Als alter Revanchist , Nazi oder so , weiss man natürlich ein wenig über Kriegsbeute und Reparationen....
Hiermal nur für die Ostzone 1945 bis 1953 ziemlich genau :
Eine
Addition aller geschätzten Beträge der Reparationen seit Kriegsende bis
1953 ergibt nach kritischer Auswertung aller verfügbaren Unterlagen (in
Mrd. Mark):
Verlust an Sach- und Kunstwerten durch
Beuteaktionen 2,00
Verluste durch Demontagen 5,00
Leistungen, die mit erbeuteten Banknoten
bezahlt wurden 6,00
Leistungen, die mit Besatzungsgeld bezahlt
wurden 9,00
Warenlieferungen aus der laufenden
Produktion, soweit sie über Reparations-Konten verrechnet wurden 34,70
Nebenkosten der Reparationslieferungen 2,8
Stopp-Preissubventionen an deutsche und
SAG-Betriebe 3,30
Ausstattung der SAG-Betriebe mit
Umlaufmitteln (vor 1950) und Kapitalentzug 1952/53 1,0
Rückkauf der SAG-Betriebe 2,55
Summe 66,40Mrd
In dieser Zusammenstellung sind rund 16
Mrd. Mark Besatzungskosten für die Zeit bis Ende 1953 nicht enthalten.
Nicht enthalten sind
auch sonstige
Reparationsleistungen, z. B. der Nutzen der UdSSR aus der
Arbeitsleistung der nach der UdSSR verbrachten deutschen
Spezialisten und der
Kriegsgefangenen in der UdSSR, der Nutzen aus dem Uranbergbau, aus der
Tätigkeit der sowjetischen
Handelsgesellschaften in der
SBZ/DDR und aus der Auswertung deutscher Patente. Bei einem Dollarkurs
von 4,20 DM betrug die
Gesamtentnahme aus ihrer
Besatzungszone bzw. der DDR bis 1953 15,80 Mrd. Dollar. Auf der
Konferenz von Jalta hatte die UdSSR 10
Mrd. Dollar an Entnahmen und
jährlichen Lieferungen als Reparationen von Deutschland gefordert.”1
Reparationen
Na ......von 1953 bis 1994 ging es locker weiter ...Besatzungskosten für 300.000 Russen ,SDAG Wismut , Preiserpressung für DDR-Produkte über das RGW
(Keine Freundschaftspreise für Russen-Öl und Gas )
Aber wir sind ja sowas von schuldig und wurden noch gar nicht zwecks Reparationen rangenommen.... 