Thai Guru's Gold und Silber ... (Informationen und Vermutungen)

  • Gold Consumption Up in Kingdom
    P. V. Vivekanand, Arab News

    SHARJAH, 1 February 2005 — Saudi Arabia’s gold consumption went up by 4.5 percent to 139 tons in 2004 from 133 tons in the previous year, and sales of the yellow metal in the Kingdom rose by 18 percent to $2.1 billion in 2004 from $1.8 billion in 2003, according to the World Gold Council (WGC) regional office in Dubai.


    The WGC said the annual gold consumption in terms of tonnage in the six Gulf Cooperation Council countries saw an average increase of six percent in 2004 when compared with 2003 — from 273 tons to 290 tons.


    Sales in the GCC countries rose by an average 19 percent to $4.1 billion in 2004 when compared with $3.7 billion in 2003 despite an 11 percent increase in price, said the council.


    In the UAE, 96 tons of gold were consumed during 2004 compared with 88 tons in 2003. In terms of sales, the UAE posted $1.5 billion in 2004 compared with $1.2 billion in 2003, registering a 25 percent increase.


    Other figures cited by the council showed that gold consumption in Bahrain was 13 tons in 2004 (12 tons in 2003) worth $197 million ($163 million in 2003); Kuwait 28 tons (26 tons in 2003) worth $425 million ($354 million in 2003), Oman 8.1 tons (7.7 tons in 2003) worth $123 million ($105 million in 2003) and Qatar 6.14 tons (six tons in 2003) worth $93 million ($82 million in 2003).


    Saudi Arabia and the UAE are among the top 10 gold consuming countries in the world.


    The UAE is also the second top import destination of Italian and Turkish gold jewelry after the US.


    Moaz Barakat, managing director of WGC in the Middle East, Turkey and Pakistan, said in a statement that the increased gold consumption in the GCC countries despite the increase in gold price over the year meant that price does not seem to have deterred jewelry purchasers.


    “Indeed, reports from the main consuming markets indicate that buyers are now accustomed to price in excess of $400 per ounce, and that demonstrated consumers’ high affinity toward gold and gold jewelry,” he said.


    He attributed the improved performance to the increase of tourists during the holiday seasons in the UAE where 70 percent of the UAE tourists visit the gold souk. Another factor is the introduction of gold shopping festivals in countries like Kuwait and Bahrain that boosted the off-take.


    He said the Dubai Metals and Commodities Center has enhanced Dubai’s image as the “city of gold” through establishing a free zone that made Dubai a hub to gold and other precious metals manufacturing and trading.


    The year 2005 will witness an increase in jewelry manufacturing that will be based mainly at the center.


    Despite the increase in gold price, the economic and political concerns only had a positive impact on the gold market that increased the retail investment purchases, said the council.


    The investment in gold as a financial asset has increased in line with the global trend. Early indications for the year 2005 throughout the region are for further strong growth, said Barakat.



    Die Saudi Arabische Goldnachfrage stieg um 4,5 % auf 139 to. Die Frage ist jedoch, wie die Nachfrage auch außerhalb Saudi Arabien anstieg ? Es gibt doch immer wieder Gerüchte, dass die Saudis an den großen Finanzmetropolen Edelmetalle kaufen.

  • Indien und China heizen Goldnachfrage an



    Absatz des Edelmetalls 2004 erstmals seit vier Jahren wieder gestiegen
    London - Der weltweite Goldverbrauch ist 2004 zum ersten Mal seit vier Jahren gestiegen. Das Wirtschaftswachstum in Indien, den USA und China kurbelte die Nachfrage nach dem Edelmetall an. Hinzu kam, daß Investoren zu Gold griffen, um sich gegen den schwachen Dollar abzusichern, erklärte der Branchenverband World Gold Council. Der Verband wird von Goldproduzenten wie Anglo American unterstützt.



    Der Goldverbrauch kletterte vergangenes Jahr um acht Prozent auf 2725 Tonnen. In den drei Jahren davor war er jeweils zurückgegangen, erklärte Moaz Barakat, geschäftsführender Direktor beim Branchenverband: "Der höhere Wohlstand in Ländern wie Indien und China hat dazu geführt, daß sich die Stimmung verbessert hat und die Leute dazu angeregt wurden, zu kaufen", sagte Barakat in Dubai. Die Nachfrage aus Indien, dem größten Goldmarkt, wuchs so stark wie seit sechs Jahren nicht mehr auf etwa 610 Tonnen, fügte er hinzu.



    In Saudi-Arabien stieg die Nachfrage nach Gold erstmals seit vier Jahren, nachdem der Wohlstand mit den höheren Ölpreisen anstieg. "Die Leute hatten eine Menge Geld zu ihrer Verfügung und wußten nicht wohin damit", so Barakat.



