Beiträge von GoldmanSachse

    Müsste doch noch Blutproben aus der Zeit geben, die man stichprobenartig untersuchen könnte (wenn man denn wollte).

    Wie von manchem "überhörten" Facharzt bereits angemerkt: Den Coronavirus (ob Covid-17, -18 oder -19) gibt es schon seit Jahrzehnten und jährlich starben/sterben jeweils 8-15% aller Influenzatoten mit/an dem Coronavirus. So zumindest die Aussage etlicher Top-Virologen, Fachärzte und sonstiger Wissenschaftler, die von Medien und Politik partout nicht gehört werden wollen.


    Neu sind allerdings die (u.a. von Drosten) eingeführten (und nebenbei auch noch immens fehlerhaften) Tests darauf. Viele Mediziner behaupten, dass diese angebliche Todesseuche (mit einer halben Million Toten in einem halben Jahr) gar nicht aufgefallen wäre, wenn man diese Tests nicht eingeführt hätte. S.h., dass womöglich bereits die Vorjahre immer weltweit etliche Menschen MIT dem Coronavirus gestorben sind. Nur, dass es eben keiner wusste.


    Übrigens hier auch noch mal ein nettes Schaubild, was verdeutlicht, was die wirklichen Todesgefahren unserer Zeit sind, die keine Sau interessieren - weder Pharmalobbyist Spahn, noch Söder, noch Merkel und erst Recht keinen Pseudo-Philanthrop Gates. Schließlich sterben die Menschen mittlerweile ausschließlich an Corona. ;)

    Frühere Staatschefs warnen vor mehr Unterdrückung im Zuge von Pandemie



    25.06.2020 London (Reuters) - Zahlreiche Staaten nutzen Politikern zufolge den Kampf gegen das Coronavirus zur Unterdrückung von Kritik und zu einem verstärkten autoritären Regieren.


    Dadurch sei die Demokratie zunehmend in Gefahr, warnen Hunderte frühere Staats- und Regierungschefs, Nobelpreis-Träger sowie internationale Organisation in einem offenen Brief. “Es ist nicht überraschend, dass autoritäre Regime die Krise nutzen, um Kritiker mundtot zu machen und ihren politischen Griff zu festigen”, heißt es in dem vom Institute for Democracy and Electoral Assistance (IDEA) in Stockholm organisierten “Aufruf zur Verteidigung der Demokratie”. “Sogar einige demokratisch gewählte Regierungen bekämpfen die Pandemie, indem sie Notfallmaßnahmen ergreifen, die die Menschenrechte begrenzen und die staatliche Überwachung ausweiten, ohne Rücksicht auf rechtliche Einschränkungen oder parlamentarische Kontrolle.”


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    Von Lech Walesa bis de Klerk
    Nobelpreisträger sehen Demokratie in Gefahr





    Die Coronavirus-Pandemie stellt nicht nur die Gesundheitssysteme und Volkswirtschaften weltweit vor enorme Probleme, auch die Demokratie gerät zunehmend unter Beschuss. So sehen es jedenfalls mehr als 500 Unterzeichner eines offenen Briefes - unter ihnen 13 Nobelpreisträger.



    Zahlreiche Nobelpreisträger und prodemokratische Organisationen aus aller Welt haben vor den Gefahren der Corona-Krise für die Demokratie gewarnt. Die gegenwärtige Pandemie bedrohe nicht nur das Leben und die Existenzgrundlage von Menschen weltweit, sondern sei auch eine politische Krise, die die Zukunft der freiheitlichen Demokratie gefährde, schrieben sie in einem offenen Brief. "Die Covid-19-Krise ist ein alarmierender Weckruf und eine dringende Warnung, dass die von uns wertgeschätzten Freiheiten in Gefahr sind und wir sie nicht als selbstverständlich hinnehmen dürfen."


    Initiiert wurde das Schreiben vom in Stockholm ansässigen zwischenstaatlichen Demokratie-Institut IDEA und der US-Organisation National Endowment for Democracy. Zu den mehr als 500 Unterzeichnern zählen neben rund 70 Organisationen außerdem 13 Nobelpreisträger wie die Friedensnobelpreisträger Frederik Willem de Klerk, Juan Manuel Santos und Lech Walesa sowie knapp 60 frühere Staats- und Regierungschefs. Auch der Hongkonger Demokratie-Aktivist Joshua Wong, Schauspieler und Tibet-Aktivist Richard Gere und der ehemalige EU-Parlamentsabgeordnete Elmar Brok finden sich auf der Liste.


