Beiträge von Eldorado

    @ fossie und tschonko


    Sieht so aus ihr habt PLL fieber, ich weiss immer noch nicht was das ueberhaupt ist, eine neue Microsoft datei ? :D
    Es freut mich das ihr drin seid ! :D


    Braucht es nicht sagen, es ist vielleicht euer Geheim Pferd ? :)
    Zum Anal.isieren ?? :D


    So eines zwischendurch ist ok, aber koennen wir bitte wieder zurueck nach Vancouver und Toronto, da sind auch Pferde.


    Stellt Euch vor, da waren ein paar Indianer in meiner email, die machten zoff und drohen mit Strafanzeige wegen Rassismus und
    Anti Semitistische Bemerkungen. Oje, so viel zum freien Internet und
    Meinungsauesserung, dass ist ja traurig geworden. :(
    Greetings from the PUS Republik.. X(
    Ich weiss es nicht wo es herkommt,kann auch sein von hier:
    http://auswandern-aktuell.de/ RSA F..


    Also von nun an rede ich nur mehr von Indianern hier, ich bin dann ein Cowboy,... mit meinen Pferden !!


    GRUENE INDIANER !!! :D :D
    Die von hier sind nun blau, ok ?
    Bestimmt nach einigen Flaschen, :D


    Gruss


    Eldo.dll.com ;) Final Edition ! Die leute sollten mehr reden als fernsehen, dann haetten wir weniger verstrahlte Indianer.

    Stillwater Mining Company is the only U.S. producer of palladium and platinum and the only significant primary producer of platinum group metals outside of South Africa and Russia. The Company is traded on the New York Stock Exchange under the symbol SWC. Information on Stillwater Mining can be found at its web site: http://www.stillwatermining.com.


    Norilsk Nickel besitzt 55% Anteile, diese Mafiosi :D


    Now, lets wait for the fed decision ?( ?( ?(

    Langfristig kann der Dollar nur weiter fallen, so viel, wie die sich neu verschulden und noch weiter werden dank Busch!!!!!
    Es gibt keinen einen Grund, der eine Aufwertung herbeiführen könnte. Sogar Greene hat in seiner letzten Rede angedeutet, dass USA kein Intresse an an einem starken Dollar hat!


    Und zu den Stützungskäufen aus China (da ist irgendwann auch Schluss mit!),schaut selbst:


    Die Dollar-Bombe
    Amerikas Abstieg zum weltgrößten Schuldner wird zur Gefahr für die Weltwirtschaft: Chinas Regenten haben es in der Hand, ob der Greenback abstürzt


    Von Harald Schumann


    Mit diesem Kunden arbeitet jede Bank gerne. Er ist extrem vermögend und hortet Geld, Gold und Wertpapiere in aller Welt. Zuweilen übermittelt er Aufträge noch etwas altmodisch per Telex. Aber er lässt auch Milliardensummen monatelang auf kaum verzinsten Geldkonten liegen, mit denen die begünstigte Bank dafür umso besser verdient. „Das ist einer der größten Player im Markt“, schwärmt Thorsten Schweigert, Direktor der zuständigen Abteilung der Deutschen Bank. 20 Finanzinstitute seien weltweit für diesen Auftraggeber im Einsatz. Der betreibe „eine Akkumulation von Geldreserven“, so Schweigert, „die ist sensationell“.


    Die Sensation hat ihren Ursprung in Peking, und der gefragte Großkunde ist die Zentralbank der Volksrepublik China. Die Währungshüter aus dem Reich der Mitte haben in den vergangenen fünf Jahren einen riesigen Schatz an Devisenreserven angehäuft. Schon fast 500 Milliarden Dollar, großteils angelegt in amerikanischen Staatsanleihen, haben Chinas Wirtschaftslenker auf Dutzenden Konten in New York, Tokio und Frankfurt geparkt. Und jeden Monat werden es ein paar Milliarden mehr.


