Beiträge von Thom

Hallo Warren

Reserven sind mit 1.9 Mio Unzen Gold eigentlich relativ viel ausgewiesen. Insbesondere das Black Fox Projekt ist diesbezüglich interessant. Mit den anderen kleineren Projekten sollte eigentlich ursprünglich nach den Plänen von Apollo Gold der Kapitalbedarf dieses Projektes gedeckt werden. Diese Strategie schien eigentlich interessant, sah es dadurch so aus, dass Apollo Gold organisch vom kleinen zum grösseren Produzenten wachsen könnte.
Leider scheint es jetzt aber so, dass diese Pläne nicht aufgehen und die kleineren Projekte machten bis jetzt vor allem Verluste...
Deswegen müssen die Explorationsprojekte jetzt teilweise mit externen Quellen finanziert werden. Dass zu diese Finanzierung noch nichts feststeht, bedeutet zusätzliche Risiken.

Apollo Gold veröffentlichte am Donnerstag einen miserablen Quartalsbericht. Hier kann man ihn runterladen.
Nachdem ich ihn nun studiert habe, muss ich sagen, ich bin davon enttäuscht. Seit längerer Zeit will Apollo endlich Gewinne machen und im 2003 sah es nicht schlecht aus. In diesem Jahr bis jetzt aber haben sie Rekordverluste gemacht und das Licht am Ende des Tunnels scheint weit entfernt. Zwar gibt es interessante Projekte für die Zukunft (Black Fox Projekt), aber die Finanzierung scheint nicht gesichert, rsp. es wird darüber verhandelt - aber mit ungewissem Ausgang. Zumindest um eine Kapitalerhöhung wird Apollo wohl kaum herumkommen.

Seit Anfang Jahr hat Apollo gut zwei Drittel seines Börsenwertes eingebüsst, doch der Kursverfall scheint auch an "guten" Tagen für Goldaktien, wie heute einer war, nicht zu stoppen. Das alles gibt mir zu denken und ich frage mich, ob bei diesem Titel nun halten oder verkaufen sinnvoll ist.
Für Halten spricht der bereits grosse Kursverfall und die aussichtsreichen Explorationsprojekte. Für Verkaufen sprechen die ausgeweiteten Verluste, die hohen Kosten/Unze Gold, der Bedarf an zusätzlichen Finanzmitteln zur Realisierung der neuen Minen, sowie die lange Zeitspanne bis dahin.

Was meint Ihr dazu?

Hallo Münzfuzzi

Hast Du diese Erfahrung selbst gemacht?
Das ist erstaunlich, dass jetzt offenbar selbst bei Silberbarren solche Dinge passieren, obwohl sich da das "Fälschen" nicht wirklich grossartig lohnen dürfte... Aber Vorsicht ist ohnehin angebracht, wenn es um Edelmetalle geht.

Ich frage mich, was die Motivation eines Händlers ist, Maples zu 5.6 Euros zu verkaufen? Die könnte er ja an vielen Orten für deutlich mehr verkaufen... Ein Münzhändler war es wohl nicht, oder? Jedenfalls scheint er sich mit den handelsüblichen Preisen nicht wirklich auszukennen...
Hat er denn noch mehr an Lager?
Ich sollte wohl auch mal an diese Münzbörse in Frankfurt gehen - leider ist es von mir her ziemlich weit dahin...

Hi Warren

Ja, das erwarte ich auch. Mit guten Gründen, hoffe ich...

Schuldenblase,

muss Dir zustimmen - der von Dir erwähnte Absatz ist m.E. Desinformation pur! Aber Horst Fugger war schon immer ziemlich papiergeldfreundlich und hatte noch nie allzu viel übrig für Leute, welche mehr den Edelmetallen vertrauen. Dass er sie jetzt aber sogar als Scharlatane bezeichnet ist dann schon starker Tobak...
Aber es ist wohl wie bei Niquet - man will sich profilieren und gleichzeitig etwas provozieren - die "Gold-" und insbesondere die "Silberbugs" stellen ja noch eine Minderheit dar, da muss man nicht um die Auflage fürchten deswegen...