    Dank der steigenden Goldnachfrage dürften auch die Preise weiter anziehen. In den letzten zwölf Monaten hat sich Gold drei Prozent verteuert, während der Dollar gegenüber einem Korb von sechs Währungen im selben Zeitraum vier Prozent verloren hat. Dazu trugen unter anderem auch die gestiegenen Defizite in der US-Handelsbilanz und im US-Haushalt bei. Vergangene Woche schlossen Gold-Terminkontrakte für April an der New York Mercantile Exchange bei 428,10 Dollar je Unze.



    Barakat geht davon aus, daß die Nachfrage nach Gold im laufenden Jahr um weitere fünf bis sechs Prozent steigen wird und begründet dies mit dem weiterhin starken Wirtschaftswachstum und dem schwachen Dollar. Dabei dürften vor allem Indien und China für weiteres Wachstum sorgen.



    "In Indien wird Gold auch weiterhin ein wichtiges Investment bleiben, weil es einen emotionalen Wert hat und der Durchschnittsinder immer mehr Geld im Portemonnaie hat", erläuterte Rajini Panicker, zuständig für Research bei Refco in Mumbai. Bloomberg





    Artikel erschienen am Mi, 2. Februar 2005

  • Langfristig kann der Dollar nur weiter fallen, so viel, wie die sich neu verschulden und noch weiter werden dank Busch!!!!!
    Es gibt keinen einen Grund, der eine Aufwertung herbeiführen könnte. Sogar Greene hat in seiner letzten Rede angedeutet, dass USA kein Intresse an an einem starken Dollar hat!


    Und zu den Stützungskäufen aus China (da ist irgendwann auch Schluss mit!),schaut selbst:


    Die Dollar-Bombe
    Amerikas Abstieg zum weltgrößten Schuldner wird zur Gefahr für die Weltwirtschaft: Chinas Regenten haben es in der Hand, ob der Greenback abstürzt


    Von Harald Schumann


    Mit diesem Kunden arbeitet jede Bank gerne. Er ist extrem vermögend und hortet Geld, Gold und Wertpapiere in aller Welt. Zuweilen übermittelt er Aufträge noch etwas altmodisch per Telex. Aber er lässt auch Milliardensummen monatelang auf kaum verzinsten Geldkonten liegen, mit denen die begünstigte Bank dafür umso besser verdient. „Das ist einer der größten Player im Markt“, schwärmt Thorsten Schweigert, Direktor der zuständigen Abteilung der Deutschen Bank. 20 Finanzinstitute seien weltweit für diesen Auftraggeber im Einsatz. Der betreibe „eine Akkumulation von Geldreserven“, so Schweigert, „die ist sensationell“.


    Die Sensation hat ihren Ursprung in Peking, und der gefragte Großkunde ist die Zentralbank der Volksrepublik China. Die Währungshüter aus dem Reich der Mitte haben in den vergangenen fünf Jahren einen riesigen Schatz an Devisenreserven angehäuft. Schon fast 500 Milliarden Dollar, großteils angelegt in amerikanischen Staatsanleihen, haben Chinas Wirtschaftslenker auf Dutzenden Konten in New York, Tokio und Frankfurt geparkt. Und jeden Monat werden es ein paar Milliarden mehr.


    Der anschwellende chinesische Dollarberg ist Ausdruck einer weltwirtschaftlichen Konstellation, wie es sie noch nie gab: Die Vereinigten Staaten haben sich auf Gedeih und Verderb in eine gegenseitige Abhängigkeit mit ihrem ärgsten Rivalen verstrickt, dem noch immer von einer kommunistischen Partei regierten China. Würde Notenbankchef Zhou Xiaochuan morgen seine Mitarbeiter anweisen, alle Dollarpapiere auf den Markt zu werfen, würde dies Amerika unvermeidlich in eine tiefe Wirtschaftskrise stürzen. Ein Absturz des Dollarkurses würde mit drastisch steigenden Zinsen einhergehen. Zig Millionen hoch verschuldeter Amerikaner müssten plötzlich sparen. „Die Chinesen halten eine finanzpolitische Bombe in Händen“, konstatiert Heribert Dieter, Finanzmarktexperte der Stiftung Wissenschaft und Politik. Amerika sei „erpressbar geworden“.