    Der anschwellende chinesische Dollarberg ist Ausdruck einer weltwirtschaftlichen Konstellation, wie es sie noch nie gab: Die Vereinigten Staaten haben sich auf Gedeih und Verderb in eine gegenseitige Abhängigkeit mit ihrem ärgsten Rivalen verstrickt, dem noch immer von einer kommunistischen Partei regierten China. Würde Notenbankchef Zhou Xiaochuan morgen seine Mitarbeiter anweisen, alle Dollarpapiere auf den Markt zu werfen, würde dies Amerika unvermeidlich in eine tiefe Wirtschaftskrise stürzen. Ein Absturz des Dollarkurses würde mit drastisch steigenden Zinsen einhergehen. Zig Millionen hoch verschuldeter Amerikaner müssten plötzlich sparen. „Die Chinesen halten eine finanzpolitische Bombe in Händen“, konstatiert Heribert Dieter, Finanzmarktexperte der Stiftung Wissenschaft und Politik. Amerika sei „erpressbar geworden“.


    Wichtigste Ursache für diese verblüffende Entwicklung ist der Abstieg der USA zum weltgrößten Schuldnerland. Seit nunmehr 15 Jahren importieren die Amerikaner mehr Güter und Dienstleistungen, als sie ihrerseits in andere Länder exportieren. In diesem Jahr wird dieses so genannte Leistungsbilanzdefizit schon fast sechs Prozent der US-Wirtschaftsleistung betragen. Eine Nation, die derart über ihre Verhältnisse lebt, ist zwangsläufig auf Kapitalzuflüsse aus dem Ausland angewiesen. Unweigerlich geraten die USA darum gegenüber dem Rest der Welt immer tiefer in die Kreide. Netto, also nach Abzug amerikanischer Investitionen im Ausland, stand Amerika im Jahr 1997 mit nur 360 Milliarden Dollar in den Miesen. Heute, sieben Jahre später, beträgt die Außenschuld jedoch bereits 3,2 Billionen Dollar. Das entspricht einem Viertel der amerikanischen Wirtschaftsleistung (siehe Grafik).


    Wollte man diese Verpflichtungen tilgen, müssten knapp drei Jahre lang sämtliche Exporterlöse der US-Wirtschaft dafür aufgewendet werden – ein Verhältnis von Schulden zu Exporteinnahmen wie im notorisch überschuldeten Brasilien. Mittlerweile benötigt die US-Ökonomie jeden Tag 1,8 Milliarden Dollar Auslandskapital, nur um das derzeitige Konsumniveau zu halten. Die Vereinigten Staaten „gleichen einem sehr großen lateinamerikanischen Schuldenstaat“ spottete darum sogar die „Financial Times“.


    All das galt unter Ökonomen aller Couleur lange nicht als Problem. Denn anders als die Krisenstaaten im Süden des Kontinents genießen die USA als Heimatland der globalen Leitwährung das Privileg, sich in der eigenen Währung verschulden zu können und darum den Wechselkurs nicht fürchten zu müssen. Zudem haben private Anleger aus aller Welt die ganzen 90er Jahre hindurch nur zu gern ihr Geld in Amerika angelegt, um am dortigen Boom teilzuhaben. Seinerzeit war auch der Staatshaushalt ausgeglichen, der Kapitalzufluss diente überwiegend der Finanzierung von Investitionen. „Der Markt“ steuere das Leistungsbilanzdefizit und den Dollarkurs, beteuerten die Finanzminister der Clinton-Ära darum stets und sahen keinen Handlungsbedarf.


    Doch von dieser heilen Welt ist heute nichts mehr übrig. Nach dem Platzen der Börsenblase haben sowohl die Notenbank Federal Reserve als auch die Bush-Regierung alle Schleusen geöffnet. Niedrige Zinsen und große Steuersenkungen fluteten den Markt mit billigen Dollars, die drohende Rezession konnte abgewendet werden. Doch der Preis dafür war hoch: Die Minizinsen lockten die Bürger noch tiefer in die Verschuldung, Amerikas private Sparquote liegt nahe bei null. Zur Finanzierung von Investitionen und Staatsschulden steht praktisch kein inländisches Kapital zur Verfügung.


