Beiträge von GoldmanSachse

    Wenn in den USA der Immobilienmarkt zusammenbricht wird die FED wieder Geld drucken.

    Was, wenn man beabsichtigt, sämtliche Assets dieser Erde crashen zu lassen, um danach aus dem absoluten Chaos die nwo zu vervollkommnen? Viele gehen davon aus, dass die Zinsen nur bis auf ein gewisses Maß angehoben werden, um dann wieder genügend Futter für Zinssenkungen zu haben und gleichzeitig die Geldschleusen wieder oder noch weiter als jemals zuvor zu öffnen. Ausschließen darf man m.M. nicht, dass gewisse Leute einen möglichst zeitnahen Zusammenbruch des gesamten Systems (Agenda 2030 ist nicht fern) und das damit verbundene weltweite Leid (inkl. Bevölkerungsreduktion) herbeisehnen dürften.
    Ich rechne mittlerweile mit allem. Auch damit, dass die Zinsen gnadenlos und Salamitaktik-mäßig weiter angehoben werden und die Weltwirtschaft in den Abgrund gerissen wird.

    Silber heute vor US-Börsenstart mit erstaunlich großem Satz in Richtung EMA (50) bei 19.50 USD. Gold-Silber-Ratio schrumpft weiter auf 88,6. Hoffentlich kein weiteres Strohfeuer. Was mich hoffen lässt, ist insbesondere die auffällige relative Stärke der Silberminenaktien ab Mitte letzter Woche.

    Eigentlich ja absolut off-topic in diesem Thread, aber hier dennoch mal ein paar hilfreiche Links zum Thema


    Link 1
    Link 2
    Link 3


    Für mich am interessantesten und bereits im Depot von Familienmitgliedern sind A0NJ38 und A1JMBU


    Sollte der Markt weiter in die Knie gehen, werden aber auch Aktien aus den Bereichen Wasser, Wasserstoff, Solar oder Biogas weitere Kursverluste einfahren.



    Falls zu off-topic, bitte mein Posting löschen

    Auch ich muss zugeben, dass ich mich bzgl. Minenaktien seit einiger Zeit im Kapitulationsmodus befinde. Ärgern tue ich mich insbesondere darüber, dass ich nach über einem Dutzend Jahren, an denen ich am Neuen Markt (bzw. vorwiegend Tec-Markt) aktiv und sehr erfolgreich war, +-2009 auf den Gedanken kam, diesem Markt den Rücken zu kehren und mich vollends auf den EM Bereich zu konzentrieren.


    Es hat sich seitdem nichts daran geändert, dass ich mich als Goldbug sehe. Und auch hat sich wenig daran geändert, dass ich Minenaktien zutraue, irgendwann mal wieder einen 200%-Run wie zwischen Ende 2008 und Anfang 2011 hinzulegen. Dennoch muss man sich, wie einige von euch schreiben, zugestehen, aktientechnisch die letzten 10 Jahre leider auf das falsche Pferd gesetzt zu haben, wenn man in diesem Bereich nicht gerade zu den Permanent-Daytradern gehörte oder strikt mit SLs gearbeitet hat.


    Und auch muss man einsehen, dass die schwarzen Schwäne scheinbar nicht genügend Junge kriegen können, um die großen Gegner in die Knie zu zwingen und die EM Preise und insb. die Minenaktienkurse in die seit langem überfällige Höhe zu treiben. Hätte mir jemand vor 3-4 Jahren vorausgesagt, dass wir 2022 in einer Welt im derzeitigen Zustand leben (insb. im Hinblick auf massive weltweite Inflation, weltweite Diktaturtendenzen/Sozialismus und dem Wust an allg. schlimmen Krisen auf der Erde), dann wäre ich wahrscheinlich blindwegs all-in gegangen.


    Somit hatte ich das Glück, seitdem niemals mehr als 50% meines Investitions-Kapitals in den Markt zu stecken und hin und wieder durch Gewinnmitnahmen auch in diesem Jahr meine Verluste mit Minenaktien zu begrenzen. Meine Befürchtung ist zwar, dass der Euro durch irgendwann stattfindende EZB Zinsanhebungen wieder erstarkt und uns bei womöglich weiter sinkendem oder stagnierendem POG weitere Währungsverluste insb. im Hinblick auf die Minenaktien beschert. Dennoch steht bei mir persönlich weder der VK von Physischem zur Debatte, noch werde ich mich nach diesem langen Leidensweg von den ausgesuchten und (nach vielen Jahren höchster Verschuldung) gesunden Minenaktien verabschieden, die sich noch in meinem Depot befinden.