    Wichtigste Ursache für diese verblüffende Entwicklung ist der Abstieg der USA zum weltgrößten Schuldnerland. Seit nunmehr 15 Jahren importieren die Amerikaner mehr Güter und Dienstleistungen, als sie ihrerseits in andere Länder exportieren. In diesem Jahr wird dieses so genannte Leistungsbilanzdefizit schon fast sechs Prozent der US-Wirtschaftsleistung betragen. Eine Nation, die derart über ihre Verhältnisse lebt, ist zwangsläufig auf Kapitalzuflüsse aus dem Ausland angewiesen. Unweigerlich geraten die USA darum gegenüber dem Rest der Welt immer tiefer in die Kreide. Netto, also nach Abzug amerikanischer Investitionen im Ausland, stand Amerika im Jahr 1997 mit nur 360 Milliarden Dollar in den Miesen. Heute, sieben Jahre später, beträgt die Außenschuld jedoch bereits 3,2 Billionen Dollar. Das entspricht einem Viertel der amerikanischen Wirtschaftsleistung (siehe Grafik).


    Wollte man diese Verpflichtungen tilgen, müssten knapp drei Jahre lang sämtliche Exporterlöse der US-Wirtschaft dafür aufgewendet werden – ein Verhältnis von Schulden zu Exporteinnahmen wie im notorisch überschuldeten Brasilien. Mittlerweile benötigt die US-Ökonomie jeden Tag 1,8 Milliarden Dollar Auslandskapital, nur um das derzeitige Konsumniveau zu halten. Die Vereinigten Staaten „gleichen einem sehr großen lateinamerikanischen Schuldenstaat“ spottete darum sogar die „Financial Times“.


    All das galt unter Ökonomen aller Couleur lange nicht als Problem. Denn anders als die Krisenstaaten im Süden des Kontinents genießen die USA als Heimatland der globalen Leitwährung das Privileg, sich in der eigenen Währung verschulden zu können und darum den Wechselkurs nicht fürchten zu müssen. Zudem haben private Anleger aus aller Welt die ganzen 90er Jahre hindurch nur zu gern ihr Geld in Amerika angelegt, um am dortigen Boom teilzuhaben. Seinerzeit war auch der Staatshaushalt ausgeglichen, der Kapitalzufluss diente überwiegend der Finanzierung von Investitionen. „Der Markt“ steuere das Leistungsbilanzdefizit und den Dollarkurs, beteuerten die Finanzminister der Clinton-Ära darum stets und sahen keinen Handlungsbedarf.


    Doch von dieser heilen Welt ist heute nichts mehr übrig. Nach dem Platzen der Börsenblase haben sowohl die Notenbank Federal Reserve als auch die Bush-Regierung alle Schleusen geöffnet. Niedrige Zinsen und große Steuersenkungen fluteten den Markt mit billigen Dollars, die drohende Rezession konnte abgewendet werden. Doch der Preis dafür war hoch: Die Minizinsen lockten die Bürger noch tiefer in die Verschuldung, Amerikas private Sparquote liegt nahe bei null. Zur Finanzierung von Investitionen und Staatsschulden steht praktisch kein inländisches Kapital zur Verfügung.


    Gleichzeitig hat die Bush-Politik zusätzlich ein tiefes Loch in die Staatsfinanzen gerissen. Allein die Kriege im Irak und in Afghanistan haben die Militärausgaben um mehr als 100 Milliarden Dollar im Jahr erhöht, noch teurer waren die Steuergeschenke. Mit über 400 Milliarden Dollar jährlicher Neuverschuldung bewegt sich darum auch die US-Regierung weit jenseits der Maastrichtgrenze und bezahlt das – anders als die Bundesregierung – mit Krediten aus dem Ausland. Private Geldgeber gibt es für diese Politik allerdings nur wenige. Wo es marktwirtschaftlich zugeht, bricht darum der Dollarkurs ein. Dass der Euro in den vergangenen drei Jahren gegenüber der US-Währung 46 Prozent an Wert gewonnen hat, ist denn auch keineswegs das Werk böser Spekulanten. Amerika konsumiert mehr, als seine Wirtschaft leistet, und aus dem Euroraum will niemand das Defizit finanzieren, folglich verfällt die amerikanische Währung.


    Doch das Verblüffende ist: Für die US-Wirtschaft ist das weitgehend folgenlos. Kein Zinsschock zwingt Amerika zum Sparen. Immobilienkredite und Staatsschulden sind noch immer billig. Der Import von Konsumgütern brummt wie zuvor. Denn Amerika hat andere potente Geldgeber gefunden. Statt der unsichtbaren Hand des Marktes hat die sichtbare Hand der ostasiatischen Regierungen die Regie im globalen Dollarthriller übernommen, allen voran das Regime in Peking. Denn das wichtigste Anliegen der chinesischen Wirtschaftspolitik ist das Wachstum der Exportindustrie. Abermillionen billiger Arbeitskräfte strömen in die Städte, und bisher reichte die Binnennachfrage nicht aus, um für die Landflüchtigen genügend Jobs zu schaffen, von denen mindestens 10 Millionen jährlich zusätzlich benötigt werden. Darum hält die Regierung von Parteichef Wen Jiabao eisern an der Dollarbindung des chinesischen Yuan fest: 8,78 Yuan bringt ein Greenback in China, und das seit neun Jahren. So bleiben Chinas Waren in Amerika billig, obwohl das Land im Handel mit den USA riesige Überschüsse erzielt.


