vier Prozent in den nächsten zwei bis drei Jahren als „durchaus realistisch“. Eine Inflationsrate in dieser Höhe könne es dann sogar „für mehrere Jahre“ geben, sagte Bargel.


    Inflation
    Verbraucherpreisindex

    Wenn von Inflation in Deutschland die Rede ist, steht der monatlich vom Statistischen Bundesamt in Wiesbaden berechnete Verbraucherpreisindex im Mittelpunkt. Er gibt an, wie sich die Preise im Vergleich zum Vorjahresmonat entwickelt haben. Im Dezember 2010 lagen sie in Deutschland beispielsweise im Durchschnitt um 1,7 Prozent über jenen des Vorjahres. Grundlage für die Berechnung ist ein statistischer Warenkorb, der alle für den Konsum in Deutschland wichtigen Produkte und Dienstleistungen enthält von Lebensmitteln und Kleidung bis hin zu Mieten und Versicherungskosten. Für jede Ware beobachten die Fachleute die Preisentwicklung und bilden einen gewichteten Mittelwert.

    Gefühlte Teuerung

    Neben der amtlichen Teuerung gibt es auch die „gefühlte Inflation“, also die Teuerung, wie sie die Verbraucher bei ihren täglichen Einkäufen subjektiv wahrnehmen. „Dabei werden die einzelnen Waren anders gewichtet als in der amtlichen Statistik“, erklärt Hans Wolfgang Brachinger von der Universität Fribourg in der Schweiz. Konkret bedeutet das: Die Preisentwicklung von Brötchen, Butter, Getränken und anderen Waren des Alltags hat ein größeres Gewicht als die von seltener erworbenen Produkten wie Flachbildschirmen oder Autos.
    „Viele solcher seltener gekauften Produkte werden nämlich seit Jahren billiger“, betont Brachinger. Der Verbraucher nehme aber weniger die günstiger zu bekommende Elektronik wahr, sondern viel eher die kräftig gestiegenen Brötchenpreise oder das viel teurere Gemüse. „Denn das kauft man quasi jeden Tag ein“, gibt der Fachmann zu bedenken.

    Kaufkraft


    Liegt die „gefühlte Inflation“ nun deutlich über der amtlichen Inflation so etwa kurz nach Einführung des Euros, als vom „Teuro“ die Rede war -, geht nach Ansicht Brachingers die Kaufbereitschaft insgesamt zurück. „Denn die Verbraucher warten mit größeren Anschaffungen erst einmal ab.“ Diese Entwicklung könnte sich seiner Ansicht nach in den kommenden Monaten verschärfen und dazu führen, dass die Kaufbereitschaft der Verbraucher erheblich nachlässt mit entsprechend dämpfenden Folgen für die Konjunktur. dpa
    Auch auf Großbritannien könnte eine Teuerungswelle zukommen. Die Inflation dürfte in den kommenden Monaten auf bis zu fünf Prozent steigen, sagte der Gouverneur der britischen Notenbank (BoE), Mervyn King. Die Zentralbank werde sich bei ihren Zinsentscheidungen jedoch an langfristigen Zielen orientieren. King verteidigte die Geldpolitik der BoE gegen Kritik. Die Notenbank habe sich mit ihrem Beschluss im vergangenen Jahr, die Leitzinsen trotz des wachsenden Inflationsdrucks nicht zu erhöhen, richtig verhalten.
    Die verstärkte Inflation sei durch einmalige Faktoren wie höhere Importpreise, einen Anstieg beim Ölpreis und eine Erhöhung von indirekten Steuern verursacht worden. Die Notenbank müsse sicherlich irgendwann den Schlüsselzins heraufsetzen. Dieser Schritt werde jedoch nicht durch Inflationszahlen eingeleitet.

    Nahrungsmittel-Preise kräftig gestiegen



    Laut Statistischem Bundesamt in Wiesbaden, verteuerten sich die Preise für Nahrungsmittel im Dezember im Vergleich zum Vorjahr um 3,6 Prozent. Über das ganze Jahr gesehen liegt der Anstieg bei 1,6 Prozent und damit höher als der durchschnittliche Anstieg der Verbraucherpreise.
    Die Preise für Lebensmittel sind im Dezember kräftig gestiegen. Nahrungsmittel verteuerten sich im Vergleich zum Dezember 2009 um 3,6 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden mitteilte. Über das ganze Jahr gesehen legten die Preise um 1,6 Prozent gegenüber 2009 zu.