    Einen Teil der Minen-Verkaufserlöse habe ich dank der Arbeit einiger altgedienter gs-Forums-Mitglieder die letzten Monate in ausgesuchte Uranwerte gesteckt, da ich mir erhoffe, dass die Kabale diesen äußerst aussichtsreichen Bereich nicht derart unter Kontrolle halten wird wie den EM-Bereich. Für Familienmitglieder, deren Depot ich verwalte, liegt der Fokus selbstverständlich auf Physischem, ein paar Seniorminenaktien sowie zur Diversifizierung auf bereits eingegangene Positionen im Bereich „Energie & erneuerbare Energien (Wasserstoff, Solar, Biogas)“ mit Ausbau der Positionen nach möglichen weiteren starken Kursverlusten oder einem Crash.


    Allen ein gutes Händchen, viel Erfolg und Gesundheit in dieser wilden Zeit. Vielleicht sind wir einer Wende beim POG/POS und Minenaktien ja doch näher als wir denken, bei all dem Pessimismus, der in diesem Segment herrscht…

    Damit man trotz allem derzeitigen Pessimismus nicht vollkommen den Glauben an bessere Goldzeiten verliert, hier ein Auszug aus einem heute erschienenen optimistischen, sachlichen Artikel auf lombardiletter.com


    Catalyst for $3,000/Ounce Gold Price: Central Banks Buying Gold


    ...Es ist erstaunlich, was die Zentralbanken in letzter Zeit getan haben. Tatsächlich sind drei der sichersten Dinge über Zentralbanken: Sie mögen Gold, sie kaufen Gold, und sie werden weiterhin Gold kaufen.


    Warum wollen die Zentralbanken Gold kaufen? Dafür gibt es einen ganz einfachen Grund: Gold gehört zu den Vermögenswerten, die auf lange Sicht keine hohe Korrelation mit anderen Vermögenswerten aufweisen. Daher hält es die Reserven der Banken aufrecht.


    Im zweiten Quartal 2022 haben die Zentralbanken 180 Tonnen Gold gekauft. Im Vergleich zum ersten Quartal 2022 haben sich ihre Goldkäufe damit verdoppelt! (Quelle: "Gold Demand Trends Q2 2022", World Gold Council, 28. Juli 2022).


    ...


    Welche Zentralbanken haben Gold gekauft?


    Es waren nicht die US-Notenbank oder andere große Zentralbanken wie die Europäische Zentralbank (EZB). Die großen Zentralbanken haben bereits eine Menge Gold. Es sind die kleineren, die ihre Goldkäufe erhöht haben.


    Im zweiten Quartal 2022 war die Zentralbank des Irak einer der größten Goldkäufer. Auch die Zentralbanken von Ägypten, Argentinien, Ecuador, Indien, Irland, Polen, Serbien und der Türkei waren in diesem Jahr bereits aktive Goldkäufer.


    Darüber hinaus gab es in einigen goldproduzierenden Ländern interessante Entwicklungen. So schlug die Zentralbank von Bolivien im Juni dieses Jahres ein Gesetz vor, das sie zum alleinigen Käufer von im Inland produziertem Gold machen würde.


    Ein weiterer erwähnenswerter Punkt: Der kürzlich ernannte Gouverneur der Tschechischen Nationalbank, Aleš Michl, schlug vor, die Goldreserven der Bank von 11 auf 100 Tonnen oder mehr zu erhöhen. Und warum? Um die Erträge der offiziellen Reserve zu erhöhen. Es ist gut für die Diversifizierung und hat keine Korrelation mit dem Aktienmarkt.


    Goldpreise auf dem Weg zu einer gigantischen Rendite


    Liebe Leserinnen und Leser, wenn ich mir anschaue, was die Zentralbanken in letzter Zeit getan haben, kann ich nicht anders, als optimistisch auf Gold zu sein. Wie ich bereits sagte, machen die Zentralbanken die Argumente für höhere Goldpreise immer stärker. Meiner Meinung nach sind die Goldkäufe der Zentralbanken einer der wichtigsten Faktoren, die den Goldpreis in Richtung $3.000 treiben.


    Denken Sie daran, dass die Zentralbanken Gold kaufen, um die Volatilität ihrer Reserven auf ein Minimum zu reduzieren. Ihre Reserven bestehen hauptsächlich aus Fiat-Währungen - und haben Sie sich in letzter Zeit einmal den Währungsmarkt angesehen? Er ist, gelinde gesagt, volatil. Der Euro hat die Parität zum US-Dollar erreicht, der japanische Yen ist auf einem Mehrjahrestief, und die Währungen der Schwellenländer stürzen ab. Es würde mich nicht wundern, wenn dies die Zentralbanken dazu veranlasst, noch mehr Gold zu kaufen, um ihre Reserven abzusichern. Wenn das der Fall ist, könnte das für diejenigen, die bereits Gold besitzen, von Vorteil sein.


