Beiträge von Fisiko

Zitat von Archie-Verschnitt

Ich glaube nicht, dass bei der Barabhebung, egal in welcher Höhe, irgend eine Meldung gemacht wird.

Ich auch nicht, denn das macht keinen Sinn. Die Herkunft von Geld, das mal auf dem Konto war, kann auch nachvollzogen werden.

Meldung muß nur bei BAREINZAHLUNGEN gemacht werden. Meines Wissens liegt die Grenze bei 15.000 Euro, dann muß ein Formular ausgefüllt werden.

Lustig finde ich den Wikipedia-Artikel dazu: (das lustige habe ich rot markiert *g* )

Geldwäsche (Österreich und Schweiz: Geldwäscherei) bezeichnet die Einschleusung illegal erwirtschafteten Geldes, bzw. Vermögenswerten allgemein, in den legalen Finanz- und Wirtschaftskreislauf. Dieses illegale Geld ist entweder das Ergebnis illegaler Tätigkeiten (z. B. Drogenhandel, Waffenhandel, in Deutschland auch Steuerhinterziehung) oder soll der Finanzierung illegaler Tätigkeiten dienen.
Geldwäsche ist ein Straftatbestand sowohl nach deutschem Strafrecht als auch dem Strafrecht anderer Länder. Die Bekämpfung der Geldwäsche wird als wichtiges Element im Kampf gegen Organisierte Kriminalität betrachtet.

Zitat von Theo

Letztes Jahr hat Argentarius schnell mehrere komplette Prägestättensatz im Angebot. Da kamen mir die 1500 Euro für die fünf Prägestätten teuer vor.

Die Frage ist doch: würdest Du heute gerne den kompletten Satz für 1500 kaufen?

Zitat von Michael321

Ich finds gut !?

Ausrufezeichen oder Fragezeichen?

How ever: ich finds scheiße und hoffe, die Kiste raucht bis morgen mittag 12 Uhr noch mal ab...

Da hat der Peer ja mächtig Schwein - morgen ist Stichtag für die 100 Euro Münze Goslar! Mittags um 12, wenn ich nicht irre!

Wenn das so weitergeht, wird die Münze teuer: halber Goldpreis ( da halbe Unze ) plus 25 Euronen - das wären zur Zeit
340 Euro!

Wer jetzt nicht weiß, wovon ich rede:

hier ist die besagte Münze ( danke für den Hinweis) : http://www.emuenzen.de/verkauf…-_Bergwerk_Ram-21674.html

Zitat von LuckyFriday

weshalb Silber mit MWSt. belegt ist und Gold nicht. Eine etwas höherer spread als beim Gold erklärt sich aus der Transport- und Lagerlogistik, aber niemals in der tatsächlich verlangten Höhe.

Dass Silber mit USt verkauft wird und Gold nicht ist eine logische Folge der gezielten Entmonetarisierung des Silbers.

Gold wird (noch) als Geld angesehen, Silber, im Gegensatz zu früheren Jahrhunderten, nur noch als Rohstoff.

Ich bin jedoch ziemlich sicher, daß sich das früher oder später wieder ändern wird - vorher kommt aber die Flut -
die Papierflut!

Zitat von JumpandRun

das ist ein tolles beispiel dafür wiedie Medien die Leute demotivieren wollen.

Scheint so als ob die Leute der Ard genau wussten wwas da kommen wird um die bevölkrung vom sichern hafen wegzulenken.

schönen Abend
JumpandRun

Da interpretierst Du m.E. zu viel in die Pappnasen von den ÖR!

Das geht eher so:
Als Gold anfing zu steigen: Ah neee, Gold war bisher immer der Looser, bringt keine Zinsen, wir machen uns doch nicht lächerlich!

Als Gold um 100 % gestiegen ist: Öhhh, keine Ahnung, warum die ganzen Deppen Gold kaufen, aber wir bringens halt mal in den Nachrichten...

Als Gold um 200 % gestiegen ist: Eyhhh, wir müssen da irgendwas bringen, Gold ist um 200 % gestiegen! Los Karl ( oder Miriam, oder Frank) , saug Dir mal was aus den Fingern!

Und Karl, Miriam oder Frank surfen 'gschwind bei Goldseiten vorbei

So kommt es, daß wir auf einmal unsere eigenen Thesen als Reportage im Fernsehen bestaunen dürfen - einfach nur, weil heutzutage jeder von jedem abschreibt, anstatt mal selbst zu denken!