    Damit lag die Jahresteuerung bei den Lebensmitteln über dem durchschnittlichen Anstieg der Verbraucherpreise von 1,1 Prozent, wie die Statistiker weiter mitteilten. Gerade im langfristigen Vergleich zeige sich, dass sich die Kosten für Nahrungsmittel preistreibend auf die Gesamtteuerung auswirkten. Während die Verbraucherpreise von 2005 bis 2010 um 8,2 Prozent stiegen, legten die Nahrungsmittelpreise um 13 Prozent zu.


    Den stärksten Preisanstieg gegenüber dem Jahr 2009 gab es im vergangenen Jahr den Angaben nach bei Speisefetten und -ölen mit einem Plus von 8,7 Prozent. Auch Gemüse und Obst verteuerten sich mit einem Anstieg um 6,3 beziehungsweise 5,2 Prozent deutlich. Süßwaren dagegen waren im Jahresvergleich um 1,0 Prozent billiger.




    Am Mittwoch hatte der Deutsche Bauernverband vor Beginn der Grünen Woche in Berlin bereits auf steigende Lebensmittelpreise in Deutschland hingewiesen. Bauernpräsident Gerd Sonnleitner geht davon aus, dass die Zeiten der extremen Niedrigpreise beim Discounter vorüber sind. Denn die Agrarmärkte entwickelten sich weltweit aufwärts. Eine verstärkte Nachfrage infolge der konjunkturellen Erholung bei gleichzeitig wetterbedingt niedrigeren Ernten habe zu steigenden Preisen auf den Weltmärkten für Getreide, Ölsaaten und Fleisch geführt. Er rechnet damit, dass sich der Preisanstieg im Rahmen der allgemeinen Teuerungsrate bewegt.

    Außenhandelspräsident Börner fürchtet zweistellige Inflationsrate. „Ich denke, wir müssen in den kommenden Jahren mit vier bis sechs Prozent Inflation rechnen. Ich hoffe, dass wir nicht sogar zweistellige Inflationsraten bekommen“.

    Anton Börner, der Präsident des Außenhandelsverbands BGA, erwartet, dass die Inflation in Deutschland in den kommenden Jahren auf vier bis sechs Prozent steigen wird. Möglich sei sogar eine zweistellige Inflationsrate: „Ich denke, wir müssen in den kommenden Jahren mit vier bis sechs Prozent Inflation rechnen. Ich hoffe, dass wir nicht sogar zweistellige Inflationsraten bekommen“, sagte Börner im Interview mit der Tageszeitung „Die Welt“ (Mittwochausgabe). Börner erwartet, dass vor allem die steigenden Rohstoffpreise die Inflation treiben werden: „Wir werden die Inflation vor allem über die höheren Rohstoffpreise importieren. Die Preise werden lange hoch bleiben, weil China und Indien noch Jahrzehnte weiter wachsen müssen, um ihre Bevölkerungen zu Wohlstand zu bringen. Und beide Volkswirtschaften haben einen gewaltigen Hunger nach Rohstoffen“, sagte Börner.

    Auch das Geld, dass die Zentralbanken weltweit in den Finanzsektor gepumpt haben, treibe die Rohstoffpreise: „Die professionellen Investoren legen viel Geld in Rohstoffen an, weil es an Alternativen fehlt. Das schmeißt noch einmal richtig den Turbo an und diese Entwicklung wird 2011 ungebremst weitergehen. Das sieht man besonders gut beim Öl“, sagte Börner der „Welt“.