    ...


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    Am erstaunlichsten bzw. erschreckendsten finde ich die Entwicklung von Atlantic. Vor drei Jahren als sog. Game-Changer mit einer Produktion von +-100k und AISC von +-800 USD (?!) übernommen, großspurig eine Produktionssteigerung von bis auf 200k innerhalb kurzer Zeit zu Niedrigkosten angekündigt, liefert sie mit 40-50k nunmehr nicht einmal mehr die Hälfte der ursprünglichen Menge Uz (und gerade mal ein Viertel der Planungen) zu hohen 1.360-1.570 USD.
    Ein Rückkauf von SBM kommt für mich weiterhin nicht in Frage...

    EDR verfehlt die Erwartungen bzgl. der Finanzkennzahlen Umsatz, Gewinn, Cashflow und Kassenbestand - der Grund ist jedoch positiv zu werten: Es wurden wegen der niedrigen Silberpreise in Q2 satte 1,6 Millionen Unzen Silberäquivalent im Fertigwarenbestand für den zukünftigen Verkauf zurückbehalten. Diese will man bei höheren Preisen "an den Mann bringen".


    Auch sehr positiv: Es wurde die Produktionsprognose für 2022 von ursprünglich 6.7 – 7.6 Mio. auf 7,6 bis 8,0 Millionen Unzen Silberäquivalent angehoben. Ebenfalls geht man davon aus, dass die Cash-Kosten aufgrund der starken operativen Leistung unverändert bleiben und im Durchschnitt $9,00 - $10,00 pro Unze und die AISC im Durchschnitt $19,00 - $20,00 pro Unze betragen werden.


    Mir gefällt immer, wenn Unternehmen wie EDR oder auch in Vergangenheit eine FR einen Teil seiner Produktion solange lagert, bis man sie zu höheren Preisen in den Markt gibt. Das wirkt sich zumeist auch kurzfristig positiv auf den Kursverlauf aus...


    Meldung

    Erschreckend, dass NEM heute erneut bei 3-4% Aufschlag der Minenindizes kaum vom Fleck kommt. Nachdem sich enttäuschte Großinvestoren nach den recht schwachen Quartalszahlen (inkl. schwächerem Ausblick) bereits während der letzten 2 Wochen verabschiedet haben sollten, dürfte die heutige Schwäche möglicherweise damit zusammenhängen, dass weitere Investoren verkaufen, um in den weltweit zweitgrößten Goldproduzenten zu switchen. Immerhin erhalten sie bei der ausgebombten ABR die gleiche hohe, 5-prozentige Dividende bei heute vermeldetem besseren Ausblick auf den Rest des Jahres. Ich persönlich bleibe bei beiden Werten investiert...

    ABR übertrifft mit seinen Zahlen zum Q2 die Erwartungen, die um i.V. zum 1. Quartal um 25% höhere Kupferproduktion tut sein übriges zum Gewinn, Quartalsdividende liegt/bleibt mit 20 US Cent bei eindrucksvollen +- 5% p.a. (in etwa identisch mit der von NEM).


    Meine Befürchtungen, dass ABR ähnlich schwache Zahlen wie NEM insb. i.B. auf explodierende Kosten, AISC-Marge, Ausblick etc. liefert, waren unbegründet.


    Hier der Aktionärsartikel zu den Quartalszahlen


    PS: sehe gerade, dass Vassago mir mal wieder zuvor kam. ;)

    Was mir bzgl. den Minenaktien etwas Hoffnung macht: Wir sind jetzt bis auf ein paar Ausnahmen (z.B. ABR mit Montag möglicherweise ähnlich mauen Zahlen wie eine Newmont oder eine Wesdome mit der anstehenden Meldung, inwieweit die Produktionsplanung für '22 reduziert wird) so ziemlich mit den Quartalszahlen/Finanzzahlen durch. Und damit auch mit den zahlreichen von den Anlegern erwarteten Anpassungen von Produktionszahlen, insbesondere der AISC und den Gewinnaussichten für dieses GJ. Das ganze sollte mittlerweile so gut wie in den Kursen eingepreist sein. Und sollte der POG die relative Stärke der letzten Tage aufrecht erhalten, könnten wir meiner Meinung nach die Tiefs der Minenindizes (vorerst) gesehen haben.
    Allen viel Erfolg und Durchhaltevermögen...