Ich habe übrigens mal in einem Forum mit H.F. diskutiert (seinerzeit, als das Forum bei "antizyklik.de" noch öffentlich war), als Gold noch bei wenig mehr als 300$/Unze notierte. Schon da bezeichnete er Gold als unterdurchschnittliches Investment und Goldminen als "momentan zu teuer". Wohlgemerkt, zwischenzeitlich haben sich einige Minen im Kurs verdoppelt und mehr... Auf meine Frage hin, ob er sich denn nicht höhere Goldpreise vorstellen könne, sagte er "höchstens kurze Zeit bis so 400$/Oz oder so...", aber es würden dann sofort neue Minen in Betrieb genommen, wodurch der Goldpreis rasch wieder sinke...
Meinen Einwand, dass die Inbetriebnahme neuer Minen ohne weiteres einige Jahre in Anspruch nehmen könne, liess er nicht gelten, oder er ging gar nicht darauf ein... (da das öffentliche Forum geschlossen wurde, ist es leider nicht mehr möglich, die diversen Statements 1:1 zu übernehmen, ich kann deswegen nur aus dem Gedächtnis repetieren und das natürlich ohne Gewähr).
Das Gold und Silber das bessere Geld seien, da war er sowieso nicht einverstanden. Offensichtlich ist H.F.'s Vertrauen in Papiergeld (fast?) grenzenlos, Wir werden sehen, ob er langfristig damit richtig liegt... oder doch eher die "Gurus und Scharlatane", welche zu den Edelmetallen und insbesondere zu Silber raten.

Eigentlich haben wir doch auch jetzt praktisch Ausverkaufskurse... obwohl die demnächst die Produktion aufnehmen, notieren sie noch unter den Kursen von Anfang Jahr (und da war S.M. gewiss nicht überbewertet...).
Es gibt mir schon etwas zu denken, irgendwie kommen die nicht in die Gänge. Hoffen wir, dass es wie bei Kingsgate läuft...

Fragte gerade vor Kurzem auch bei einer Bank an wegen dem 1 Unzen-Gold Libertad... Leider hatten sie ihn nicht an Lager. Ich würde es bei ZPMO versuchen, der hat ihn vielleicht... wahrscheinlich musst Du so allerdings einen gewissen Aufpreis zahlen.

Gruss,
Thom

P.S. Gib bitte Bescheid, wenn Du ihn irgendwo findest!

@ alphöttä

Zitat

Für mich zählt nur der Preis und da war der Barrenzuschlag für mich entscheidend. UBS bei 150 kg Barrenzuschlag 50.-- Sfr.

Verstehe ich schon (und macht ja bei dieser Menge auch einen ziemlichen Unterschied...). Mit der Bemerkung, dass die UBS Zürich am Hauptsitz "flexibel" seien, wollte ich eigentlich sagen, dass man da bei grösseren Mengen schon auch einen Rabatt auf den Barrenaufschlag aushandeln könne... zumindest, wenn sie die Menge Barren an Lager haben. Aber unter 25.- Barrenaufschlag wird man auch so schwerlich kommen. Mit Deinem Kauf zu diesem Barrenaufschlag hast Du sicherlich nichts verkehrt gemacht.
Was ich Dich noch fragen wollte: Kriegtest Du in Plastik eingeschweisste Barren, oder waren die offen? Und sind es z.B. ARGOR-Barren, oder spezielle "LKB-Barren"'

@ afm

Der Kookaburra gehört definitv nicht in die Kategorie "seltene Sammelmünzen"...
Zumindest nicht alle Jahrgänge. Aber die Angestellte der Bank Leu sagte mir auch, dass es sich dabei eigentlich um eine "Ausnahme" in ihrem Angebot handle und dass die Münze für die Leu-Numismatik eigentlich "zu modern" sei...

Philharmoniker und Libertads habe ich tatsächlich nicht im Angebot gesehen - dafür führen sie den Gold Panda von 1992 als Serie in verschiedenen Münzgrössen (!). Ansonsten verkaufen sie auch einige kurante Goldmünzen, m.W. den Maple Leaf, den Krügerrand und manchmal sind wohl auch einige Nuggets und Känguruhs an Lager. Dann natürlich auch Vrenelis und Helvetias.

Beste Grüsse,
Thom

Hallo Warren

Danke für den Artikel. Doch, doch, es gibt schon noch Leute, die sich dafür interessieren...
Im Juni hat ja Nickel eine beeindruckende Erholung hingelegt, welche zwischenzeitlich wieder etwas auskonsolidiert wird. Ich warte immer noch darauf, dass die Nickelaktien endlich kräftig mitziehen und Boden gutmachen...
Fundamental mehr als nur gerechtfertigt wäre es ja bei einigen Aktien aus diesem Sektor...

Ich finde das eine gute Idee. Allerdings habe ich das Gefühl, dass dabei ziemlich viele Analysten kein besonders gutes Bild abgeben werden. Und bei den Charttechnikern ist es tendentiell so, dass sie im Aufwärtstrend sehr positiv schreiben, vor allem wenn in ihren Augen wichtige Widerstände genommen wurden, und im Abwärtstrend schreiben sie oft sehr negativ. Schwierig ist es insbesondere, mit diesen Analysen den unteren Wendepunkt ausmachen zu können. So wurde in den letzten Wochen von zahlreichen Charttechnikern der Bruch des langfristigen Aufwärtstrendes vorhergesagt - bis jetzt aber hat er gehalten und Gold konnte darauf immer wieder gegen oben abprallen (was am Rande gesagt meiner Meinung nach in nächster Zeit auch so bleiben wird).