Ein "Pro sit" auf die Abschreiber

Zitat von totokotojo

Hallo Fisiko

... erst als Mittvierziger ganz von selbst ernsthafte Gedanken um seine Alterssicherung per EM-Haltung der Sorte "physisch" macht, dürfte der durchschnittliche Anlagehorizont etwa 20 Jahre betragen!

Wie alt bist denn Du - bzw. hast Du Kinder, deren Enkeln Du mit Deinem Investment * etwas Gutes tun willst?

Treffer, bin auch bald Mitte 40

Kinder habe ich keine (eigenen), aber Erben finden sich immer

Allerdings denke ich nicht, daß wir bei den 10nern so lange warten müssen wie bei den Goldzwanzigern.
Dieses System wird noch ein paar Jährchen in die Länge gezogen und es muss zwangsläufig eine stark anziehende Teuerung eintreten.

Natürlich sind die DM-Zehner ab 98 die beste Wahl, aber auch der Eurozehner ist als Bargeldreserve nicht zu verachten.
Besser als das Geld Fremden anzuvertrauen, die damit eh nur Unfug treiben, ist es allemal.

Zitat von daoine-sidhe

Wenn man mal von archäologischen Zeiträumen absieht, sehe ich persönlich nur dann eine vage Chance für signifikanten Sammlerwert bei den 10ern, wenn der Silberpreis zwischendrin derart steigen sollte, daß die Münzen in großem Umfang eingeschmolzen werden; und dann wohl auch nur für die Ausführungen in Spiegelglanz.

So archäologisch muß der Zeitraum gar nicht sein. Langfristig reicht

Sieh Dir die 20 Mark Goldmünzen von 19xx an, die sind heute 120 Euro wert.

Wenn weiterhin so inflationiert wird wie in den letzten Jahren - und daran habe ich keinen Zweifel - ist das ein sicheres Investment, egal in welcher Prägequalität und Erhaltung. Wobei natürlich gilt, je besser, desto besser

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAP…iewItem&item=170241855077

Zitat von thejedi

Doch, ich denke so muss es laufen. Ich hab grad nicht den Kopf die IAS/IFRS nach der passenden zu durchblättern, aber es geht um den Marktwert - den Wert, den der Markt gerade, jetzt in dem Moment für so eine Verbindlichkeit zu zahlen bereit ist. Und wenn B nicht bereit ist mehr zu zahlen, ...
Es handelt sich in dem Sinne ja auch nicht um Verbindlichkeiten, sondern um emittierte Wertpapiere, die an "liquiden" Märkten gehandelt werde.
Bank A hat ja keinen Kredit aufgenommen, sondern ein Wertpapier herausgegeben, ein ABS irgendwas. Und das wird täglich gehandelt und wenn weniger dafür bezahlt wird am Markt, muss ich später auch weniger aufbringen um meine Schuld zu begleichen, das Wertpapier wieder auszulösen.
Die Papiere um die es geht sind ja so ne Art Wandelschuldverschreibung, Bonds, Anleihen, etc.
Und die sind jetzt weniger wert.
Als Quelle: Der Artikel von oben? Den ich original übersetzt habe? Ich habe mir das ja nicht ausgedacht, sondern nur beschrieben wie ich die Formulierung verstehe.
Und es passt zu den Grundlagen, die ich von IAS habe - also dass die Basis eben die Fair Value Bewertung ist. Um immer zu wissen, wieviel die Firma jetzt wert ist.

Alles anzeigen

Emittierte Wertpapiere (Beispiel. A) laufen doch nach Emission "von alleine", sie wurden verkauft - der Emittent hat seine Kohle eingestrichen.
Aus die Maus. Nix Verbindlichkeiten.
Beispiel B wären angenommen die Schuldverschreibungen: Daß Gläubiger Ihre Forderungen glauben abschreiben zu müssen mindert die Verbindlichkeit der Emittenten???

Verbindlichkeiten, die nach wie vor zu passivieren sind, müssen auch irgendwann beglichen werden - zum Nominal oder im Insovenzfalle mit einer Quote.

Das ist zumindest mein Wissensstand. Ich werde das mal recherchieren - Literatur gibts ja leider reichlich

Zitat von thejedi

Banken bilanzieren anders - deutlich komplizierter, weil spiegelbildlich.
...

