Wissenschaft beendet Diskussion!
Endlich: Die Klimaerwärmung ist fakt!
Nach langen, eingehenden Studien und Hochrechnungen sind sich jetzt ausgewählte Wissenschaftler einig: Co2 ist schuld an der Erderwärmung.
Dazu Prof. Dr. h.c. Paul Popwitz: "Ja, es ist richtig. Wir haben in Abstimmung mit uns beschlossen, dass das Co2 für den Klimawandel verantwortlich ist. In langer, harter Arbeit ist es uns gelungen, Klimamodelle zu erstellen, die das belegen. Wir sind uns auch alle einig, dass diese Modelle als Modelle richtig sind - immerhin haben wir lange genug daran gearbeitet. Daher ist ein Zweifel an diesen Modellen unzulässig - sie stimmen nämlich."
Wir fragen nach: "Wie kann es dann aber sein, dass die Bürger hier in Deutschland im Juli mit Schal und Mütze im Wohnzimmer sitzen und frieren?"
Popwitz: "Sie verstehen nicht. Bürger sind keine Wissenschaftler. Sie können unsere Modelle gar nicht verstehen. Könnten sie das, würden sie einsehen, dass es immer wärmer wird."
Wir: "Würden sie dann nicht mehr frieren, wenn sie die Modelle verstehen würden?"
Popwitz: "Davon kann man ausgehen. Allerdings haben wir in Einklang und Abstimmung mit uns selbst beschlossen, dass wir keine Diskussionen mehr über die Erwärmung durch Co2 führen. Sie ist Fakt. Das haben wir bewiesen. Mit unseren Modellen."
Wir: "Aber die Leute frieren doch. Und auf der Südhalbkugel wird es immer kälter."
Popwitz: "Das ist Unsinn. Sind Sie Wissenschaftler? Nein? Na also. Außerdem steht es Ihnen nicht zu, unsere Modelle, für die wir so lange gebraucht haben, damit sie endlich das aussagen, was wir wollen, mit solchen unwichtigen Details ad absurdum zu führen. Sie müssen sich schon an unsere Modelle halten, wenn Sie mitreden wollen. Außerdem haben wir die Diskussion ja gerade beendet. Es wäre einfach zu kompliziert, wenn wir sowas wie das Wetter, die Natur, momentane Temperatur usw. mit in unsere Modelle einfließen lassen müssten. Das geht nicht. Die Natur muss sich schon an unsere Modelle halten - nicht umgekehrt. Schließlich sind wir die Wissenschaftler und unsere Computer, mit denen wir unsere Modelle gemacht haben, waren teuer und irren sich nicht. Das sind Maschinen. Die irren nicht. Im Gegensatz zur Natur. Die ist einfach viel zu wechselhaft, als dass man sie wissenschaftlich ernst nehmen könnte."
Wir "Aber die Bürger...?"
Popwitz: "DIE HABEN KEINE AHNUNG! DASS DIE FRIEREN IST EINFACH EINE FALSCHE WAHRNEHMUNG! Wenn sie Wissenschaftler wären, würden sie auch nicht mehr frieren!"
Wir: "Es soll aber auch Wissenschaftler geben, die die Erderwärmung widerlegen können."
Popwitz: "Die haben wir bei der Erstellung unserer Modelle aussortiert. Das waren einfach zu viele Störfaktoren und hätten das Endergebnis verfälscht. Mag sein, dass diese Wissenschaftler eigene Modelle haben, aber die erkennen wir nicht an und Sie wollen doch nicht etwa Wissenschaftlern glauben, die wir nicht anerkennen, oder?
Die Sache ist doch einfach: Wir sind davon ausgegangen, da dass das Co2 für die Erwärmung zuständig ist. Wenn wir also jetzt mit dem Co2 als Verursacher Berechnungen anstellen und zu dem Schluss kommen, dass jenes Co2 in einer bestimmten Konzentration zu einem bestimmten Effekt führt, können wir wissenschaftlich belegt sagen, dass die globale Temperatur wegen der entsprechend erhöhten Co2 Konzentration entsprechend steigt. Somit sind unsere Modelle vollkommen richtig."
Wir: "Wenn man davon ausgeht, dass Co2 Schuld ist ...."
Popwitz: "Richtig. Haben Sie eine andere These?"
Wir: "Öhm ...so auf Anhieb .. die Sonne vielleicht?"
Popwitz: "Haben Sie ein entsprechendes Modell?"
Wir: "Ohm ... nein?"
Popwitz: "Na also. Ergo ist das Co2 Schuld. Solange, bis Sie mir ein Modell vorlegen, das das Gegenteil beweist und das wir akzeptieren ..."
Beiträge von Yokai1
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(Die offene Box in eine Plastiktüte, mit Argon aufgepustet bis nur noch Argon drinne ist, dann in der Platiktüte den Deckel auf die Box.)