    Wenig überraschend sei, dass autoritäre Regime die Lage nutzten, um Kritiker zum Schweigen zu bringen und ihre Macht zu festigen, hieß es in dem Schreiben. Aber auch einige demokratisch gewählte Regierungen bekämpften die Pandemie mit Hilfe von Notstandsbefugnissen, die die Menschenrechte einschränkten und die staatliche Überwachung ausweiteten.


    Parlamente würden übergangen, Journalisten festgenommen und Minderheiten zu Sündenböcken gemacht. Dabei werde Unterdrückung nicht helfen, die Pandemie unter Kontrolle zu bringen. Die Demokratie sei weiterhin das effektivste System, um globalen Krisen zu begegnen, heißt es in dem Brief.


    Quelle: Hier

    kommt drauf an ...
    wenn keiner bzw. nur zwei oder drei dieser 1.550 jungen gesunden Infizierten sterben - aber ein paar Hundert Leute aus der Verwandtschaft in den Gottesacker beißen sollten, dann könnte man auch nicht von "harmlos" sprechen

    Deshalb ja wie gesagt: die Risikogruppe (Gebrechliche, kranke Ältere aus der von dir genannten Verwandtschaft etc.) zu schützen wäre das einzig Sinnvolle gewesen und ist es jetzt noch.


    Wozu:
    - alle Menschen weltweit einsperren (insb. in den 3. Welt Ländern sterben wie erwähnt mittlerweile weitaus mehr wegen den Maßnahmen als an dieser Grippe),
    - die Schulen schließen (dies hat katastrophale Auswirkungen auf der gesamten Welt),
    - Millionen OPs verschieben (woraufhin schon deshalb eine sechsstellige Anzahl von Menschen stirbt)
    - und die gesamte Weltwirtschaft an die Wand fahren
    ... wenn sich mittlerweile mehr und mehr herausstellt, dass der Normalbürger oder der Tönnies-Billiglöhner in den allermeisten Fällen noch nicht einmal weiß, dass er das Virus in sich trägt?


    Oder was ist eigentlich mit den Hunderttausenden Demonstranten, die vor 3 Wochen dicht an dicht auf die Straße gingen? Wo sind da die zig Tausenden Neuinfektionen? Die Krankenhäuser sind leer. Spätestens damit ist klar, dass die ganze "bis zur Massenimpfung befinden wir uns im Ausnahmezustand" Story zum Himmel stinkt. Aber der Michel pennt weiter.

    2. welcher Anteil der bei Tönnies arbeitenden (Leiharbeiter) ist über 70 bzw. gehört einer Corona-Risikogruppe an?

    Wenn sich nun aber herausstellt, dass niemand von den 1.550 Infizierten stirbt, wäre dies um so mehr ein Beweis dafür, dass der Virus für die allermeisten Menschen harmlos ist, der Lockdown in dieser Art und Weise vollkommen überzogen war (also eine politisch katastrophale Entscheidung mit unvorstellbaren Folgen für Wirtschaft und Bürger) und man einzig die Risikogruppen hätte schützen müssen - wie von zahlreichen Experten angemerkt.

    In 10 jahren leben wir in einer welt, die noch unfreier und kontrollierter als vor 2020 ist, würde es die pandemie nicht geben, hätte man andere Gründe gefunden bzw erfunden.

    Sehe ich auch so. Frei nach dem Motto "Schaffe ein Problem und biete dem von Angst und Sorgen getriebenen Pöbel die Freiheits einschränkende Lösung an". Klappt immer wieder gut - zuletzt bei "Lasse die Kriminalität durch die Immigration Tausender Bahnhofsschubser, Säbelköpfer und Vergewaltiger immens ansteigen und schaffe Pseudo-Abhilfe durch mehr Überwachung und Kontrolle. Und zwar sämtlicher Bürger - insbesondere der "raubmordenden "Rääächten".

