Beiträge von pandafan

    Ein klassischer Fall des retrospektiven “war doch offensichtlich” - ich denke, für einen wirklich harten Abverkauf wird ein weitgehend unerwartetes Ereignis (eine zweite Welle; erwartbar, jedoch unter keinen Umständen eingepreist) notwendig sein.
    Kleine Rücksetzer halte ich jedoch auch ohne exogene Faktoren (vgl. Wochenanfang, von 9000 auf 8600) für möglich.

    Ein gewöhnlicher Stahl hätte realistischerweise nicht mehr als 0,7 % Kohlenstoff.
    Kohlenstoff ist mit einer RFA nicht vernünftig nachweisbar, der Anteil ist also trotz der zitierten Ergebnisse unklar.

    Ich denk zur Zeit viel über Diverisfikation nach. Nachdem ich jetzt schon zwei Postionen Dow-Puts habe, überlege ich, ob ich auch gegen den Dax Wetten soll.


    Als Hündchen an der Leine der AmiIndices ist er mir halt oft zu sehr am hin und her ziehen der Leine, macht die Sache unübersichtlicher. Manchmal aber ertragreicher. Zudem hab ich irgendwie Lust auf Abwechslung


    Ich geh noch einmal in mich. 8)

    Die Korrelation zwischen DAX und Dow ist meines Erachtens nach zur Zeit stärker ausgeprägt als die zwischen NASDAQ und sonstigen US-Indizes. Dies ist primär durch das semirationale Verhalten von FAANG begründet.


    In dieser Hinsicht wäre ein Call auf den US-Gesamtmarkt bei gleichzeitigem Put auf den NSQ 100 eine interessante Überlegung; bei entsprechender Positionsgröße auch selektiv auf die FAANG-Einzelwerte bezogen. Hierdurch wird das Risiko eines liquiditätsinduzierten Anstiegs des Gesamtmarkts gehedged; der Trade spielt entsprechend mit der Differenz zwischen FAANG und dem Gesamtmarkt.

    Wenn der Kohlenstoffgehalt bekannt ist, kann man den genannten Werkzeugstahl zumindest relativ zuverlässig ausschließen. Davon a abgesehen passen die Legierungselemente aber weder zu Kalt- noch zu Warmarbeitsstählen.
    Ggf. handelt es sich lediglich um Roheisen mit (Unbekanntem?) Kohlenstoffgehalt.

    Ich bin jetzt ordentlich short, und ja, immer noch ein bißchen katholisch. Von morgens bis abends hört und liest man doch nur noch "Corona" "Corona".


    Wer es noch nicht wußte: Die heilige Corona (Korona) ist nach katholischer Betrachtung die Patronin des Geldes. Was soll also schief gehen?
    :rolleyes:

    NSQ 100 über 9100. Die heilige Corona scheint am heutigen Tage zur Vermehrung der Longpositionen gewillt zu sein. Bei 9100 auf eine mittlere Shortposition erhöht. KO bei 10000 glatt.

    Short, ganz grundsätzlich: Du bestätigst alle Klischees eines alten, vergrämten Mannes, indem du ebenso stupide Klischees über Bevölkerungsgruppen, denen Du im Regelfall nicht angehörst, zum Besten gibst.


    Eine differenzierte Sichtweise schadet im Allgemeinen nicht. In keinerlei Hinsicht.

    18 Kugeln... Grundgütiger, Goldhut, du Eiscremevernichter! ;)


    Für eine Zehntel Unze bekomme ich derzeit ca. 100 - 120 Kugeln. Die interessante Frage ist doch: Wo ist die 1/500oz, wenn man sie braucht? Oder aber nen Goldhut machen und für 1/20 oz Eis kaufen :D

    Bin (mittlerweile) Ingenieur. Beruflich habe ich so viel mit Sport zu tun als dass ich Dir ein künstliches Hüftgelenk konstruieren könnte ;)

    Ich habe sämtliche Longpositionen verkauft, jedoch keine neuen Shorts. Depot gerade so gut wie leer.


    Nach dem heutigen Tag ist einmal mehr ersichtlich, dass der Markt nicht einmal mehr vorgeschobene Gründe braucht um zu steigen...