    Die Exportförderung durch Währungsdumping kommt China allerdings teuer zu stehen: Die Zentralbank muss alle überschüssigen Dollars kaufen und in Amerika anlegen, obwohl sie dort kaum Zinsgewinne erwirtschaftet. De facto subventioniert so ausgrechnet der US-Rivale China Amerikas Kriege mit milliardenschweren Billigkrediten.


    Gleichzeitig setzt Peking mit seiner Dollarpolitik den Takt für die gesamte Region. Um gegenüber dem Giganten in ihrer Mitte nicht zurückzufallen,schützen die Regierungen von Japan bis Malaysia ihre Währungen vor Aufwertung, indem sie ebenfalls einige hundert Milliarden Dollar jährlich in US-Papieren anlegen. Das Ergebnis dieser wilden Kombination von amerikanischem Konsumrausch und asiatischem Exportwahn enthüllte jetzt ein Bericht der Federal Reserve: Schon im Jahr 2003 kauften ausländische, überwiegend asiatische Notenbanken für 441 Milliarden Dollar US-Wertpapiere und finanzierten damit vier Fünftel des gesamten Außenhandelsdefizits der USA. Folglich liegt das Schicksal der US-Ökonomie und damit letztlich auch der Weltwirtschaft nunmehr in der Hand der Regierungen Ostasiens – ein Umstand, den viele Fachleute als höchst riskant ansehen. So sprach Fred Bergsten, Direktor des renommierten Institute for International Economics, von einem „Desaster in the Making“. Kenneth Rogoff, ehedem Chefökonom des Internationalen Währungsfonds (IWF), warnte vor einem möglichen Absturz in Inflation und Stagnation wie in den 70ern des 20. Jahrhunderts. Martin Wolf, Kolumnist der Financial Times mit Weltruf, schrieb gar, Amerika befinde sich „auf dem Weg in den Ruin“ und riskiere die globale Rolle seiner Währung. Und Lawrence Summers, bis 1999 Finanzminister der Clinton-Administration, sprach aus, was sein Nachfolger John Snow tunlichst verschweigt: „Um die Energieabhängigkeit Amerikas vom Ausland wird viel Wind gemacht, aber die Abhängigkeit vom ausländischen Geld ist viel bedrückender.“


    Noch gibt es keinen Grund zur Panik. Noch fährt der asiatische Geleitzug für Amerikas Finanzen. Und auch Mahner wie Summers erkennen an, dass die Regenten in Peking kein Interesse haben, ihren wichtigsten Absatzmarkt mit einem Dollar-Crash zu versperren. Insofern beruhe die Stabilität vorerst auf einem „Gleichgewicht des finanziellen Terrors“, formulierte Summers in Anlehnung an das Gleichgewicht der nuklearen Abschreckung im Kalten Krieg. Gleich, ob im Streit um Taiwan oder in Handelskonflikten, beide Seiten sind zum Stillhalten verdammt. Doch fraglich ist, wie lange das Gleichgewicht hält. Nach Meinung des New Yorker Makroökonomen Nouriel Roubini ist das derzeitige Währungsregime nicht nur wegen der US-Schuldenexplosion instabil. Zudem führe das asiatische Währungsdumping


    – zu einer überzogenen Aufwertung des Euro, verdränge Europas Unternehmen von den Märkten und provoziere Abwehrmaßnahmen der EU ;


    – und zur Aufblähung der Geldmenge in China, weil für die Dollarkäufe zu viele Yuan in Umlauf gesetzt werden. Die Geldschwemme erzeuge Fehlinvestitionen und eine Immobilienblase, typische Vorboten einer goßen Anpassungskrise.


    Vor allem der Kollateralschaden in Europa provoziert Streit. Zwar könnte die Europäische Zentralbank (EZB) einfach ihrerseits mit Milliardeninterventionen den Euro billig machen. Auf diesem Weg würden alle Industrienationen gemeinsam „in Amerika ihren Joe Sixpack als Konsumenten bei Laune halten“, empfiehlt Jesper Koll, Chefökonom für Asien der Investmentbank Morgan Stanley. Wenn die Welt sich einig sei, könne Amerikas Defizit gut doppelt so groß werden.