    Stand heute 468813 Tote, in 152 Tagen seit dem 22.01.20. Das sind 3084 pro Tag.

    Versus 25.000 Hungertote pro Tag, die weder Gates, noch Pharmaminister Spahn noch "Die Maskenpflicht bleibt" Merkel interessieren...


    Während die (angeblich) MIT/AN Corona gestorbenen Menschen weniger und weniger werden - und wohl über 90% der infizierten Leute den Coronavirus wie etliche andere Viren unbemerkt in sich tragen - steigt die Anzahl der täglichen eh viel zu vielen Hungertoten durch die politischen Maßnahmen vieler Länder massiv an.


    Dabei wäre es ein Leichtes für solch superreiche Pseudo-Philanthrope wie Gates und Buffett, diese Quote um ein Vielfaches zu senken...


    Zu den Millionen (zusätzlichen) Hungertoten (lt. UN allein 450.000 Kinder, die nur wegen der Maßnahmen sterben werden) kommen dann noch die in einigen Ländern um das zwölffache angestiegenen Selbstmorde sowie eine sechsstellige Anzahl Toter wegen verschobener OPs.


    Übrigens sterben lt. der Medizinischen Universität Wien jährlich bis zu 650.000 Menschen durch saisonale Influenza bedingte Atemwegserkrankungen (Quelle). Wo blieben da eigentlich jeweils die Lockdowns samt Aussetzung sämtlicher Grundrechte? Und weshalb gabs da eigentlich niemals eine Influenza-App? ;)

    Meine Wahrnehmung ist eher, das wir derzeit in einer deflationären Zeit leben


    Aber der Inflationsschock folgt i.d.R umso massiver
    Eben der Zeitfaktor ungewiss

    Wenn ich mich hier so in der Gegend umschaue, schlägt sich die Kaufzurückhaltung und die anrollende Pleitewelle in der Tat zunächst vielerorts deflationär nieder (bis auf den LEH). Sämtliche Möbelgeschäfte hauen seit Wochen alles mit satten Rabatten raus, angeführt von Höffner mit 33% (vor kurzem gab's dazu auch noch die MwSt. geschenkt). Absoluter Wahnsinn. Und dennoch - zumindest in der Woche - kaum Kunden. Bei den Kleidungsstücken, jetzt auch Autos etc. purzeln ebenfalls peu a peu die Preise. Karstadt/Kaufhof schließt 60-70 Filialen. Das dort herumliegende Zeugs muss auch unter die Leute gebracht werden. Wer weiß, wie viele Firmen aus dem Einzelhandel noch in die Insolvenz gehen müssen und ihre Ware zu Discountpreisen anbieten werden. Energiepreise zur Zeit auch stark deflationär. Bei den Immos wird's wahrscheinlich zumindest die nächsten Wochen/Monaten auch keine Teuerung geben - möglicherweise bald sogar noch eine Zeit lang tiefere Preise, wenn Kredite nicht mehr bezahlt werden können. Preissteigerungen sehen wir derzeit eigentlich nur bei Lebensmitteln, Medikamenten und Strafzetteln. Alles andere down.


    Wann genau der absehbare Inflationsschock kommen wird, würde ich auch gern wissen. Meinetwegen kann das gern noch etwas dauern.

    Wenn wir schon bei Prof. Bhakdi sind, den ich nicht nur wegen seiner Karriere schätze (sechsfach ausgezeichnet und einer der am meisten zitierten Infektionsepidemiologen unserer Zeit), sondern wegen seiner teils etwas hilflos wirkenden Ehrlichkeit, welche ihn äußerst sympathisch macht - hier nun auch ein brandneues Interview mit dem ebenfalls äußerst sympathischen Sky Du Mont. Es wird natürlich vieles gesagt, was Prof. Bhakdi bereits zuvor geäußert hat, aber interessant finde ich die Äußerungen von Du Mont, der immer wieder durchklingen lässt, dass auch er den ganzen Vorgängen und allg. unseren Politikern extrem kritisch gegenübersteht. Das hat in solchen Zeiten wie diesen, in denen jeder Prominente um seine Karriere fürchten muss, so denn er Kritik am Vorgehen der Regierung, am RKI oder Drosten übt, eine Tapferkeitsmedaille verdient.