    Gleichzeitig hat die Bush-Politik zusätzlich ein tiefes Loch in die Staatsfinanzen gerissen. Allein die Kriege im Irak und in Afghanistan haben die Militärausgaben um mehr als 100 Milliarden Dollar im Jahr erhöht, noch teurer waren die Steuergeschenke. Mit über 400 Milliarden Dollar jährlicher Neuverschuldung bewegt sich darum auch die US-Regierung weit jenseits der Maastrichtgrenze und bezahlt das – anders als die Bundesregierung – mit Krediten aus dem Ausland. Private Geldgeber gibt es für diese Politik allerdings nur wenige. Wo es marktwirtschaftlich zugeht, bricht darum der Dollarkurs ein. Dass der Euro in den vergangenen drei Jahren gegenüber der US-Währung 46 Prozent an Wert gewonnen hat, ist denn auch keineswegs das Werk böser Spekulanten. Amerika konsumiert mehr, als seine Wirtschaft leistet, und aus dem Euroraum will niemand das Defizit finanzieren, folglich verfällt die amerikanische Währung.


    Doch das Verblüffende ist: Für die US-Wirtschaft ist das weitgehend folgenlos. Kein Zinsschock zwingt Amerika zum Sparen. Immobilienkredite und Staatsschulden sind noch immer billig. Der Import von Konsumgütern brummt wie zuvor. Denn Amerika hat andere potente Geldgeber gefunden. Statt der unsichtbaren Hand des Marktes hat die sichtbare Hand der ostasiatischen Regierungen die Regie im globalen Dollarthriller übernommen, allen voran das Regime in Peking. Denn das wichtigste Anliegen der chinesischen Wirtschaftspolitik ist das Wachstum der Exportindustrie. Abermillionen billiger Arbeitskräfte strömen in die Städte, und bisher reichte die Binnennachfrage nicht aus, um für die Landflüchtigen genügend Jobs zu schaffen, von denen mindestens 10 Millionen jährlich zusätzlich benötigt werden. Darum hält die Regierung von Parteichef Wen Jiabao eisern an der Dollarbindung des chinesischen Yuan fest: 8,78 Yuan bringt ein Greenback in China, und das seit neun Jahren. So bleiben Chinas Waren in Amerika billig, obwohl das Land im Handel mit den USA riesige Überschüsse erzielt.


    Die Exportförderung durch Währungsdumping kommt China allerdings teuer zu stehen: Die Zentralbank muss alle überschüssigen Dollars kaufen und in Amerika anlegen, obwohl sie dort kaum Zinsgewinne erwirtschaftet. De facto subventioniert so ausgrechnet der US-Rivale China Amerikas Kriege mit milliardenschweren Billigkrediten.


    Gleichzeitig setzt Peking mit seiner Dollarpolitik den Takt für die gesamte Region. Um gegenüber dem Giganten in ihrer Mitte nicht zurückzufallen,schützen die Regierungen von Japan bis Malaysia ihre Währungen vor Aufwertung, indem sie ebenfalls einige hundert Milliarden Dollar jährlich in US-Papieren anlegen. Das Ergebnis dieser wilden Kombination von amerikanischem Konsumrausch und asiatischem Exportwahn enthüllte jetzt ein Bericht der Federal Reserve: Schon im Jahr 2003 kauften ausländische, überwiegend asiatische Notenbanken für 441 Milliarden Dollar US-Wertpapiere und finanzierten damit vier Fünftel des gesamten Außenhandelsdefizits der USA. Folglich liegt das Schicksal der US-Ökonomie und damit letztlich auch der Weltwirtschaft nunmehr in der Hand der Regierungen Ostasiens – ein Umstand, den viele Fachleute als höchst riskant ansehen. So sprach Fred Bergsten, Direktor des renommierten Institute for International Economics, von einem „Desaster in the Making“. Kenneth Rogoff, ehedem Chefökonom des Internationalen Währungsfonds (IWF), warnte vor einem möglichen Absturz in Inflation und Stagnation wie in den 70ern des 20. Jahrhunderts. Martin Wolf, Kolumnist der Financial Times mit Weltruf, schrieb gar, Amerika befinde sich „auf dem Weg in den Ruin“ und riskiere die globale Rolle seiner Währung. Und Lawrence Summers, bis 1999 Finanzminister der Clinton-Administration, sprach aus, was sein Nachfolger John Snow tunlichst verschweigt: „Um die Energieabhängigkeit Amerikas vom Ausland wird viel Wind gemacht, aber die Abhängigkeit vom ausländischen Geld ist viel bedrückender.“