    Doch diesen Bruch mit ihrer Marktphilosophie werden Europas konservative Notenbanker vermutlich verweigern. EZB-Chef Jean-Claude Trichet hat schon angedeutet, wie er sich die Lösung des Problems vorstellt. „Wir haben eine einheitliche Meinung, dass die Ersparnis in den USA zu gering ist“, erklärte er vorvergangene Woche. Im Klartext: Die US-Regierung möge ihre Defizite mindern und die privaten Haushalte zum Sparen anhalten, um die Flucht aus dem Dollar zu stoppen.


    Genauso argumentiert auch der wachsende Chor der Warner in Amerika. „Die Frage ist nicht, ob das US-Defizit abgebaut wird, sondern wann und wie diese Anpassung stattfindet“, schrieb kürzlich der IWF in seinem Jahresbericht. Ginge es nach Mahnern wie Summers oder Roubini, dann würden Chinesen, Japaner, Europäer und Amerikaner gemeinsam eine langsame Korrektur des bedrohlichen Ungleichgewichts betreiben. Die Asiaten würden ihre Währungen aufwerten, die US-Regierung das Staatsdefizit zurückfahren und die Zinsen anheben, Europa dagegen die Nachfrage mit Niedrigzinsen und Konjunkturprogrammen stimulieren, um Kaufkraft für US-Exporte zu schaffen.


    Doch ein solches Szenario ist höchst unwahrscheinlich, weil alle Beteiligten eisern an ihrem bisherigen Kurs festhalten. So spricht vieles dafür, dass die Dollar-Bombe irgendwann ohne Vorwarung hochgeht, etwa wenn Chinas Turbowachstum wegen allzu vieler Fehlinvestitionen in sich zusammenfällt und Peking sich die teuren Dollarkäufe nicht mehr leisten will. „In Wahrheit weiß niemand, ob und wann das passiert und was die Folgen sein werden“, gesteht Jesper Koll, der langjährige Kenner der asiatischen Finanzmärkte. Aber eine andere merkwürdige Erfahrung, so Koll, biete vielleicht einen Anhaltspunkt, wann es so weit sein könnte. Immer wenn die Olympischen Spiele in Asien stattfanden, sei es bisher zwei Jahre zuvor im betroffenen Land zum Crash gekommen. Nächster Gastgeber für Olympia ist China im Jahr 2008.

  • High gold price, high German unemployment
    By Tim Wood
    02 Feb 2005 at 09:49 AM


    Mitsui metals analyst Andy Smith notes the uncomfortable link between German unemployment and gold (and by extension, the US dollar). What would a German treasurer think and do in reaction to this chart?


    Well, we do know that the German government is compelled to revoke unemployment benefits for citizens who refuse to accept jobs as prostitutes http://www.telegraph.co.uk/new…s/2005/01/30/ixworld.html. That's whoreible.


    [Blockierte Grafik: http://www.resourceinvestor.com/MediaLib/Images/Home/Blog/germanunemployment.png]



    Ein weiterhin steigender Goldpreis scheint damit gewiß :D

  • February 2 – Gold $420.60 unchanged – Silver $6.71 unchanged


    Stalemate Everywhere


    Take chances, make mistakes. That's how you grow. Pain nourishes your courage. You have to fail in order to practice being brave...Mary Tyler Moore


    GO GATA!!!


    It’s stalemate everywhere. Those in the gold correction camp have the edge at the moment, yet gold refuses to collapse and the technical make-up of the market as far as the traditionalists are concerned has become extremely bullish. Silver continues to go sideways, while the HUI can’t take out 210 and refuses to take out 200.


    Interest rates?? Long rates are near their lows, while short rates are near the highs. Oil heads for $45 per barrel, then backs off sharply. Just when the stock market looks like it is ready to collapse, it rebounds in stellar fashion. Just when it should soar, it retreats. There are about as many dollar bulls these days as dollar bears -–with the result the dollar is doing the yo-yo thing too.


    In the geo-political sphere many are celebrating the elections in Iraq. Yet, two years ago if those same celebrants were told that over 100 US soldiers would die in January 2005 with countless hundreds more maimed and wounded, they would have shuddered with grief at those prospects.


    Yep, when you tally it all up, it adds up to one grandiose stalemate. People like me who are predicting an enormous move up in gold/silver and a big move down in the stock market are off the mark at the moment – to put it more gently and I think correctly, EARLY. We shall see.


    (Even the Fed statement today following their raising of the Fed Funds rate 25 basis points was a drag, as they worded it the same as the last one.)


    The gold open interest fell 494 contracts to 253,116, while the silver open interest dropped a sizeable 1492 contracts to 95,173.


    The dollar rose .08 to 83.55. The pound and Aussie dollar rose a bit, while the euro fell .09 to 130.47.

    Die Börse ist wie ein Paternoster. Es ist ungefährlich,
    durch den Keller zu fahren.


