In Österreich sind Immobilien für eine Privatperson mit Sicherheit kein lohnendes Investment.
"Laut den Plänen der Justizministerin soll die Grundlage, nach der bemessen wird, dahingehend geändert werden, dass grundsätzlich statt des dreifachen Einheitswertes künftig der Verkehrswert herangezogen werden muss. Damit wären für die Eintragung des neuen Eigentümers einer 120- Quadratmeter- Wohnung in Wien rund 5.300 Euro zu zahlen statt bisher 490 Euro."
http://www.krone.at/Oesterreic…n_Panikmache-Story-336813
Zweiter Grund:
"Täuschend niedriger Steuersatz
Der niedrige Steuersatz von 3,5% erweckt den Eindruck, es handle sich bloß um eine Bagatellbesteuerung. Dabei wird allerdings das Abstellen auf den Veräußerungserlös statt auf den Veräußerungsgewinn außer Acht gelassen. Wurde beispielsweise im Jahre 2000 eine Wohnung um 100.000 Euro gekauft und wird diese 2013 um 140.000 Euro verkauft, dann muss der Verkäufer Steuern in Höhe von 4900 Euro entrichten (3,5% von 140.000). Das entspricht 12,25% (!) des Veräußerungsgewinns. Wird dieselbe Immobilie nur um 120.000 Euro verkauft, steigt die Belastung sogar auf 21% des Veräußerungsgewinns. Grundstücksbesitzer mit weniger Glück zahlen somit ein Vielfaches dessen, was solche mit mehr Glück an Steuer entrichten müssen."
http://immobilien.diepresse.co…teuer-auf-fiktive-Gewinne