    Servus!


    Gutes Alter, um damit zu beginnen, sich über die eigene finanzielle Absicherung Gedanken zu machen. Bin selbst 23 - und doch schon seit geraumer Zeit hier - und begrüße solche Initiativen definitiv.


    Deine Berufswahl gefällt mir. Bin zwar weder Informatiker noch Pädagoge, glaube aber, dass man auf dieser Basis ein langfristig zufriedenes Leben führen kann - und darauf kommt’s an, das 10. Kilogramm Gold ist vollkommen irrelevant.

    Gentlemen, so geil ein gutes Stück argentinisches dry aged ist (Alles unter 10 oz ist Aufschnitt!), habe ich meinen Fleischkonsum in den letzten Jahren deutlich zurückgefahren.


    Umwelttechnische Einflüsse u. Ä. mögen positive Begleiterscheinungen sein, mir geht es jedoch im Wesentlichen darum, vor Allem gutes Fleisch zu konsumieren. Ich verfüge weder über den Willen noch das Kapital, täglich Fleisch aus artgerechter Biohaltung, im Optimalfall mit persönlich bekannter Herkunft, zu konsumieren.


    Genau diese Herkunft ist mir meine Gesundheit jedoch wert. Insbesondere der exzessive Antibiotikaeinsatz in der Landwirtschaft wird zu Pandemien führen - und damit bin ich beim Thema -, die die spanische Grippe zu einer Randnotiz werden lassen. 80 Jahre medizinischer Fortschritt für die Tonne auf Grund hochgradigst multiresistenter Keime.


    Erhaltet die lebenswerte Umwelt und Umgebung eurer (zukünftigen) Enkel und kauft bitte hochwertig ein.
    Ein Körperfettanteil von 10 % bei 80 kg Körpergewicht geht im Übrigen auch bei nur einmaligem Fleischkonsum je Woche - dann aber vernünftiges, hochwertiges Fleisch.


    Es geht sowieso nichts über ein 12oz-Rib Eye...

    @Goldmohr


    Ich denke nicht, dass ein fehlendes "Gütergleichgewicht" inflationsbeschleunigend wirken würde. Ich denke, der Mechanismus würde auf der Kausalität


    Kreditvergabe -> Geldmenge erhöht, Geld auf dem Markt -> Insolvenz des Schuldners, keine Rückzahlung der Schulden


    beruhen.


    Ergo erhöht sich die Geldmenge gegenüber einer regulären Rückzahlung der Kredite - so langlaufend sie auch wären... -, da die "Gegenposition" zum auf dem Markt befindlichen Geld - die Verbindlichkeiten des Schuldners - sich insolvenzrechtlich in Luft auflösen.


    Im Augenblick der Insolvenz wird aus der bislang reinen gesamtgesellschaftlichen "Bilanzverlängerung" wirkliches Gelddrucken, ohne, dass eine Verbindlichkeit dem gegenübersteht.
    In diesem Zusammenhang: Schulden sind kein pauschales Problem, 51 Billionen US-Dollar Unternehmensverschuldung (mittlerweile wohl deutlich mehr) - wen juckt's. Solange den Schulden ein zahlungsfähiges Unternehmen gegenübersteht, handelt es sich um die angesprochene Bilanzverlängerung.


    Sobald der Schuldner ausfällt, wird die Passivseite gestrichen, übrig bleiben enormste Mengen an Aktiva - denn das Geld verlässt, sobald durch den ursprünglichen Schuldner ausgegeben, den Markt erstmal nicht mehr.

    Antikörpertests sind ganz prinzipiell nicht zum Anzeigen akuter Infektionen geeignet - wäre zum Zeitpunkt der Erkrankung bereits eine ausreichende (und dadurch messbare) Antikörperkonzentration im Blut gegeben, hätte sich die Erkrankung als Problem erledigt.


    Das Verhältnis von 50:50 (falsch positiv : wirklich positiv) ergibt sich daraus, dass derzeit allem Anschein nach ca. 2 % der Probanden ( = die "wirklich positiven") Antikörper aufweisen. Die falsch positiven Ergebnisse basieren dann auf den 2 % falsch positiver Tests.