Genau.
Dann noch einen Satellit mieten und das ganze Zeug in eine Mondumlaufbahn schicken. Da ist auch relativ wenig Luft, kann also nicht anlaufen und außerdem ist es ein hervorragender Schutz gegen Langfinger. -
Bei Starshipcoins scheint es jetzt 2011er zu geben ... für 30€ ...
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Liegt in der Regel an den verschiedenen Prägestätten.
Du kannst das auch daran feststellen, dass manche Kapseln drei kleine "Pins" haben, andere nicht.Halte ich für original, was du hast.
Ich hab zwei 2007er, die sind fast schon extrem unterschiedlich (Fell, Mattierung).
Ist aber immer geklärt worden ... unterschiedliche Prägestätten.
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Ja, danke nochmal.
Ich weiß, sind sehr schöne Münzen.
Aber ich hör immer Ziege. Das eine ist doch ein Hahn?
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Dankeschön.
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Mannomannomann.
Das ist doch alles viel zu schön um wahr zu sein.
Das kann sich doch Otto Normalmensch nicht mehr leisten. Die sind doch derart teuer geworden, die Chinesen. -
Kann das sein, dass jetzt langsam die nächste Blase aufgepumpt wird?
Wasserknappheit?
Ich mein, ich bin kein Chemiker oder Physiker oder Biologe oder was man da sein muss, aber kann Wasser verschwinden? So komplett? Ändert das nicht einfach nur seinen Zustand, der im Grunde auch wieder änderbar ist?
Nun gut, Wasser kann verschmutzt werden, aber kann es nicht auch wieder gereinigt werden?Denke ich zu kurz?
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Bei hart aber fair gestern, hat sich mir eine interessante Frage aufgedrängt.
Wenn es um das "Gen" geht, ob nun Judengen oder irgendein anderes Gen, und das laut Friedmann so verpönt ist, warum hat sich dann niemand aufgeregt, als Horst Köhler mal sagte, dass das Barbarentum in den Genen der Deutschen verankert sei? -
Mir scheint sogar, dass das ansteckend ist. In dem Holzkasten,. in dem ich die "normalen" Unzen habe, sind neben Maples auch Libertads und Phillis und ein paar Quadrigas.
Die haben zum Teil inzwischen auch Flecken. -
Ist nicht direkt eine Empfehlung, aber ich finde die sehr schön, und wer weiß, vielleicht geht da irgendwann mal richtig was.
http://stamps.nzpost.co.nz/Cul…ual+Coin+-+Mauis+Dolphin/
Die Annual-Coin-Serie ist wirklich sehr schön. Und mit einer Auflage von 4000 ...
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Vielleicht mu´ss man da einfach politischer denken.
Es geht doch gar nicht darum, was gut fürs Volk wäre, sondern darum, ob und wie man sich Feindbilder erhält, um die eigene politsiche Ausrichtung zu legitimieren.
Wenn Wulff gewinnt, kann die Linke aus vollem Hals argumentieren, dass es sich ja doch nur um Parteiensoldaten handelt, dass ja gar keinen Neuanfang geben soll, dass alles bleibt, wie es ist, usw.
Völlig egal, wie die Linke zu Gauck persönlich steht, es wäre für sie politischer Unsinn, Gauck zu wählen, weil sie ihr Feindbild braucht.Das gilt für die anderen übrigens auch.
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Ich bin germanisch-japanisch, ich würde Beat Takeshi - den Erfinder von Takeshis Castle - wählen.
Dann wäres wenigstens bunt und lustig. -
Und ich kann jedem nur empfehlen, möglichst lange kleines Einzelunternehmen zu bleiben. Sobald man GmbH oder UGmbH oder schlachmichtot ist, kommen die Geier an. Da fängst du an, dich totzubezahlen.
Gefühlte 120% darfst du dann an Leute zahlen, von denen du noch nie was gehört hast und nie was hören wirst, außer Rechnungen. -
Hi,
normalerweise würde ich schon sagen, wenn du keine andere Möglichkeit hast Geld zu verdienen, schau, was du kannst und versuchs zu verkaufen.
Allerdings finde ich persönlich es gefährlich, sich selbstständig zu machen, indem man sich Geld leiht. Es ist so: Du musst nicht nur die 50000€ zurückzahlen, sondern auch die Zinsen. Das heißt, dass du erstmal für dieses Geld arbeiten gehst.
Selbsständigkeit ist hart. Ich hatte das Glück, keinen Kredit zu brauchen, weil meine Leistung aus meinem Hirn entsteht. Das braucht noch keinen Kredit.Ich weiß nicht ... wenn du schon so rechnest, dass du dir Gedanken darum machst, was pssiert, wenn es nicht funktioniert ...