    Noch gibt es keinen Grund zur Panik. Noch fährt der asiatische Geleitzug für Amerikas Finanzen. Und auch Mahner wie Summers erkennen an, dass die Regenten in Peking kein Interesse haben, ihren wichtigsten Absatzmarkt mit einem Dollar-Crash zu versperren. Insofern beruhe die Stabilität vorerst auf einem „Gleichgewicht des finanziellen Terrors“, formulierte Summers in Anlehnung an das Gleichgewicht der nuklearen Abschreckung im Kalten Krieg. Gleich, ob im Streit um Taiwan oder in Handelskonflikten, beide Seiten sind zum Stillhalten verdammt. Doch fraglich ist, wie lange das Gleichgewicht hält. Nach Meinung des New Yorker Makroökonomen Nouriel Roubini ist das derzeitige Währungsregime nicht nur wegen der US-Schuldenexplosion instabil. Zudem führe das asiatische Währungsdumping


    – zu einer überzogenen Aufwertung des Euro, verdränge Europas Unternehmen von den Märkten und provoziere Abwehrmaßnahmen der EU ;


    – und zur Aufblähung der Geldmenge in China, weil für die Dollarkäufe zu viele Yuan in Umlauf gesetzt werden. Die Geldschwemme erzeuge Fehlinvestitionen und eine Immobilienblase, typische Vorboten einer goßen Anpassungskrise.


    Vor allem der Kollateralschaden in Europa provoziert Streit. Zwar könnte die Europäische Zentralbank (EZB) einfach ihrerseits mit Milliardeninterventionen den Euro billig machen. Auf diesem Weg würden alle Industrienationen gemeinsam „in Amerika ihren Joe Sixpack als Konsumenten bei Laune halten“, empfiehlt Jesper Koll, Chefökonom für Asien der Investmentbank Morgan Stanley. Wenn die Welt sich einig sei, könne Amerikas Defizit gut doppelt so groß werden.


    Doch diesen Bruch mit ihrer Marktphilosophie werden Europas konservative Notenbanker vermutlich verweigern. EZB-Chef Jean-Claude Trichet hat schon angedeutet, wie er sich die Lösung des Problems vorstellt. „Wir haben eine einheitliche Meinung, dass die Ersparnis in den USA zu gering ist“, erklärte er vorvergangene Woche. Im Klartext: Die US-Regierung möge ihre Defizite mindern und die privaten Haushalte zum Sparen anhalten, um die Flucht aus dem Dollar zu stoppen.


    Genauso argumentiert auch der wachsende Chor der Warner in Amerika. „Die Frage ist nicht, ob das US-Defizit abgebaut wird, sondern wann und wie diese Anpassung stattfindet“, schrieb kürzlich der IWF in seinem Jahresbericht. Ginge es nach Mahnern wie Summers oder Roubini, dann würden Chinesen, Japaner, Europäer und Amerikaner gemeinsam eine langsame Korrektur des bedrohlichen Ungleichgewichts betreiben. Die Asiaten würden ihre Währungen aufwerten, die US-Regierung das Staatsdefizit zurückfahren und die Zinsen anheben, Europa dagegen die Nachfrage mit Niedrigzinsen und Konjunkturprogrammen stimulieren, um Kaufkraft für US-Exporte zu schaffen.