    Obwohl er weitere Zinsschritte aunkündigt, brechen die Edelmetalle und mit ihnen die Minen während seiner Rede nach oben aus.

    Abgesehen von den größten Produzenten dieses Erdballs. Weder Newmont noch Barrick noch Agnico Eagle können von den stark steigenden EM Preisen profitieren. Newmont gar im Minus. Scheinbar gibt es immer noch größere Adressen, die ihre Bestände nach den letzten Zahlen loswerden möchten oder (im Falle Agnico) vor den nach Börsenschluss präsentierten Zahlen auf den Markt schmeißen. Ich werde meinen Cashbestand von etwas über 50% bei dieser anhaltenden Schwäche der Big Player vorerst weiterhin nicht für Zu-/Rückkäufe von Minenaktien nutzen.

    Q4 Zahlen mit einer Produktion von sehr ordentlichen 65.844 oz Gold und 235 Tonnen Kupfer. Im gesamten GJ 2022 wurden 251.887 oz Gold und 991 Tonnen Kupfer produziert. Das Gold wurde zu durchschnittlich 2.528 AUD verkauft, die AISC sind mit 1.979 AUD im Q4 förmlich explodiert, sodass mich die positive Kursreaktion in Down Under mit 6% plus doch sehr überrascht. Ebenfalls plant man im neuen Geschäftsjahr weiterhin mit sehr hohen AISC von 1.850 bis 2.050 AUD (= 1.280-1.420 USD) bei 260-290k oz Produktion. Möglicherweise beginnen Anleger nun zu akzeptieren, dass man nicht mehr grundsätzlich von AISC von +- 1.000 USD bei der Inflation der Energiepreise, Lohn, Gerät etc. ausgehen kann. Die Produktionssteigerung vs. Q3 kam übrigens durch die erste volle Quartalsproduktion bei Sugar Zone zustande. Hier wurden 11.636 Oz zu noch unrentablen 2.606 AUD produziert.


    Gesamte Zahlen hier

    Mich wundert die Reduzierung der Produktionsprognose und Anhebung auf Kostenseite wenig. Obwohl ich die Erhöhung der AISC um 100 USD/9% i.Vgl. zur Konkurrenz schon recht happig finde. Letztendlich geht man aber immer noch von einem bzgl. Produktion besseren zweiten Halbjahr und geringeren Produktionskosten aus, sodass auch der adj. Gewinn und das EPS wieder ansteigen sollten - vorausgesetzt der POG bricht nicht noch völlig ein. Alle anderen Kennzahlen sind ohnehin hervorragend, man konnte einen free Cashflow von 514 Mio $ einfahren, für den in 2022 geplanten Aktienrückkauf verbleiben immer noch 475 Millionen $, man beendete das Quartal mit 4,3 Milliarden US-Dollar an konsolidierten Barmitteln und 7,3 Milliarden US-Dollar an Liquidität bei einem Verhältnis von Nettoverschuldung zu bereinigtem EBITDA von 0,3x, und die nicht ohne Grund heute bestätigte Dividendenrendite von 4,4% bei 50 USD ist auch nicht von schlechten Eltern.

    Ich bin schon beruhigt und froh, dass man die Zahlen nicht wie jene von Evolution M. abgestraft hat. Mit AISC von 1.150 USD/uz. muss man mittlerweile schon allein wegen der explodierten Inflation (auch bzgl. der Lohnkosten) leben. Der Hedge zu realtime durchschn. 1.754 USD fühlt sich bei einem POG von 1.700 USD auch besser an als in den letzten Jahren. Mit dem Ausblick für das neue GJ bin ich ebenfalls zufrieden. Man scheint weiterhin auf einem guten Weg zu sein, in den nächsten Jahren die 2 Mio. Uz. Marke anzusteuern. Ich halte meine Stücke.

    Die Übernahme durch Gold Fields rückt näher:


    Jul. 15, 2022 12:49 PM ET
    Gold Fields CEO sagt, dass die Investoren, die dem Yamana-Deal kritisch gegenüberstehen, beginnen, es zu verstehen


    Chris Griffith, CEO von Gold Fields (NYSE:GFI), sagte am Freitag, dass die Aktionäre die geplante Übernahme von Yamana Gold (AUY), die vom Markt negativ aufgenommen wurde, nun besser verstehen.


    Griffith sagte der Nachrichtenagentur Reuters, dass es keine weiteren Änderungen an den Bedingungen der Übernahme geben werde, nachdem er Anfang der Woche Versüßungen wie höhere Dividenden und eine Notierung an der Toronto Stock Exchange angekündigt hatte.


