Beiträge von Mike-Gold

  • Frage an die Profis, Bausparen bei höherer Inflation?

    Wer baut oder in absehbarer Zeit bauen will kommt m.E. hinsichtlich einer "gesicherten" Fremdfinzierung nicht ums Bausparen herum.
    Für mich ist mein Bausparer für meine bestehende Baufinanzierung der Airbag hinsichtlich der Zinsentwicklung.
    Klar habe ich meine Darlehen für 10 und den Löwenanteil sogar auf 15 Jahre festschreiben lassen.
    Da hier alle vom freien Fall der Wirtschaft usw. sprechen - wo steht den die Inflationsrate in sagen wir 7-10 Jahren? ?)
    Die hat doch letztlich auch Auswirkung auf die dann vorherrschenden Hypothekenzinsen!
    Wenn ich dann mit der Anschlussfinanzierung von aktuell - sagen wir 4,5% - auf dann plötzlich 9% hochschnelle, dann "würfelts" mir doch den kompletten Haushaltsplan! :wall:
    Ich halte also Bausparen für den der baut oder bauen will für sehr sinnvoll!
    Ungeachtet der inflationären Entwicklung! Es ist nichts anderes, als wie wenn ich eine Option auf Darlehenszinsen kaufe.


    Also, goldrocky:
    Wenn Du jetzt einen Bausparer machst, "tilgst" Du ja letztlich "im Voraus" - Risiko: durch Inflation ist die geplante (zukünftige) Investitionssumme "wackelig". :hae:
    Kaufst Du Dir jetzt schon einen Baugrund, sicherst Du Dir ja die Investitionssumme und tilgst anschliessend
    Nachteil beim Bausparen: (realtiv) hohe Rückzahlungsraten! :thumbdown:
    "Goldene Regel" bei der Baufinanzierung:
    1/3 Eigenkapital, 1/3 langfristige Bankdarlehen, 1/3 Bausparen - dann kann eigentlich nichts schief gehen! :thumbup:

  • Anlage 3000 Euro... bin Neuling

    Kauf Dir für die 3k Lunare!
    Schau' dass Du günstige erwischst, egal ob 1er oder 2er Serie.
    Es besteht hier doch die Chance, dass im Falle eines Goldpreisverfalles zumindest noch ein gewisser "Sammleraufschlag" letzten Endes bei einer evtl. notwendigen Liquidierung der Mittel hängen bleibt.... :hae:

  • ...wie eine münze aus einem standardbrief verschwindet...

    Zitat von M.Sammler

    So wie die Sache ausschaut (Diebstahl mal bei Seite gelassen) kommt für mich folgende Möglichkeit in Frage. Ich schätze, dass die Münze maximal noch einmal mit Papier eingewickelt wurde und anschließend nur lose in den Umschlag gepackt wurde. Durch die automatische Bearbeitung der Briefe im Zentrum (Förderbänder, Sortiermaschinen etc.) kann es gelegentlich vorkommen, dass schwere metallische Gegenstände im wahrsten Sinne "aus dem Brief geschossen" werden, da diese von der Verpackung keinen halt mehr haben. Die Sortiermaschinen arbeiten teilweise mit sehr hohen Geschwindigkeiten.

    Genau dieselbe Kacke ist mir auch schon passiert; Standardbriefumschlag kommt bei mir an, es ist deutlich erkennbar, dass die Münze im Grunde lose im Umschlag war, und regelrecht duch den Rand des Kuverts "gedrückt" wurde. Naja, Reichsfünfer weg, sch... drauf!
    Das Problem liegt einfach darin, dass es immernoch "Hirnis" gibt, die ihre "Ware" einfach nicht passend verpacken.
    Wenn ich eine einzelne Münze im Kuvert verschicken will, klebe ich sie auf eine alte Postkarte mit Klebeband (vorher natürlich in eine Münzhülle verpackt) - und zwar vollflächig. Dadurch, dass dann das Kuvert ohne "Spiel" ausgefüllt ist, rutscht und wackelt auch nichts - und es fliegt im Sortierzentrum nicht raus!
    Aber: wie bereits erwähnt, die Hirnis eben... :wall:

  • PayPal - oder die Willkür des "offiziellen Zahlungsmittels einer neuen Generation"

    Wie lautete Dein Account-E-Mail nochmal ??? ;)
    Poste doch mal die Zugangsdaten, dann hast Dir auch 2 Flaschen Bier verdient !!! 8)
    Nach dem Urlaub bin ich IMMER blank - da spielt PayPal allerdings keine Rolle...


    Heute habe ich die Durchschriften von meinem Anwalt bekommen - mal abwarten, ob sich jetzt etwas bewegt...
    Ich halte Euch auf dem Laufenden!