    Anders als viele Ökonomen von Banken und Instituten glaubt Börner nicht, dass die Verbraucher in diesem Jahr für ein starkes Wirtschaftswachstum sorgen werden: „Dass die Deutschen mehr einkaufen, wird ein frommer Wunsch bleiben“, sagte Börner. „Die Deutschen werden nicht mehr Geld ausgeben, das ist einfach nicht unsere Mentalität. Wir sparen lieber, anstatt zu konsumieren, und verfallen nicht plötzlich in einen Konsumrausch; auch wenn Ökonomen das gerne hätten.“

    Da bin ich ganz anders.
    Ich versuche nur hochwertigste Lebensmittel nach Hause zu schaffen,
    möglichst alles Bio.

    das mag bei äpfeln vielleicht noch stimmen, aber was ist denn mit den "bioeiern " (aus deutschland!) die vor ein paar monaten in den schlagzeilen waren...wo das mit dioxin verseuchte hühnerfutter aus der ukraine kam?


    wie verhält es sich eigentlich mit "bio-produkten" aus dem ausland ...wer kontrolliert das? bzw. wer kontrolliert die kontrolleure?


    dann doch lieber zurück zum selbstanbau bzw. eigentierhaltung ala amerika


    grüße

    meiner Meinung nach passiert hier GAR NIX (außer die glotze bleibt aus und der kühlschrank ist leer...ABER dank Brot und Spiele eher unwahrscheinlich)
    der durchschnitts "Michel" ist dafür
    -zu alt (mehr Rentner als Junge)
    -zu abhängig (Beschäftigungsquote, auch wenns nur 1€ Jobs sind, oder Hartzer)
    -zu faul (Wahlbeteiligung)
    -zu bequem (wenn mal die Anzahl der PKWs betrachtet)
    -zu fett (wir sind die dicksten in Europa)
    -zu verwöhnt, zu weich, usw....


    unsere Regierung hat es geschafft ein Volk zu züchten das sich nicht auflehnt


    Zivilcourage wird bestraft (Thema: Brunner) er ist TOT weil ihm kein anderer zu Hilfe kam


    Demonstrationen sind meist zu extrem (links oder rechts) oder zu speziell (Ärzte, Studenten)
    ...dann werfen COPS Steine auf COPS (1.Mai 2009) oder "andere" zünden nen Knaller auf ner Demo und es wird von "Splitterbomben" gesprochen...da traut sich doch kaum einer an ner Demo teilzunehmen


    das einzige was uns noch retten könnte sind unsere geliebten Migranten...die zucken net so schnell vor COPS zurück und tun was für die Verjüngung der Bevölkerung


    ich sag mal GUTE NACHT Deutschland

    gibts das silber denn in der apotheke zu kaufen?
    welche konzentration sollte man nehmen? 25ppm, 50, 100, 200?

    hallo goldmarie


    cbc schreibt zum gold(ab)rutsch folgendes:
    Gold prices took their biggest one-day drop this year on Friday.
    The metal fell after the U.S. dollar rose on surprisingly good employment numbers. The Labour Department reported employers in November cut the fewest number of jobs since the recession began.


    in meinen augen kann man langsam wieder nachkaufen :D

    29.07.2009 Goldanleihen fallen unter Abgeltungssteuer


    Die Abgeltungssteuer soll auch für Goldanleihen gelten. Das geht aus einem internen Papier der Finanzverwaltung hervor, das der "Financial Times Deutschland" (FTD) vorliegt. Anleger, die mit Goldanleihen wie Gold-Xetra der Abgeltungssteuer ein Schnippchen schlagen wollten, haben damit Pech. Die Beamten feilen derzeit noch an einem Anwendungserlass.


    Goldanleihe in Krisenzeiten beliebt


    Bisher sei nicht eindeutig entschieden gewesen, wie Kapitaleinkünfte aus Goldanleihen steuerlich zu werten seien, schreibt die "FTD". In dem internen Papier heißt es nun: "Werden Inhaberschuldverschreibungen veräußert, die einen Lieferanspruch auf Gold oder einen anderen Rohstoff verbriefen und durch Gold oder einen anderen Rohstoff in physischer Form gedeckt sind, sind die Einnahmen Einkünfte im Sinne des § 20 Abs. 2 Satz 1 Nummer 7 EStG."


    Goldanleihen sind vor allem in Krisenzeiten beliebt, weil sie durch das Edelmetall Gold gedeckt sind, das als absolut inflationssicher gilt. Dies unterscheidet sie von Zertifikaten, die quasi eine Wette auf den Goldpreis sind.