    Doch ein solches Szenario ist höchst unwahrscheinlich, weil alle Beteiligten eisern an ihrem bisherigen Kurs festhalten. So spricht vieles dafür, dass die Dollar-Bombe irgendwann ohne Vorwarung hochgeht, etwa wenn Chinas Turbowachstum wegen allzu vieler Fehlinvestitionen in sich zusammenfällt und Peking sich die teuren Dollarkäufe nicht mehr leisten will. „In Wahrheit weiß niemand, ob und wann das passiert und was die Folgen sein werden“, gesteht Jesper Koll, der langjährige Kenner der asiatischen Finanzmärkte. Aber eine andere merkwürdige Erfahrung, so Koll, biete vielleicht einen Anhaltspunkt, wann es so weit sein könnte. Immer wenn die Olympischen Spiele in Asien stattfanden, sei es bisher zwei Jahre zuvor im betroffenen Land zum Crash gekommen. Nächster Gastgeber für Olympia ist China im Jahr 2008.

    Ja der gute Mahendra, den kenne ich schon 5 Jahre.Er ist nur eine Richtlinie fuer mich.Mir schicken uns oft private post.
    Wenn er mir bestaetigt was ich auch sehe, dann glaube liege ich zumindest richtig.
    Aber er ist jetzt in Santa Barbara CA weg von Nairobi, und ist mir zu beschaeftigt mit anderen Dingen als ""Investment Adviser"".
    Zu oft aendert er seine Meinung in letzter Zeit.
    Er kommt dann mit vielen Entschuldigungen daher wie ""invisable waves"" ?( und der gleichen. Er war mal viel besser,aber er hat nun weniger Zeit da er seine Dollar zaehlt die er dabei verdient hat.
    Ich habe mich mit seinen Cristalball Theorien schon paar mal verbrannt :( Genauso speculative, wie ein Explorer ist seine Meinung.
    Wer es alles glaubt wird seelig !! 8)

    ?( Fuer dieses Rodeo gefaellt mir auch:


    AFK.TO CDN.L MMM.TO :]
    Die laufen sich schon warm und haben sich bereits aklimatisiert.


    Fuer das Reit und Springturnier in Peru habe ich noch Candente ?(
    wer auf weibliche CEO's oder Trainer steht !!. :D


    Am besten verteilt man auf der ganzen Welt, dann ist weniger Schaden wenn es irgendwo kracht, bzw zu viele Indianer rumschiessen :D


    @ Ulfur


    PMU lege ich auf Beobachtungsliste, El Salvador hoert sich ja ganz wild an!! , Wie Columbia :D :D (koennte was werden,dass mit El Dorado)


    @ Patrone


    Red Back mit Chirano in Ghana kann funktionieren,Good luck!
    Ich halte aber mehr von RSA Firmen wie Randgold,Anglo Gold,GFI , weil sie die Neger besser verstehen und ihre Erfahrungen gesammelt haben gegenueber den Aussies in der Region Ghana und Mali.
    Passt mal auf Randgold Exploration auf in naechster Zeit, sehr preiswert im Moment !! :D Die bekamen die Rand Ohrfeige ungerechtfertigt.


    FINAL EDITION ! :D :D :D

    Bin mal auf die zahlen gespannt !



    Dear ?(


    Your note dated 2 January 2005 refers.


    Please accept my apologies for my delayed reply as the quarterly results preparation took top priority over the last couple of days.


    We are sorry to hear about what happened to you recently. We fortunately, and I suppose unfortunately, live in South Africa by choice, and as a result have to deal with issues such as the one you mentioned.


    I personally, however, love the place, and even after travelling the world, still come back because its home and the only country that I would ever want to live in.


    Regarding Harmony. As things change, and cycles change, we hope to offer you the investment case that we have in the past. This will materialise, there is no doubt about it.


    Lastly, we did see the little character that Gold Fields has developed. May I suggest taking time at 12:00 noon JHB time tomorrow to listen to Bernard Swanepoel present the company’s results for the quarter ended December 2004. He will then give feedback on a number of issues which I am sure will be meaningful to an informed individual such as yourself.