    Zum Interview


    Die ersten 8 Minuten netter small-talk, dann geht's um Corona...

    Bzgl. der anstehenden Produktionszahlen darf man wegen der zeitweisen Minenschließungen vieler Producer im Q2 natürlich nicht zu viel erwarten. Die Frage ist, ob die Produktionsrückgänge bereits in den eh nicht sonderlich gut gelaufenen Aktienkursen eingepreist sind. Wenn ich noch überhaupt nicht in diesem Segment investiert wäre und beabsichtige, größer einzusteigen, würde ich evtl. bei ausgesuchten Werten jetzt mit +-20% des Kapitals einsteigen und nach Veröffentlichung der Produktionszahlen bzw. bestenfalls Finanzzahlen peu a peu aufstocken, aber immer genügend Cash in der Hinterhand halten. Sollte es in Q3 keinen weiteren Lockdown geben, und die EM Preise auf dem jetzigen Niveau verharren, sollte sich dies auch bis zum Herbst positiv in den Kursen niederschlagen.

    Der Wahnsinn geht in die nächste Runde:
    Während in Deutschland darüber diskutiert wird, ob Wirte und Ladenbesitzer den Zutritt schon bald nur für Dummbaddel mit Corona-App gewähren werden bzw. diese zur Pflicht machen, und Konzert-Veranstalter Peter Schwenkow (Deutsche Entertainmemnt AG) dafür plädiert, den Eintritt zu Konzerten nur noch Systemtreuen zu gewähren, die sich die Spionage-App heruntergeladen haben, stoppt Norwegen die Spionage-/Überwachungs-App wegen des starken Eingriffs in die Privatsphäre der Nutzer.

    Mal wieder ein hervorragender Artikel auf achgut.de. Diesmal zum omnipräsenten Suppenkasper Karl Lauterbach. Ich erlaube mir, die Zusammenfassung des Artikels eines mehr oder weniger Bekannten hier einzustellen und verlinke unten auf den gesamten Artikel:


    Der seltsame Warner mit der Fliege


    Seit dem Beginn der Corona-Krise turnt Prof. Dr. Karl Lauterbach rastlos von Talkshow zu Talkshow. Deutschland in einen Zustand der Angst zu versetzen und möglichst dauerhaft dort zu halten scheint dem Mediziner, der keinen Tag als Arzt gearbeitet hat, eine persönliche Mission zu sein. Als „Zuchtmeister der Nation“ hat ihn der „Kölner Stadtanzeiger“ deshalb kürzlich beschrieben; als „Schatten-Pandemieminister“ der Tagespiegel.


    Eine wirkliche Funktion in der Regierung hat Lauterbach derzeit gar nicht. Aber das braucht man als „Experte“ ja eigentlich auch nicht. „SPD-Gesundheitspolitiker“ ist als Berufsbezeichnung so wenig geschützt wie „Reifen-Aufpumper“ oder „Reiki-Meister“. Er warnt. Und mahnt. Und verbietet. Und zetert. Und lebt in der Krise so richtig auf: Endlich hört mal jemand auf ihn. Ein paar applaudieren sogar.


    Unter dem Titel „Der seltsame Professor“ hat der Heidelberger Mediziner und Autor Dr. Gunter Frank Herrn Lauterbach heute daher ein Essay gewidmet, das sich mit den Stationen seiner Karriere befasst. Und die ist - auch im Vergleich zu fragwürdigen Promotionen bei anderen Politikern - durchaus seltsam. Das kann man natürlich als „Neid“ oder „Kollegen-Bashing“ abtun, wenn man an Fakten kein Interesse hat. Man kann aber auch immer wieder die Frage stellen: „Wer regiert uns überhaupt - und wer masst sich aufgrund welcher Qualifikation eigentlich an, ein 83-MillionenVolk monatelang einzusperren?“