Der Unterschied zwischen GAAP/IAS und HGB sind, dass beim HGB der Gläubigerschutz durch Vorsichtige Bilanzierung im Vordergrund steht, während bei US-GAAP/IAS die Informationsfunktion für den Investor hervorgehoben wird. Daher wird zum tatsächlichen Marktwert (Fair Value) bilanziert - ist "aussagekräftiger"

Mit HGB wäre diese ganze Kacke jedenfalls nicht passiert
Ich bezweifele trotz neuer Bilanzierungsregeln, dass der Schuldner seine Verbindlichkeiten willkürlich nach unten anpassen kann.
(Vor Eintritt des Insolvenz/Vergleichsverfahrens natürlich)

Konkret gefragt: Wie will denn Bank A den "fair Value"- Bilanzansatz ermitteln, wenn sie Bank B nominal 100 Euro schuldet?
Sagt sie dann, ich wurde gerade mit triple-B geratet, dann wird Bank B die Forderung an mich mit 50 % korrigiert haben, also
buche ich 50 % meiner Verbindlichkeiten gewinnerhöhend aus??
Sage mir jetzt bitte nicht, dass sowas möglich ist ( Und falls doch bitte mit Quellenangabe, wenn es nicht zu viel Umstände macht )

Zitat von thejedi

Bank A hat Verbindlichkeiten für 100 € (in Form von Schuldverschreibungen, oder den ABS-Papieren die die Subprime Krise ausgelöst haben, oder was anderem, egal)
Diese Verbindlichkeiten müssen irgendwann bezahlt werden und stehen deshalb in der Bilanz von Bank A.
Bank A gehts aber schlecht - das führt zu einem schlechten Kreditranking

Also vermuten andere Banken, dass Bank A niemals ihre Schulden zurückzahlen wird. Die Verbindlichkeiten von Bank A werden bei ihnen mit Fair Value (dem "fairen Wert") in die Bilanzen geschrieben. Bei 90% Ausfallwahrscheinlichkeit sind 100 € Verbindlichkeiten nur noch 10 € in der Bilanz der anderen Banken.

Weil die Verbindlichkeiten aber bei den anderen Banken nur noch mit 10 € bewertet werden (Fair Value), kann Bank A jetzt auch in die eigenen Bücher schreiben, dass ihre Schulden nur noch 10€ betragen!
=> 90 € Gewinn!

Fazit: Die Bank, der es am schlechtesten geht, hat die größten Gewinne!

Alles anzeigen

Ähm - bilanzieren Banken anders als andere Unternehmen?

Übertragen auf Bäcker Backowski hieße das, wenn die Mühle Ihre Forderungen an Backowski mit 50 % wertberichtigt, weil sie nicht mehr mit 100 % Geldeingang rechnet, könnte Backowski seine Verbindlichkeiten in seiner Bilanz auch um 50 % wertberichtigen?

Super, dann gibt es ja demnächst keine überschuldeten Unternehmen mehr

Vielleicht bin ich ja nicht mehr ganz auf der Höhe, das sind sicher Bilanzierungsregeln nach IAS oder IFRS

Im HGB gibbet sowas jedenfalls nicht

Zitat von BAAL

muss ich sagen, dass dafür wohl erst das Aufbegehren des Mittelstands nötig ist. Da dieser sich aber nicht einig ist, muss wohl erst etwas passieren, damit hier etwas unternommen wird.

Ich weiß aus meiner beruflichen Praxis, daß der Mittelstand äußerst böse ist !!! ( Aber leider auch in der Auflösung begriffen! )

Es gibt Unternehmer, die mir ernsthaft erklären sie würden demnächst die LINKE wählen!
Ich gebe zu, das ist noch die geringste Drohung....

Andere, die die Umverteilungstheorie verstanden haben, wandern einfach aus. Was oder wer soll sich hier wie einig werden?

Oder sollte man fragen: WO? Hier in Deutschland bestimmt nicht! Hier bekommt man, egal was man gewählt hat,
immer Ulla Schmidt als Gesundheitsministerin

Was ich damit sagen will: Eher friert die Hölle zu als dass die Deutschen mal an einem Strang ziehen! Was muß denn noch passieren, daß
hier mal der Bär tobt? Noch eine USt-Erhöhung? Noch mehr Online-Meldungen? Noch mehr Bürokratie? Noch mehr Überwachung? Noch mehr Schäuble?
Also mir reichts schon dreimal! Aber: die Horde schweigt und leidet still...