    Der Markt mag in dem derzeit schwierigen Umfeld für Goldaktien keine Premium-Deals, sagte der CEO und fügte hinzu, dass der Zeitpunkt der Deal-Ankündigung kurz vor einem Einbruch der Goldpreise zu der negativen Reaktion beigetragen habe.


    Griffith ist der Ansicht, dass der Deal Gold Fields (GFI) hilft, ein lang ersehntes Standbein in Kanada zu erlangen und gleichzeitig Synergieeffekte in Südamerika zu erzielen.


    Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)


    Quelle

    Mit "Klein-Indien" klopft der nächste potenzielle neue und möglicherweise auf Jahrzehnte verbundene Freund Russlands an Putins Tür. Die Sanktionen und weltweiten Energieprobleme erweisen sich für Russland mehr und mehr als Segen. Der Bevölkerungsarme, kranke USA-EU-CAN-AUS Verbund muss dabei zuschauen, wie die links-grünen nwo-Faschos den "Westen" immer mehr ins Abseits schießen.


    Sri Lanka bittet wegen Wirtschaftskrise Russland um Hilfe

    Der Ausschnitt , den gs zitiert, ist aber aus dem Zusammenhang gerissen und ist somit ähnlich, wie es die ' Lugenpresse' macht .

    Also wenn du mich in Zusammenhang mit der von mir verhassten Lügenpresse bringst, geht mir das eindeutig zu weit. Ich habe lediglich das erste Drittel des gesamten goldreporter-Artikels gepostet und darunter den Link zum gesamten Artikel. Das Zitat ist somit nicht aus dem Zusammenhang gerissen, sondern lediglich der ungekürzte Beginn des gesamten Artikels, den sich jeder nach Klick auf den Link selber komplett durchlesen sollte.



    Danke für die klärenden Worte - es ist immer schön wenn Dinge kritisch hinterfragt werden und nicht jeder Schwachsinn, egal in welche Richtung er polarisieren soll, unüberlegt weitergeteilt wird. :thumbup:

    Richtig ist, dass man vielerlei Dinge, Artikel oder allg. Aussagen kritisch hinterfragen sollte. Damit scheinen sich besonders deutsche Staatsbürger in Anbetracht der letzten 2.5 Jahre recht schwer zu tun. Nicht nur abwegig sondern vollkommener Blödsinn ist, mir bzgl. des Artikels zu unterstellen, dass ich Schwachsinn poste, der polarisieren soll. Polarisieren hatte ich in all den Jahren im gs-Forum nicht nötig.
    Wenn ich in meinen Augen informative Artikel zum Thema Gold lese, von denen ich der Meinung bin, dass andere gs-User diese interessieren könnten, dann verlinke ich sie im Grunde immer mit dem ungekürzten Einstieg des gesamten Artikels, damit die User bereits einen kleinen Eindruck vom Inhalt des Artikels bekommen und daran interessiert sind, auf den darunter befindlichen Link zu klicken und weiterzulesen. Vielleicht sollte man einfach nur noch Links zu Artikeln posten, damit man sich solche Kommentare wie deinen ersparen kann.

    Nach Silberpapier nun auch Goldpapier in den Händen der Geier von JP Morgan.


    Edelmetall-Derivate explodieren, JPM dominiert den Markt


    JP Morgan und Citibank hielten Ende März 2022 Edelmetall-Derivate im Nominal-Volumen von 444,27 Milliarden US-Dollar. Marktanteil im US-Bankensektor: 90 Prozent!
    Edelmetall-Derivate bei US-Banken
    Ein aktueller Aufsichtsbericht offenbart Erstaunliches. Im ersten Quartal 2022 ist das Nominal-Volumen der mit Edelmetall-Derivaten handelnden US-Banken explodiert. Die US-Börsenaufsicht OCC (Office oft he Comptroller of the Currency) beziffert die Summe in ihrem jüngsten Bericht auf 491,84 Milliarden US-Dollar.
    Zum Vergleich: Im vorangegangenen Quartalsbericht waren es lediglich 79,24 Milliarden US-Dollar. Wir reden also von einer Steigerung um das Sechsfache.


    [Blockierte Grafik: https://www.goldreporter.de/wp…ld-Derivate-OCC-Q1-22.png]Nominal-Volumen der von versicherten US-Banken gehaltenen Edelmetall-Derivate (Gold, Silber, Platin-Metalle) seit 2011 (jeweils Q4-Werte) und im 1. Quartal 2022 (Quelle: OCC).



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