    Man muss nur die Nerven bewahren !

    Einmal editiert, zuletzt von Schwabenpfeil ()

  • The John Brimelow Report


    Positive gold developments from India
    Wednesday, February 2nd 2005


    Indian ex-duty premiums: AM $7.60, PM $8.88, with world gold at $421.35 and $421.70. High: ample for legal imports. Gold’s friends got an unusual windfall today in the form of an S&P upgrade, after the open, of India’s FX debt; this set the rupee on to a rally to a 5-year high. Consequently India’s ability to bid for world gold was enhanced.


    Even before this India was evidently making itself felt. Reuters reports from Singapore early today:


    Some dealers said India, the world's largest gold consumer, was chasing gold at lower levels, boosting demand for gold bars in Singapore…"I think refineries are all fully booked until early March," said Beh Hsia Wah, a dealer at United Overseas Bank in Singapore,


    While Mitsui-London bluntly says:


    Gold continues to hold the 420 level on the downside, mostly due to excellent physical demand from India and Turkey. We expect this solid physical support to continue…


    None of this moves Japan. TOCOM volume fell to an even less important 9,044 Comex lot equivalent (-3%); the active contract closed down 1 yen, but world gold was up 60c from the NY close. Open interest rose the equivalent of 349 Comex lots. (NY yesterday traded 42,488 lots: curiously, once again 25% above the estimate; open interest fell 494 contracts.)


    Clearly the speculative community is thirsting to break down gold. Perhaps it is a case of their macrocosmic view. Indian peasants are unlikely to be impressed. Even less the Middle East.


    Their task will be difficult.


    JB

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  • CARTEL CAPITULATION WATCH


    The DOW (10,596, up 44) and DOG (2075, up 6) rose again.


    0:32 API reports crude oil inventories +783K barrels
    Gasoline inventories +3.9M barrels, while distillate inventories (357K)barrels.
    * * * * *


    10:32 DOE reports crude oil inventories (300K)K barrels vs. consensus +2.0M barrels
    Gasoline inventories +1.6M barrels vs. consensus (700K). Distillate inventories (2.9M) barrels vs. consensus (2.25M) barrels.
    * * * * *


    NEW YORK, Feb 2 (Reuters) - A Federal Reserve study has found that cutting the budget deficit will not do much to shrink the gaping U.S. trade deficit, contradicting claims by many of the country's trading partners, the Wall Street Journal reported on Wednesday.


    The newspaper said the staff study finds that when the budget deficit increases by one dollar, the trade deficit increases by less than 20 cents.


    The study concludes that reducing the budget deficit "is unlikely to be instrumental in narrowing the burgeoning U.S. trade deficit, even if it might be desirable on other grounds," according to the article.


    Many economists and U.S. trading partners believe cutting the federal deficit would reduce the trade deficit and thus alleviate selling pressure on the dollar, according to the newspaper.


    Bush administration officials, however, say the trade deficit is due more to slower growth abroad than in the United States, along with the relatively more-attractive investment opportunities in the United States, the article said.


    -END-


    Bloomberg on the Fed announcement:


    "economic nirvana"


    Par for the course for Wall Street cheerleader Bloomberg.


    The big story is oil and one which is receiving little play from Wall Street. Figures. The big deal is Opec is going for it by stating they are going to demand higher oil prices from here on in. Many of the Wall Street crowd have been talking up sub $40 oil prices this year. Not going to happen unless there is a severe world-wide economic contraction.

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  • DJ INTERVIEW: Saudi Finance Minister At Ease With $50 Crude


    DAVOS, Feb 02, 2005 (ODJ Select via COMTEX) --


    By Adam Smallman
    Of DOW JONES NEWSWIRES


    (Dow Jones)--Saudi Arabian Finance Minister Ibrahim Abdel Aziz Al Assaf has added his voice to the chorus from leading oil exporters that consumers can tolerate prices of $50 a barrel.


    The comments show the perception in the Saudi government that such prices are affordable doesn't stop with the kingdom's oil minister, who expressed similar views during last weekend's meeting of OPEC.


    That in turn could make Saudi Arabia, the one global producer with significant capacity to pump more crude, less likely to intervene to push prices down if it feels the market is well supplied with oil. It also signals an erosion of the historic oil-for-security bargain underpinning U.S.-Saudi relations.


    "Many analysts are no longer concerned that $50 oil is going to impact the world economy," Al Assaf said in a wide-ranging interview with Dow Jones Newswires at the World Economic Forum late last week. "They say it will have a very minimal impact. The impact is almost nonexistent."


    The view isn't without support. Despite oil prices punching above $55 a barrel in October, the global economy grew by 5% last year and is forecast to expand by 4.3% this year….