Ich gebe Dir also Recht, nur: wenn das "etwas" passiert, wer garantiert uns, daß die Horde nicht in die Fänge der NWO rennt?

Zitat von Zarathustra

Wenn das alles so einfach wäre, wozu dann Unmengen an Literatur von schlauen Köpfen die sich genau um dieses Problem dreht?

Gold wird in der Deflation bestenfalls die Kaufkraft erhalten. Es wäre völlig unlogisch würde es nominal im Preis steigen. In der Deflation ist niemand mehr bereit neue Kredite aufzunehmen um das Pyramidenspiel weiterzutreiben, ergo gibt es keine Geldmengenausweitung mehr, sondern im Gegenteil - die Geldmenge schrumpft weil die Kredite durch Tilgung dorthin verschwinden, wo sie herkamen, im Nirvana. Das was wir jetzt an Inflation haben, und das ist nur meine bescheidene Meinung, ist gar nicht so sehr auf die Geldmengenausweitung der letzten Monate - Jahre zurückzuführen, sondern darauf, dass die inflationär aufgeblasenen Blasen der Vergangenheit platzen (Aktien, Immos) und die Liquidität in die Rohstoffe flüchtet. Es handelt sich also hier meiner Meinung nach nur um eine Verschiebung von Kapital, also von bereits seit 20 Jahren vorhandener Inflation, die sich in Aktien und Immobilien versteckt hat und ein guter Teil ist auch auf die Nachfrage-Entwicklung der neuen aufstrebenden Länder zurückzuführen. Großteils also handelt es sich um eine neue Blase - die Rohstoff-Blase, die zuletzt platzen wird...denn während die Rohstoffe (samt Gold/Silber) durch Kapitalverschiebung noch im Preis steigen, beginnt im Hintergrund die Deflation zu laufen (=Geldmengenvernichtung). Es gibt nur zwei Möglichkeiten wie diese Deflation in eine Hyperinflation kippen kann: 1) Indem die Kapitalverschiebung in die Rohstoffe noch lange genug läuft, sodass die Massenpsychologie tatsächlich beginnt dem fiat zu misstrauen oder 2) Der Staat tritt als letzter Schuldner auf um die Situation zu kippen, was aber bei einer derartigen Staatsverschuldung kein leichtes Unterfangen ist. Greift beides nicht, wird sich die "Inflation" (die keine ist, sondern eben nur Verschiebung von bereits bestehender Liquditität, die schon mal inflationär wirkte) totlaufen und die große Geldvernichtung beginnen, wo eine Blase nach der anderen platzt (wie bereits voll im Gange) und am Ende die Rohstoff-Blase samt Gold/Silber/Öl. Kein Mensch wird sich in den extrem schwierigen Zeiten einer Deflation mit 50% Arbeitslosigkeit, Schuldner, denen das Genick bricht und extremer Geldknappheit für Gold und Silber interessieren.

mfg

Zarathustra

Alles anzeigen

Die Gedanken hinter diesem Posting decken sich mit meinen Überlegungen.

Das heißt doch nicht zwingend, daß man ein Gegner des Goldes ist. Wichtig bei der Entscheidung "pro aurum" ist nur, daß man nicht zuviel davon hat - will sagen: nicht zockt!

Gold ist seit Jahrtausenden ein Wertaufbewahrungsmittel - kein Investment. Also behandelt es auch so, dann wird es Euch gut bekommen.

Wer aber alles auf diese Karte setzt wird auf die Nase fallen. Es wird nicht gut sein, in der Not seine Goldreserven angreifen zu müssen.
Dann wird das Gold von den Bauern gescheffelt, gegen Nahrungsmittel!

Gold wird seinen Charme erst entfalten wenn der nächste Kreislauf beginnt. Dann erst werden wir sehen, was wir über die Zeit retten konnten.

Sofern wir dann nicht mit Strichcode auf der Stirn in der Reihe stehen! DAS zu verhindern ist viel wichtiger als jede Diskussion um "Infla oder Defla" ....