    Deutsche Börse: Goldanleihe wie Goldbarren


    Die Deutsche Börse, die den Gold-Xetra bewirbt, ging deshalb bisher davon aus, dass eine Goldanleihe dem physischen Erwerb von Gold entspreche, weil die Goldanleihe einen Lieferanspruch über eine bestimmte Menge Gold darstellt.


    Deshalb sei die Börse davon ausgegangen, dass für den Verkauf dieser Anhleihen nicht die Regeln für Wertpapiergeschäfte gelten, sondern die für den Privatverkauf von Goldbarren, berichtet die FTD. Damit wäre der Verkauf der Goldanleihe nach einem Jahr steuerfrei möglich.


    quelle: http://www.banktip.de/News/235…ter-abgeltungssteuer.html

    killerspiel (was für ein wort...) verbot und internetüberwachung, somit sollten ja auch in zukunft illegale downloads erschwert werden.
    das heißt es gibt dann keine amokläufe mehr...was bin ich froh :thumbup:
    und sollte es doch wieder einmal passieren hilft nur noch ein verbot von "killerfilmen"...
    aber bloß nicht das waffenrecht beschneiden - denn waffen töten keine menschen!!!


    ich liebe diese politik :wall:

    ...Der Zeitpunkt, an dem wir unsere Gehälter elektronisch auf eine Karte gebucht bekommen und nur noch damit einkaufen können, rückt näher....

    guten morgen
    ich gehe ganz stark davon aus das dieses angesprochene szenario kommt, "pro" argumente für bargeld kann kaum einer liefern
    "pro" karte gibt es viele...bessere überwachung des geldverkehrs...weniger raubüberfälle (das wird ja jetzt schon häufig genannt)...geldautomaten werden nicht mehr manipuliert (damit wird ja jetzt auch überall panik verbreitet)...usw.
    ich bin eindeutig für bargeld, nicht das hier was falsch verstanden wird ;) bin anonymer em-käufer :D und will das auch bleiben

    Halb Europa streikt und protestiert, nur in Mitteleuropa (Doitschland, Benelux,Ö.....) passiert nix, uns geht es halt noch zu gut [smilie_happy]


    das ist so nicht ganz richtig...im januar gabs zum beispiel streiks an flughäfen, bahnhöfen und auch ein teil öffentliche (busse und bahnen)
    das problem ist hier in d streiks für höheren lohn während der laufzeit eines Tarifvertrags unzulässig sind (wg. Friedenspflicht) , maximal warnstreiks und wer an diesen teilnimmt steht sofort auf der roten (streichliste) bei seinem vorgesetztem. niemand will für ein paar % mehr seinen job riskieren, vor allem ältere semester (ü 40) nicht, da diese meistens ein haus (wenn es geht dann noch auf raten...) haben und an ihren arbeitsplatz bzw. ort gebunden sind.
    die gewerkschaften kunkeln auch meist mit den arbeitgebern rum bzw. einigen sich viel zu schnell, selten das mal eine forderung bis zum ende durchgestreikt wird. von daher...


    zumal auch die politik zu viel einfluss bei der "streik"regelung hat, zb. muss ein streik verhältnismäßig sein und arbeiter die an einem nicht von einer gewerkschaft organiertem streik teilnehmen, können auf schadenersatz verklagt werden...


    in deutschland sind generalstreiks, anders als etwa in frankreich oder italien, juristisch nicht vom Streikrecht gedeckt und somit rechtswidrig

    Die letzten Daten, welche ich vor kurzem sah, sprachen von 7.500 Mrd Euro... also 7,5 Billionen Euro an Sparvermögen.


    Da sind allerdings auch Bauspraverträge und KLV drin, welche zwar durchaus Versprechen sind, aber durch Kapital hinterlegt wurden.


    da war ich wohl heute morgen noch im halbschlaf ;)
    hab mal gesucht und das hier gefunden:


    Geldvermögen der Deutschen so hoch wie nie 4,8 Billionen Euro auf der hohen Kante.Die Menschen in Deutschland sind nach einer Studie der Dresdner Bank so wohlhabend wie noch nie. Das Geldvermögen der privaten Haushalte stieg 2007 um rund fünf Prozent oder 230 Milliarden Euro auf 4,76 Billionen Euro, wie das Kreditinstitut mitteilte. Der Zuwachs lag damit im Durchschnitt der vergangenen Jahre. Statistisch gesehen hat jeder Einwohner rund 57.900 Euro auf der hohen Kante.