Hier noch ein Link zu einem guten Münz- und Edelmetallhändler in Zürich:
ZPMO. Der hat sehr schöne Dinge im Angebot... Allerdings nicht immer besonders günstig.
Man muss sich über die üblichen Preise halt einfach etwas informieren; gewisse Angebote fand ich vom Preis her voll in Ordnung, andere Dinge erschienen mir etwas teuer...

Alphöttä, afm, Cyberscout,

besten Dank für Eure Beiträge.

@ Alphöttä
Vielleicht gibt es auch bei den UBS Filialen gewisse Unterschiede... deswegen meine Frage. bei welcher Filiale Du angefragt hättest. Ich selber habe bis jetzt keine schlechten Erfahrungen mit der UBS gemacht, die sind da auch ziemlich flexibel und freundlich (was leider bei vielen Banken keine Selbstverstänlichkeit darstellt - ich habe schon wirklich unfreundliche Bankangestellte erlebt... ) allerdings sollte man nach Zürich an den Hauptsitz gehen (oder ev. auch zum Hauptsitz in Basel, die UBS hat ja zwei Hauptsitze...), wo sie eine eigene Edelmetall-Abteilung haben. In anderen Filialen kannten sie sich teilweise praktisch überhaupt nicht mit der Materie aus und verwiesen deswegen meist auf den Hauptsitz.

@ afm
Die Thurgauer Kantonalbank ist mir auch schon aufgefallen, die haben keine schlechten Preise. Allerdings kommt da beim Silber wohl auch noch der Barrenzuschlag dazu... aber wenn dieser da auch "nur" 25.- beträgt, wäre die sicher eine Ueberlegung wert.
Die ZKB hat tatsächlich auf ihrer Homepage keine Edelmetallkurse mehr - bis vor kurzem war das allerdings noch anders. Komisch, dass sie diese von der Seite genommen haben - scheinbar halten sie diese für zu wenig interessant. Kann es ein besseres antizyklisches Signal für Edelmetalle geben

Ich habe mich bei der ZKB übrigens einmal am Hauptsitz nach einer entsprechenden Broschüre erkundigt - es wurde mir aber mitgeteilt, dass sie keine solche hätten. Eigenartig... Vielleicht hast Du eines der letzten Exemplare ergattert... vielleicht war das der Grund des Zögerns? War das auch am Hauptsitz?

Ich machte die Erfahrung, dass die Goldmünzen bei der ZKB zwar wohl etwas günstiger als diejenigen der UBS sind, dafür hat man bei der UBS (in der Edelmetallabteilung) meist mehr zur Auswahl... und muss sie dort auch nicht bestellen. Auch haben sie dort manchmal spezielle Münzen (z.B. verschiedene Grössen von Känguruhs von 1/20 Unze bis zu einem Kilo... ).

@ Cyberscout

Habe mir bei der Bank Leu auch mal so einen Kookaburra gekauft - wirklich kein schlechter Preis dort. Eine gewisse Zeit lang hatten sie keine mehr im Angebot, aber jetzt gibt es dort wieder eine geringe Anzahl davon.

Ja, das war sicher der richtige Enscheid der SA-Reserve Bank. Wobei sie das m.M nach noch viel früher hätten machen sollen - dann wäre vielen Südafrikanern viel Unbill erspart geblieben...

Hallo Warren

Das sehe ich auch so... gestern hatten wir die Reaktion auf die Zinserhöhung (welche bereits kleiner ausfiel als letzte Mal...), bald treten wieder andere Dinge in den Vordergrund am Goldmarkt. Zumal vieles dafür spricht, dass die Zinsen jetzt bis zu den Präsidentenwahlen erst mal konstant gelassen werden.

Gruss,
Thom

Hallo Ophthalmolith

hast Du noch 1/4 Oz.-Drachen? Falls nein, kriegst Du bald wieder?

Danke und Gruss,
Thom

Kopiert aus Thread "Silberbarrenkauf ???" , von afm am 11.8. 2004:

Silberbarrenkauf in Helvetien??? Ein lustiges Erlebnis

Ich habe vor ca 1 1/2 Monaten bei meiner Hausbank nachgefragt auf wieviel sich die Kosten für einen Silberbarren zu 100 Gramm, physisch ausgeliefert, belaufen würden.
Mit grossen Augen und weitgeöffnetem Mund wurde ich durch mein Gegenüber bemustert.
Eine äusserst komische Situation.
Das folgende Verhalten jedoch, war "das Pünktchen auf der i".
Die Bedienung am Schalter versuchte mich tatsächlich darauf aufmerksam zu machen, dass ein Kauf von Silber ein absolutes Verlustgeschäft sei.
Ich konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen, war ich doch auf diese Reaktion, nach all den Kenntnissen, die ich mir in diesem Forum aneignen durfte, gefasst.