    -END-

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  • Oil heads-up:


    Bill;
    I have mentioned to you before that I have an acquaintance who is highly placed in the international shipping industry. He lives in London, England. I receive somewhat regular correspondence from him. The messages are usually very short - one liners. Here's a smattering of what He has been saying over the past week or so. Should give readers an idea just how volatile the shipping market is. VLCC = very large crude carrier


    Jan 25: <"THE recent bout of weakness in tanker company shares provides a buying opportunity as the industry’s fundamentals remain attractive, according to Jefferies, the US investment bank."


    Jan 27: Yesterday's oil news: FURTHER Middle East oil production cuts are unlikely this year due to stronger expected demand and lower than anticipated output from areas outside the world’s key oil suppliers.


    Jan 27: "Gulf VLCC rates weaken again as charterers maintain upper hand."


    Jan 28: "Well, it’s not World Scale 300, but owners are at last seeing VLCC rates moving in the right direction."


    Feb 2: "Owners bullish as VLCC rates double in three days, with tonnage thinning out for February loadings."


    I find all this interesting because VLCC spot rates are tied to not only oil demand but oil supply. Depressed VLCC rates in spite of elevated prices for crude oil perhaps indicates that the Middle East does not have as much oil to "ship" as we think.
    best,
    Rob

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  • Guys,
    This is worth a look.


    This is a spreadsheet sent to me by the UK Oil Depletion Analysis Centre (ODAC) and contains all the major Oil production infrastructure initiatives around the world over the next 6 years (and last year), their expected production level, and the rough timing of when they go on line.


    The data is collated and adjusted for the known depletion profile of existing world fields and also demand growth (currently running annually between2 and 3%).


    MegaProjectsWorksheet.xls


    As you can see despite bringing on between 2.5-2.8 mbbl/d new production for the next 3 years there is still a significant supply demand shortfall of >1% when factored for the current demand growth. (This rate is increasing in its own right due to China and India.) This >1% shortfall is maintained over the next 3 years until 2008 when we get the production CLIFF.


    It takes 4-6 years to take discovery to production subject to where the discovery is. This is the reason production increments up to 2010 are a known quantity. Significantly even minor oil field discoveries for the last 2 years have been virtually nil ensuring that this data is correct for that horizon. If in the meantime we discover another Ghawar or Cantarel (unlikely) then the outlook changes significantly. Science however shows that the probability of this is extremely


    low based on cumulative world production data and the work of Deffeyes out of Princeton. It shows with little question that we have found >95% of all the oil we will ever find. Nobody has disputed this science to date.


    Given our world financial system requires constant growth (or it implodes) the current growth trajectory of between 2-3% will likely be maintained until it breaks. This says to me that Oil is going to continue to trend up in price for the coming 3 years with little pullback until it spikes in 2008 at the CLIFF. I tend to believe that International tensions (all of which are oil driven) will explode well before 2008 due to these impending supply problems which will affect supply and take the price up well before that date.


    The supply demand shortfall for 2004 was seemingly greater than what is forecast for this year so the price appreciation in 2005 should moderate subject to international tensions. Given that we are currently loosing 100,000 bbl/day production per month across all existing world fields due to depletion the production increments for early 2005 may induce a Q1 2005 price rise that pulls back in the latter part of 2005. With the current growth in demand this pullback should not be that great. Certainly not the $35 /bbl touted by Wall Street propaganda. This has implications for all markets but most importantly Gold & Silver. With the Gold/Oil and Silver/Oil ratios at significant lows there is not much room to move on the downside in the metals markets with oil firm and on the rise for fundamental reasons.


    It is evident more and more that Oil and Silver are trading in lock step lately. Even the downside window dressing in the oil market today in the last hour of trade can be seen in the access market for silver. Yesterday’s price action shows even further correlation.
    Check it out.
    Regds
    David


    None of the bullish talk helped crude today as it fell to $46.69 per barrel.

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  • The following world gold consumption number put out by the World Gold Council makes no sense to me at all:


    2/2 Business Report in Business Day:


    Feel-good factor helps gold consumption rise for first year in four


    Johannesburg - World gold consumption grew for the first year in four in 2004 as economic growth in India, the US and China spurred demand and as investors sought to hedge against a declining dollar, the World Gold Council said yesterday.


    Consumption grew as much as 8 percent to 2 725 tons from 2 524 tons in 2003 after three years of decline, said Moaz Barakat, the council's managing director for the Middle East, Turkey and Pakistan.


    The World Gold Council is an industry group funded by gold mining companies such as Anglo American…


    -END-

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    durch den Keller zu fahren.


    Man muss nur die Nerven bewahren !