Du solltest schon überzeugt von der Sache sein. Aber ich denke, das bist du, und du weißt auch, ob deine Geschäftsidde funktionieren kann.Hilft dir jetzt alles nichts. Merk ich auch grad.
Ich kann dir nur Glück wünschen und hoffe, dass du weißt, was du tust. -
Sorry für die Ostzonen-Zuordnung. Das war kein guter Scherz
Kein Problem. Sehe ich nicht als Beleidigung an oder ähnliches. Nicht die Herkunft ist entscheidend.
Ich will nur nicht, dass irgend so ein Sozi-Depp (nicht du und auch keine Anwesenden) seine Ansichten mir überstülpen kann. Lieber ziehe ich weg, bevor ich mir mein Eigentum wegnehmen lasse. Ich selbst liege niemandem auf der Tasche, auch dem Staat nicht. Dann erwarte ich aber, dass arbeitsfähige Personen zumindest den Versuch unternehmen, ihre Mitmenschen nicht unnötig auszusaugen.
So wie du das formulierst kann man dem nur zustimmen. Es geht auch nicht darum, dir irgendwas wegzunehmen. Ich will auch nicht, dass mir jemand was wegnimmt, was ich mir hart erarbeitet habe. Oder gar was abnimmt, was grad hart ist. Ganz so einfach ist es aber auch nicht. Meiner Meinung nach kann eine Gesellschaft nur durch "teilen" funktionieren. Wie geteilt wird, ist zu erwägen. Das richtige Maß zu finden, ist schwer - gebe ich zu.
Sozialhilfe (so hieß es früher zutreffend) ist für Behinderte, Kranke, Alte usw. erfunden worden. Dafür ist wohl jeder bereit, etwas Steuern zu zahlen. Auch für gute Straßen, Schulen, Universitäten usw. zahlt man durchaus gerne.
Richtig. Früher. Mag sein, dass ich mich irre, aber nochmal: Inzwischen sind wir so industrialisiert, dass es einfach nicht genug Arbeit für alle gibt. Und bitte zu bedenken: Das ist ja unser aller Ziel!!! Stell dir das vor: Irgendein Wissenschaftler hätte eine Maschine erfunden, die ALLE Arbeit erledigt, die es gibt! Es müsste keiner mehr seinen Lebensunterhalt selbst erwirtschaften. Das wäre doch geil, oder?
(Zurück auf den Teppich:)
Oder sagen wir mal, es gibt nicht genug Arbeit für alle, deren Ableistung wirtschaftlich so viel einbringt, dass man davon leben kann. Die Subventionierung solcher Arbeit wäre ja Sozialismus. Wollen wir ja nicht. Also muss man ehrlich sein und sagen: Leute, tut mir leid, es gibt nicht genug Arbeit für alle.
Okay, man kann versuchen, auf dem Dienstleistungssektor etwas zu erreichen - also quasi Leistungen anzubieten, die eigentlich keiner braucht, bzw man auch selbst machen kann. Aber was ist, wenn das alle machen? Wird nicht wirklich funktionieren.
Wir haben also das Problem, dass viel von der Arbeit, die es mal gab, nichtmehr von Menschen getan werden muss. Diese Menschen sind quasi übrig. Wie mit ihnen verfahren? Ihnen etwas abgeben? Mehr? Weniger? Sie erschießen? Also die Bevölkerung soweit runterfahren, dass wieder wirtschaftlich sinnvolle Arbeit für alle da ist und alle ihren eigenen Teil erwirtschaften können? Okay. Dann aber bloß keine Innovationen und Industrie, weil dann der Mist wieder von vorne anfängt.Aber inzwischen wandern vom deutschen Bundeshaushalt 54% (heute in Phoenix berichtet) in den Sozialetat. Das ist die größte Enteignungswelle aller Zeiten. Sozialismus pur der schlimmsten Sorte. Und der Michel steht daneben, lässt sich von den Parasiten ausplündern und mault dumm herum. Wenn mein Hund Läuse oder Flöhe hat, dann besorge ich mir ein Pulver und gut ist ...
Soweit ich weiß, ist der größte Anteil davon die Rente.
Nun kann man auch wieder darüber diskutieren, ob es in Ordung ist, das Leute, die ihr Leben lang gearbeitet haben, eine Rente bekommen sollen.
Und ja, die Idee, die Leute einfach einzuschläfern, wenn sie ins Rentenalter kommen, gibt es schon.
Nun gut, man könnte ja privat vorsorgen. Sicher. (Ob das sicher ist, ist auch nicht sicher). Man könnte alles privat machen. Dann hätte der Staatsapperat aber auch keine Daseinsberechtigung mehr. Wobei ich mich grad frage, ob er das überhaupt hat - aber das wäre ein anderes Thema.Letztlich: Man muss immer aufpassen. Nicht man selbst definiert, ob man der Floh ist. Das tun immer andere. Frag den Floh. Was meinst du, was der dir erzählt, wenn er dich mit der Spraydose sieht? Gib ihm eine Spraydose und er sieht dich als Ungeziefer an.