    Quelle: http://www.tagesschau.de/wirtschaft/sparen6.html

    heute früh kam in den medien (ARD frühstücksfernsehen) das die deutschen rund 670Mrd auf der hohen Kante haben (sprich 8375€ pro Person bei 80Mil Einwohnern) jetzt weiß ich auch warum unser staat bzw. die typen da oben so schön das (unser!!!) geld verprassen. die wissen doch wo sie es holen können wenn pakete wieder leer sind. bin mal gespannt wann (besser gesagt ob) der rest endlich aufwacht...
    nen kollege hat mich gefragt ob er noch schnell geld überweisen kann wenn er hört das seine bank pleite geht...und tschüß, winke winke pinke pinke ;)

    Frankfurt (Reuters) - Die Deutsche Bank streicht den unter hohen Verlusten leidenden Eigenhandel deutlich zusammen.


    Der Handel auf eigene Rechnung mit Kreditpapieren werde komplett eingestellt, sagte ein Sprecher des Instituts am Samstag und verwies auf entsprechende Äußerungen von Vorstandschef Josef Ackermann Mitte der Woche. Auch der Eigenhandel mit Aktien ist demnach um etwa 80 Prozent nach unten geschraubt worden. Hier sei aber kein kompletter Ausstieg geplant. Die Deutsche Bank reduziert entsprechend die Zahl der Mitarbeiter im Wertpapierhandel.


    Der "Spiegel" hatte vorab berichtet, die Deutsche Bank wolle ganz aus dem Eigenhandel mit Wertpapieren aussteigen. Die Risiken seien nicht mehr vertretbar, zitierte das Magazin einen mit der Situation vertrauten Manager.


    Die Deutsche Bank musste am Mittwoch einräumen, wegen der Finanzkrise den höchsten Verlust in der Firmengeschichte einzufahren. Die Belastungen im Eigenhandel und weitere Abschreibungen führten 2008 unter dem Strich zu einem Minus von 3,9 Milliarden Euro nach einem Rekordgewinn im Vorjahr, wie die Bank mitteilte.


    Quelle: http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE50G04F20090117

    Soviel zu einer kurzen knappen Zusammenfassung der aktuellen Lage und darüber, was uns noch bevorstehen könnte und vermutlich auch wird.


    Wünsche


    ...einen goldigen Tag




    ich denke der "deutsche michel" wirds erst begreifen wenn die supermarkt-regale dauerhaft leer sind oder er seinen job verliert, falls er einen hat...



    nen kollege von mir fragte übrigens vor wenigen tagen warum ich immer "soviel" bargeld (~100€) mit mir rumschleppe, ob ich keine ec-oder kreditkarte habe, wollte erst loslachen, habs mir aber verkniffen :D ......hach ja die welt ist schön

    ich weiß noch - eine Beraterin meinte an einem Tag: Sorry wir haben nur 2x 100er - heute wollten alle Autos kaufen...
    da war ich bisschen buff...


    Einerseits darf echt auf keinen Fall so eine Panik ausbrechen - den die Banken sind sehr fragil aufgebaut. Kommt es zu einer Panik, dann ist alles verloren... Die Politik durch ihre Garantie hat da viel verhindert... aber glauben tue ich trotzdem keinem...


    die frage dich ich mir stelle:
    sind die banken überhaupt auf so eine situation vorbereitet?
    was wäre wenn z.b. am 2.2. (1.2. ist sonntag ;) ) alle kunden ihr geld in bar abheben?
    haben unsere banken überhaupt soviel geld vorrätig?


    mal angenommen eine bank hat 200 kunden und diesen haben im schnitt 5000€ auf ihrem konto, sprich insgesamt 1 mio
    ich glaube kaum das eine bank heutzutage noch über soviel bargeld verfügt
    ist hier zufällig ein bänker der dazu genauere angaben machen kann?


    man stelle sich hier nur mal die macht der medien vor, wenn morgen in einer großen deutschen tageszeitung steht:
    "bitte holen sie sofort ihr geld vom konto sonst gibts nix mehr" oder so ähnlich