  • What does that gold demand number represent? World gold demand is double that number. This will be a MIDAS to go back in time. I have the greatest respect for the work of my former colleague Frank Veneroso. I met Frank at Drexel Burnham in 1980 and became his futures broker. In 1997/98, I worked for Frank in Portsmouth, New Hampshire.


    No one out there is better at putting numbers together than Frank. To get a handle on the supply/demand situation (consumption numbers) and the real gold loan numbers, let us go back to an easy read slide presentation Frank put together for the GATA African Gold Summit in Durban, SA on May 10, 2001:


    http://www.lemetropolecafe.com…rchParam=Frank%20Veneroso


    4/16 Frank Veneroso - Slide Presentation for GATA African Gold Summit


    PRESENTATION FOR GATA AFRICAN GOLD SUMMIT DURBAN, SOUTH AFRICA



    The following is part of the presentation that Frank Veneroso of Veneroso Associates will be making at the GATA African Gold Summit in Durban, South Africa on May 10…


    -END-

    Die Börse ist wie ein Paternoster. Es ist ungefährlich,
    durch den Keller zu fahren.


    Man muss nur die Nerven bewahren !

  • For newer Café members, Frank’s presentation is a must read.


    Frank had a gold demand number of approximately 4800 tonnes. That was four years ago. We know gold demand has surged since. His gold loan numbers then ranged from 10,000 tonnes to 16,000 tonnes. His studies revealed it took 1678 tonnes of central bank gold sales and loans to rectify the supply /demand deficit in 2000. That deficit has grown since that point in time.


    If central banks are net selling 500 tonnes per year, the gold loans have been running at 1278 tonnes per year. If we subtract 1500 tonnes for hedger buybacks, it mean a middle of the road estimate of the new gold loan number is 17,000 tonnes (1748 x 4 years – 1500 tonnes) and could be as high as 20,000 tonnes.


    This is what is so irksome about the World Gold Council. They say the central banks have 31,000 tonnes of gold. Yet, they never take into account these gold loans/swaps, nor do they ever seem to take into account sales by the central banks. The work of the GATA camp reveals the central banks are lucky if they have 15,000 tonnes left. Should this be understood, the price of gold would probably rise $100 per ounce.


    Think of the good it would do to your portfolio, to coin owners, to gold shareholders, to the economies of the poor sub-Saharan gold producing countries, the unemployed miners in those countries, etc.


    So what does the World Gold Council do? Nothing, that’s what, except to put out disinformation after disinformation and rah-rah high fashion gold jewelry. Their specialty is aiding and abetting The Gold Cartel. Time for them to get the hook.


    The last 12 months have been a dismal one for us gold shareholders. Few have fared worse than those who own a bevy of the South Africans, which is why the following article by David McKay (could not locate the original) should shake a few of you up:

    Die Börse ist wie ein Paternoster. Es ist ungefährlich,
    durch den Keller zu fahren.


    Man muss nur die Nerven bewahren !

  • Posting at Gold-Eagle:


    SA gold shares to lose 30%


    Feb 02, 08:30


    David McKay
    Posted: Tue, 01 Feb 2005
    THE South African gold index would have to lose a third of its current value before it was worth buying gold shares again, said Nick Goodwin, a gold analyst for T-Sec Securities. According to his analysis, the Johannesburg Gold Index would have to fall to between 1,200 points to 1,000 points before there was value. The index is currently trading at 1,569 points.


    "Western Areas is the only share that’s underpriced relative to its current price. AngloGold is 60% overpriced, DRDGOLD is 100% overpriced; Gold Fields 46%, and Harmony about 30% overpriced," Goodwin said. "At this point in time, it [Goodwin’s gold shares model] says that the shares are overpriced and looking for an index level between 1,000 and 1,200," he said.


    Goodwin’s forecasts come amid further cash depletion in the December quarter for South African gold producers. So far, AngloGold Ashanti and Gold Fields have reported their financial figures in which a combined R1.35bn cash outflow, including translation losses, has been suffered. The likelihood is that the South African gold sector will lose far in excess the R1.3bn estimated by Goodwin.


    "For the first six months of this year, the industry is going to be in a lot of pain and maybe by June or so the index will be down to maybe 1,000 to 1,100 points area, and then we can probably get in," he said. However, buying gold stocks depended on where the gold price was as well as the value of the rand.


    Goodwin said the dollar gold price appeared to be in good shape but he did not believe it would burst through the $500/oz level. "Gold will struggle to get to 500 and you will probably find by the end of the year it might be back in the $440-430/oz area again," he said.


    -END-

    Die Börse ist wie ein Paternoster. Es ist ungefährlich,
    durch den Keller zu fahren.


    Man muss nur die Nerven bewahren !

    Einmal editiert, zuletzt von Schwabenpfeil ()

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