Zitat
Original von Uri Geller
......
Der RFID Chip sendet/empfängt vllt nur auf 5 Meter, jedoch kann der Lagerort jedes Barrens damit identifiziert werden, denn sobald ein Elektrogerät (z.B.Fernseher) in diesem Radius ist, kann der Chip ausgelesen werden. Das Elektrogerät dient als Schnittstelle und schickt bzw empfängt die Informationen über das Stromnetz wo immer man es will.
Es genügt bereits den Barren bei der Einlagerung an einem Elektrogerät vorbeizutragen, um die "Datenschützer" über den Verbleib des Barrens aufzuklären.
Bei Versand per Post oder Paketdienst hinterlässt der mit RFID ausgestattete barren ebenfalls eine exzellente Spur.
Wahrheit oder Fiktion? Wer weiß das schon?
.......na das wär doch noch was - wenns ginge......
ein fernseher, kühlschrank, mixer.....oder was auch immer, kann keine rfid's auslesen. und was noch viel weniger klappt ,ist die daten übers stromnetz zum fbi, bnd, usw zu schicken. ich hab den eindruck, dass der zu intensive fernsehgenuss erste wirkungen hinterlässt.
um einen rfid auszulesen muss er auf einer bestimmten frequenz quasi stimuliert werden. der rfid-chip moduliert dann die stimulationsfrequenz mit seinen daten. diese modulation (am) muss demoduliert und decodiert und dann weitergeleitet werden.
sowas ist z.b. in jedem autoschlüssel(wegfahrsperre) drin.
bei grösseren rfid's funktioniert das mit nem eigenen kleinen sender der seine versorgung aber auch über die bestrahlung mit geeigneter hf bekommt. dieses feld muss aber dann schon ganz schön kräftig sein.
und nochmal: nahe oder im barren klappts sowiso nicht!
wulle