Zitat

Jena (ddp). Bei der Durchsuchung eines Wohnhauses im Landkreis Saale-Holzland hat die Polizei 225 historische Münzen gefunden. Der
Hausdurchsuchung vorangegangen war ein Ermittlungsverfahren gegen einen 62-jährigen Mann wegen Verdachts der Hehlerei mit
archäologischem Kulturgut, wie ein Polizeisprecher in Jena sagte. Bei den im Raum Eisenberg sichergestellten Münzen handelt es sich
weitgehend um Silber- und Buntmetallmünzen, darunter römische Dinar und Drachmen aus Athen. Laut Polizei habe der Mann keine Herkunftsnachweise erbringen können. Vier Münzen hatte er über das Internet bezogen, so war die Polizei auf ihn aufmerksam geworden. In den kommenden vier Wochen sollen nun Herkunft und Echheit geprüft werden. Sollten die Münzen authentisch sein, schätzt das Thüringer Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie den Wert auf circa 225 000 Euro.
27.06.2008 Ta

Na Prost Mahlzeit. Wer also historische Münzen sammelt sollte unbedingt alle Quittungen oder Ebay-Belege dazu aufbewahren, sonst wird die Münzsammlung geschwind konfisziert. Wer entscheidet denn, welche Münzen ich als Privatmann besitzen darf und welche ich dem nächsten Museum in vorauseilendem Gehorsam direkt übereignen muß? Griechische Münzen von vor 2400 Jahren werden immernoch für ein paar Hundert Euro täglich in Münzgeschäften oder auf Münzbörsen gehandelt als auch bei offiziellen Auktionen versteigert. Was ist daran kriminell?

Ganze 4 Münzen hat er über das Internet erworben - einfach unerhört! Da schöpft man natürlich Verdacht!

Müßte er als Rentner nicht darben und betteln gehen?

Zitat von ich

Ich habe ja einen Verdacht, dass jemand aus ...schland zumindest beim deutschen Text mitgeholfen hat.
Was sagst Du wg,
da stimmt was nicht?

Der deutsche Text ist einfach aus einer deutschen Auktion reinkopiert, nämlich aus dieser hier:
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAP…iewItem&item=130230768385

Ob Eccles weiß, daß er auch das Widerrufsrecht ausgeschlossen hat?

habe ich meinen Shop dort geschlossen.

Die letzte Preiserhöhung, die Pflicht der verschärften Anbieterkennung, das geht mir ganz verschärft auf den Senkel.

Da kann ich ja gleich ne Einladung an die Panzerknacker schicken.

Was die dann nicht finden greift Ebay über die Gebühren ab

Da motte ich den ganzen Kram doch lieber in einem Schweizer Bankschließfach ein und harre der Dinge die da kommen.
Ich muß keine Münzen verkaufen. Sollte ich das doch wollen, gehe ich in Zukunft zu Münzauktion.com oder, wie bereits gehabt, verkaufe ich eben die EM's hier übers Forum. Das hat bisher immer prima Kontakte ergeben. Ebay bin ich jedenfalls leid.
Vorerst - denn:
Nix is fix, alles ändert sich - auch Ebay wird noch anders werden! Paypal werde ich jedenfalls als Verkäufer nie akzeptieren.

Für alle Höchststandkäufer und Panik-Seller hier ein Bildchen zur Erbauung und zum LERNEN!

Zitat

Original von bulla
Fisiko

Es gibt dazu Rechner im Netz, zur Not per Exceltabelle, musst dir dazu aber erstmal die Mathematik dahinter klarmachen und aus den Produktsheets zusammensuchen. Dafür kannst du bei Excel, wenn du eh deine Buchführung damit machst, schöne Szenarien mittels what-if-Analyse durchspielen für deine gesamte Planung und nicht nur für OS-Scheine.

Danke! Das Ergebnis, da muß ich Misan recht geben, ist ja enttäuschend, selbst wenn der OS schon tief im Geld ist.

Ich glaube ich habe die Kritik jetzt verstanden und werde mir zur Absicherung für diesen Preis lieber EM kaufen

Zitat

Original von Misanthrop
Fisiko
Ja...es ist eine Variante aber rechne mal nach....
Was bekommst du für eine 20er Put wenn der Kurs auf 18 steht und noch genügend Laufzeit zur Verfügung.

Das war ja gerade meine Frage! Ich weiß nicht wie das gerechnet wird, bzw ob man es überhaupt exakt berechnen kann!