    Best wishes,


    Ferdi Dippenaar
    Marketing Dieector


    Harmony Gold Mining Co Ltd

    @ gogh
    hast du noch mehr hier zu liefern als gute bilder?...die aufheitern !!
    Ich weiss du magst keine explorer, aber ich ! :P
    Bei der alten auf den bild gibt es nichts mehr viel zum exploren, vielleicht der butler hat noch bock :D


    SWG habe ich selber gefunden, gute firma meiner meinung.
    SWG.TO liegt im bett mit einem senior auf joint venture mit anglo oder nem, I forgot,.. die reiten zusammen in mongolia und china, dort sind sie sehr :P gut vertreten . Die haben ihren fuss in China,ein interessanter platz. wird das noch :)) sie ist fast schon... selber ein Senior !!
    ETG.V ist der Nachbar von IVN, da liegt viel an beiden grenzen.
    Die sollten sich zusammen tun,waere super.
    Don't forget TVI.TO, ebenso interessante projekte in SE Asia.
    Die stehen auch schon mit einem Fuss in China.


    Metalline ist bei mir auf der weide und grast vor sich hin. ;(


    What is Pll guys ???? ?(


    PMU durchleuchte ich morgen, kenne ich noch nicht.
    Eldorado, :D Cortez hat sich tod gesucht, aber nie gefunden.


    gogh
    Besser eine picture show als eine horror show !
    Wir werden es noch sehen wie die show ausgeht bis ende des jahres.
    Fuer eine hand voll reis mache ich kein rodeo.



    Silbertaler
    Welcome! :) ... Lass ihn seinen honeymoon, bei der neuen liebe kann ich es auch verstehen. Jetzt darf er offiziell ! :D
    Hoffentlich verliert er nicht den focus 8)
    Gnight, Cowboys :)

    :D ( CDU.V ) That's a great jung horse !!! :P
    I like it !!! :)) :))
    Also SWG.TO she's a nice bargain price right now. :)


    They look safe too !!!
    I'll put them in my stable, Yeah ! :D :D

    ;)Thanks Tschonko


    Habe mich durch so viel Indianer bei TVI und CZN eben geirrt bei MGN.
    Und ich dachte es gibt fast keine Indianer mehr :(
    Ich finde nirgends etwas ueber Indianer, und habe kein radio/tv auf der ranch. Vielleicht trommeln die nur , die werden schon ruhe geben wenn man ihnen dass richtige gibt , dann gibt es hoffentlich die Friedenspfeife :D
    Das ganze CNZ Projekt ist viel zu weit um es zu stoppen,glaube ich ?(
    Ich habe denen vorhin eine Post geschickt mit der Anfrage wie viel stress sie haben, ebenso wie viel Rauchsignale dort sind :D


    Mit SRL.V bin ich schon 130% weiter geritten und der profit ist in den Satteltaschen. Reite nun mit halber Geschwindigkeit weiter :))


    CFTN.PK, ich habe da meine stop loss regeln, wuerde mich schocken wenn die auf 50 cents abfallen. Viele Silver Titel sind sind enorm gefallen seit April 2004, nicht nur die von Hommel's Liste.(nicht schindler'"s !! ) X(
    Ich glaube nicht dass Hommel so ein Mafiosi ist wie Kebble, er ist mir zu Christlich. ?(
    Schau mal die Seniors an, die sind auch gefallen :(


    Bei allen RSA titeln gibt es dafuer immer probleme mit den Negern oder Rand. Da habe ich lieber ein paar Indianer ! :))


    Gruss

    @ Gogh


    Wenn du lachen willst dann lasse ich dir was rueber wenn ich deine email adresse habe. Ich bin fast vom Sessel gefallen.


    GFI hat heute ein paar Berichte im Umlauf.


    @ Frr


    Ich habe mich leider verdrueckt, anstatt auf Antwort, ging es in die
    neues Thema, Spalten. .... ;) (nobody is perfect)


    @ an alle


    Selbst wenn ihr stoehnt beim dem vielen analysieren :rolleyes:, ich habe es auch miterlebt. Der sinn der sache ist dass wir gemeinsam irgendwie auf einen Nenner kommen.Ich bin euch dankbar wenn ich etwas neues lesen kann in der Angelegenheit. Egal ob positiv oder negativ, jede info ist willkommen. Wir wollen doch nicht auf das falsche Pferd steigen ! :D Oder ??