Nach langem Hin und Her erhielt ich dann folgende Angaben, mit der Bemerkung unverbindlich:

-Bearbeitungsgebühren per 100Gramm = ca. 11.00sFr
-Mehrwertsteuer 7,6% auf den gesamten Betrage (Tagespreis Silber+Bearbeitungsgebühr).
-Lieferfrist 1Woche.

Kopiert aus Thread "Gold und Silber physisch lagern", von Alphöttä am 5.8. 2004:

"Bei der Luz. Kantonalbank habe ich Barrensilber 1 kg bezogen und bezahlte Tagespreis + 25.-- SFr + 7,6 % MwSt. Barren sind am Schalter vorrätig in verschiedenen Grössen. Mängen muss man vorbestellen. Die Lieferfrist betrag letztes mal 3 Tage."

Hallo Alphöttä

ja, danke, ich weiss, dass Du das bereits erwähntest, ich probiere bei Gelegenheit die zu diesem Thema gehörigen Informationen der anderen Threads hier reinzukopieren. M.E. hat es v.a. auch für Neuankömmlinge Vorteile, wenn sie so alle Informationen in einem Thread finden, anstatt sie mühsam aus verschiedenen Threads zusammenzusuchen (oder gar nicht erst zu finden...). Deswegen u.a. auch dieser Thread...

Zitat

Die LKB hat bessere Konditionen als die ZKB und hindernd...

Was meinst Du mit "und hindernd"?
Was hast Du denn bei der UBS für Erfahrungen gemacht? In welcher Stadt, auch Luzern?

Grüsse,
Thom

Zitat

nicht daß Dir Herr Siegel die Ohren langzieht, ob des Vergleichs.

Ich vergleiche ihn ja nicht mit Warmbein, ich meinte nur, eine Verwechslung zu erkennen...
Im Ernst, ich halte viel mehr von Siegels Analysen. Sogar sehr viel mehr. Warmbein ist mir etwas zu sehr von sich überzeugt, obwohl er in der Vergangenheit auch schon öfter danebenlag. Aber natürlich reitet er vor allem auf den richtigen Vorhersagen rum...

Aber offenbar habe ich Dich falsch verstanden, gogh; ich dachte, Du meintest Siegels Chat-Mitschnitt. Was für einen Mitschnitt hast Du also angesprochen, wenn ich fragen darf?

Grüsse,
Thom

Zitat

Gibt es übrigens schon einen Mitschnitt?

Kann es sein, dass Du Warmbein mit Siegel verwechselst?
Der meinte im März zu DROOY:

"09.03.04
Durban Roodepoort Deep (SA, Kurs 2,78 Euro, MKP 1.019 Mio. A$) unternimmt einen Übernahmeversuch der australischen Emperor (AUS, Kurs 0,85 A$, MKP 95,4 Mio. A$). Durban Deep bietet jeweils 1 Aktie für 5 Emperor Aktien. Mit der Fusion erhöht Durban Deep die jährliche Produktion auf etwa 1,05 Mio. oz, wovon etwa 350.000 oz außerhalb von Südafrika produziert werden. Auf der Basis dieser Schätzung liegt die Lebensdauer der Reserven bei 15,1 Jahren und die Lebensdauer der Ressourcen bei 86,6 Jahren. Durch die negative Gewinnentwicklung der Emperor wird sich die zuletzt bessere Gewinnentwicklung der Durban Deep allerdings wieder verschlechtern. Emperor scheiterte in den letzten Jahren regelmäßig am Versuch, die Produktion auf eine Jahresrate von 160.000 oz zu erweitern. Zusätzlich wird sich die finanzielle Situation der Durban Deep durch die Verpflichtungen aus Vorwärtsverkäufen von 367.000 oz und die hohe Kreditbelastung der Emperor verschlechtern.
Beurteilung: Die Übernahme der Emperor läßt die jährliche Produktion der Durban Deep wieder auf über 1,0 Mio. oz ansteigen. Der Größenzuwachs wird jedoch mit erheblichen Nachteilen bei der Gewinnentwicklung, der Verpflichtungen aus Vorwärtsverkäufen und einer erhöhten Kreditbelastung bezahlt. Offen bleibt die Frage, ob das Management der Durban Deep in der Lage sein wird, die verfehlten Ziele der Emperor der letzten Jahre umzusetzen. Insgesamt verschlechtert sich die Situation der Durban Deep. Die Aktionäre der Emperor sollten das Übernahmeangebot annehmen.
Empfehlung: Durban Deep halten, unter 3,00 Euro zukaufen, aktueller Kurs 2,78 Euro, Kursziel 6,00 Euro."

Von seiner momentanen Meinung zu Durban habe ich keine Kenntnis.