    Zitate:
    Karl Lauterbach betont gerne seine besondere wissenschaftliche Qualifikation anhand seines Zusatzstudiums an der Harvard School of Public Health […] Zunächst fällt auf, dass seine Harvard-Arbeit jahrelang unter Verschluss war. Eine seltsame Praxis in der Wissenschaftswelt, die ja nur durch Transparenz und eine offene Diskussion funktionieren kann.
    […]
    Mit der Autorität eines Lehrstuhls samt Professorentitel nutzte Lauterbach das Institut anschließend vor allem, um klinische Studien im Auftrag der Pharmaindustrie durchzuführen. Schnell war er involviert in die Skandale um den Cholesterinsenker „Lipobay“ und den Appetitzügler „Reductil“ (Inhaltstoff Sibutramin). Beides Medikamente mit schwerwiegenden und tödlichen Nebenwirkungen. Die Gefahren wurden lange von der Pharmaindustrie heruntergespielt.
    […]
    Dieses Muster findet sich in Karl Lauterbachs wissenschaftlicher Arbeit immer wieder: Minderwertige Studien werden dazu benutzt, um maximal positive Aussagen zu neuen medizinischen Produkten großer Konzerne in die Öffentlichkeit zu befördern. Die möglichen Gefahren für die Patienten werden indes ausgeblendet.
    […]
    Wenn es in der Harvard School of Public Health darum geht, Fremdinteressen als Wissenschaft zu verkleiden, um sie in der Medizin durchzusetzen, dann ist Lauterbach ein Musterschüler. […] Solche Veröffentlichungen sind ein echtes Problem für eine Medizin, die den Menschen vor allem nützen und nicht schaden möchte.
    […]
    Als Experte-für-alles-Mögliche warnt er besonders gerne vor den Gefahren des normalen Lebens. Mal warnt er vorm Grillen, vor Fleisch, vor Zucker, vor Übergewicht, vor Salz, vorm Trinken, aber auch vor Feinstaub, Masern, Sonnenstudios, einfach vor fast allem. Geben Sie einfach mal bei Google ein: Lauterbach warnt. Auch warnte er übrigens davor, dass Deutschland zu viele Krankenhäuser hat.
    […]
    In der Coronakrise warnt Lauterbach natürlich vor Viren und Pandemien, der ersten, zweiten, dritten und vierten Welle, vor Schweden, vor Demonstrationen, Superspreadern und davor, den regulären Schulbetrieb auf keinen Fall vor Ablauf eines Jahres wieder zuzulassen. Belastbare Quellen oder Belege dazu liefert er wie üblich nicht. Aktuell warnt Lauterbach vor Leichtsinn durch Corona-Warn-App, um damit die Bevölkerung weiter unter Druck und sich im Rampenlicht zu halten.
    […]
    In meinen Augen erscheint Karl Lauterbach wie der Prototyp eines Wissenschaftsfunktionärs, der Studien nicht zum Erkenntnisgewinn nutzt, sondern als Verfügungsmasse missbraucht, um alle möglichen Fremdinteressen in der Medizin durchzusetzen – ob Pharma, Krankenkassen, Privatkliniken oder Parteipolitik.


    Link

    Gesetzlich Versicherte, insbesondere Arebitslose, die nicht fürchten müssen, wegen Krankheit gekündigt zu werden, können sich die Nüsse schaukeln lassen. Ich kann das nicht. Das macht den Unterschied, und deswegen sind mehr dieser Leute "Krank". Sie können es sich leisten, Sie dürfen.

    Das erinnert mich an meine Freunde auf den Philippinen, die die Münder gar nicht zukriegen, wenn ich ihnen erzähle, dass in Deutschland tagtäglich Tausende wegen Rückenleiden unterm Messer landen oder bei Fisteln der halbe A...sch wegoperiert wird - alles, ohne arbeiten zu müssen und alles, ohne einen Cent zu löhnen.
    Solche Dinge werden dort ausgesessen - irgendwann ists halt wieder weg oder man macht Witze drüber.

    Mittlerweile stehen wir bei den kleinen bis mittelgroßen Goldproduzenten (gemessen am ETF GDXJ) tiefer als zum 01.01.2020. Und das bei einem POG, der in der selben Zeit von 1.511 USD auf nunmehr konstant über 1.700 USD katapultiert ist.


    Beim SILJ stehen wir heute sogar 20% niedriger als zum 01.01.


    Soll nur mal nebenbei aufzeigen, dass wir uns längst noch nicht in einem Minenbullenmarkt befinden, der sämtliche Produzentenaktien in die Höhe schnellen lässt. Der kommt dann hoffentlich noch ...