Eine moderate Einstellung ist daher durchaus zu empfehlen, wenn man nicht weiß, was kommt und irgendwie seinen Hintern retten will. Ob von vorne oder hinten. -
Lustig.
Ich versuche eine halbwegs respektvolle Diskussion zu führen, und alles, was euch einfällt sind abfällige Abwertungen niederschmetternder Art.Nun, vielleicht ist tatsächlich nichts im Leben gerecht. Und? Was ist die Lösung? Machen wir es also noch ungerechter, als es eh schon ist? Oder versuchen wir mal die andere Richtung?
Matheprof ... Der hat, als er noch Lehrer war, den Kindern was beigebracht, damit sie ihren Lebensunterhalt mal selbst erwirtschaften konnten.
Das Essen in der DDR? Keine Ahnung. Ich habe ja nur Vermutungen angestellt. Ich vermute irgendwie Ostdeutsch.
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@ Pedro:
Leider falsch. Ich bin Westler (nicht Wrestler ), mein Papa ist Matheprof. und mein Mutta Krankenschwester, mir fehlte es als Kind an nichts, und ja, wir hatten Bananen. (Das sind diese grünen, runden Dinger, die nach Apfel schmecken! )
Ich habe eben nur gelernt, zumindest zu versuchen, beide Seiten zu sehen. Und irgendwie wurde mir auch beigebracht, immer auf der Seite der Schwächeren zu stehen. Das mag ein Fehler sein, aber es ist mein Fehler. Dass man mit diesem Fehler kein Geld verdienen kann, ist mir allerdings auch schon aufgefallen.
Vielleicht würde ich auch anders reden, wenn ich den Popo voller Geld hätte und nicht wüsste, wohin damit. Vielleicht würde ich mir dann auch sagen: Ich weiß nicht wohin mit meinem Geld, ich kann es auch nicht ausgeben, weil ich schon alles habe, aber abgeben? Auf keinen Fall. Ich kann es nicht mit ansehen, wenn andere mehr haben, als sie im Moment schon haben. Es sei denn, es geht dabei um mich.Letztlich geht es doch um eine Gerechtigkeitsdebatte.
Was ist gerecht?
Ist es gerecht, dass diejenigen, die nachweislich auf Kosten anderer leben, überhaupt eine Daseinsberechtigung haben, und wenn ja, wieviel Dasein darf ihnen zugestanden werden?
Ist es gerecht, dass ein Formel1fussballfahrer das 500000-fache eines normalen Arbeiters verdient?
Wer will schon bestimmen, was gerecht ist.
Die Gerechtigkeit ist immer auf der Seite der Straße, auf der man wohnt. Unrecht haben immer die von gegenüber.
(Is so, würde Ali sagen)Ist es gerecht, dass ein Industriestaat immer innovativer darin wird, die von Menschen getane Arbeit abzuschaffen und somit in Kauf zu nehmen, dass sich Kapital auf einzelne Stellen konzentriert und diejenigen, die "Platz" der Industrie gemacht haben, an die Wand gestellt werden, weil ihnen der implizierte Sinn im Leben genommen wurde, nämich Arbeit und die Möglichkeit, ihren Lebensunterhalt mit Arbeit zu erwirtschaften?
Es geht dabei nicht um Kommunismus, Sozialismus, oder Kapitalismus.
Es geht um die Frage, wie wir eine gerechte Gesellschft basteln können, mit der alle halbwegs leben können.PS: Nicht aller Fraß in der DDR war scheiße. Glaub ich zumindest nicht. Kann nicht schlechter gewesen sein, als der Mist, den die Amis fressen.
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[/quote] Messi zahlt jedenfalls soviel Steuern, dass er Hunderte von Hartzern ernähren könnte.[/quote]
Jau. Denk da mal drüber nach. Der Typ kann allenfalls besonders hübsch gegen einen Ball treten.
Von seinem reinen Steuereinkommen könnten hunderte von Menschen leben. Wieviele könnten von seinem Gehalt leben? Geht ja gar nicht darum, dass er jetzt alles abgeben soll oder Hartzler mehr bekommen sollen.
Aber die Relationen sind doch irgendwie nicht so ganz knusper. Es gibt schließlich auch genug Leute, die ein Leben lang gearbeitet haben und mit ihrer Arbeit der Gesellschaft mehr gbracht haben als ein Fitze, der gegen ´nen Ball treten kann.
Nimm dem Messi mal die Füße weg.
Was ist dann?
Dann hat der auch keine Daseinsberechtigung mehr. Dem was abgeben? Nö. Selbst schuld, wenn der sich nur mit Bällen beschäftigt.