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Jochen Staiger - der perfekte Sturm - hohe physische Nachfrage
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Der schwarze Freitag - fragt sich für wen? Dimitri Speck hatte mal ein altes wirkliches Allzeithoch von 54,xx irgendetwas US-Dollar aus den 80ern ausgegraben, als irgendwo 200.000 Unzen über die Theke gingen.
Aber heute verkünde ich vor der Geschichte: Sie ist Geschichte! R.I.P. Hunt Brothers! Ihr durftet es leider nicht mehr erleben.
Sollen sie ihre (manipulierten) Kühlsysteme wieder in Ordnung bringen. Nachtigall ick hör' dir trapsen.
Das Geschrei
um den angeblichen Friedensplan ebbt nicht ab. Auch die zwei, drei Leser meiner
gestrigen Anmerkungen haben sich zu Wort gemeldet. Was Oberst von H. hierzu
beisteuerte, will ich den anderen nicht vorenthalten: „All das, was dieser (angebliche) Nonsense-Plan enthält, hätte man
Ende des Jahres 2021 gänzlich ohne Krieg eintüten können. Was den koksenden
11-Finger-Pianisten aus der Bankowa-Ulitza anbelangt: Tragikomisch wird's immer dann, wenn Marionetten „vergessen“,
an wessen Fäden sie hängen und vom wem sie bespielt werden. In Mafia-Kreisen
pflegt diese Art von Vergesslichkeit letal auszugehen.“
Kriegsende (2): Vor
Kurzem, Anfang Oktober, am Schluss eines meiner Nicht-mein-Krieg-Vorträge, habe
ich etwas spontan, wie ich einräume, gesagt, dass der Krieg in diesem Jahr noch
und zwar mit dem Zusammenbruch der Ukraine zu Ende gehen werde. Jetzt stelle
ich mir ernsthaft die Frage, ob das zutreffen könnte. Es sieht fast so aus,
denn die schwer beschädigte Wärme- und Energie-Versorgung wird den Krieg
entscheiden. Das Jahr hat noch 5 Wochen.
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Aus der Videobschreibung:
Ein Gespräch über die Ostsee, die Ukraine, die NATO, die EU – und die Frage, ob Europa noch weiß, was Krieg bedeutet.
„Es ist nicht unser Krieg“, sagt Schönbach. „Unsere Aufgabe ist, den Frieden zu wahren – nicht, ihn zu gefährden.“
Ein Gespräch über Realismus, Verantwortung und das Vermächtnis deutscher Geschichte.
Kapitel: 00:00 Intro – Wer ist Kai-Achim Schönbach? 02:00 Zwischenfall auf der Ostsee – Drohnen, Schattenflotte und Risiko der Eskalation 08:30 NATO, Russland und die Gefahr des Fehlers 13:20 Medien, Propaganda und Alarmismus 18:30 Sanktionen und wirtschaftliche Folgen für Europa 22:40 Multipolare Welt – Russland, China und das Nordmeer 30:10 Die EU als Akteur: Macht, Hybris und Realität 37:30 Die Ukraine zwischen Front und Erschöpfung 43:40 Realistische Friedensszenarien und Waffenstillstand 50:50 „Es ist nicht unser Krieg“ – Deutschlands Verantwortung 55:30 Frieden durch Diplomatie – und was das bedeutet 59:00 Schlussgedanken: Vernunft statt Eskalation
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Zwischendurch mal was Nettes für Herz und Seele. Muslims claim New York for Islam“We're done hiding. We're done. —This is the correct religion. This is the…
Prinzipiell bin ich bei dir - marktwirtschaftlich gesehen sollten die Gewinne gerade zu sprudeln.
Ich kann mich noch dunkel an ein Interview mit Johann A. Saiger erinnern. Das muss so um 2008/2009 gewesen sein. Er bemerkte, wie er Anfang der 70er Jahre (nagelt mich nicht fest) Goldaktien kaufte und ein paar Jahre später die Dividenden den Einkaufspreisen entsprachen. Aber an sein verschmitztes Lächeln und das Leuchten in seinen Augen erinnere ich mich sehr gut.
Was mir aber Sorgen bereitet: "demokratische" Regierungen, Warlords, Diktatoren und was es sonst noch so gibt wollen bestimmt den dicksten Teil vom Kuchen abhaben. Minen sind ja ziemlich ortsfest. Irgend eine "Übergewinnsteuer" wäre sicherlich auch denkbar. Irgendwo in Afrika haben sie auch schon mal Personal gefangen genommen.
Das mit den 500 Unzen halte ich auch für einen Druckfehler, den ich auch vor Jahren schon gehört habe. Der scheint sich vermutlich als "Urban Legend" zu halten und weiterzuverbreiten. Es gibt ja die Geschichte mit Eisen und Spinat, hier wurde eine Kommastelle verschoben...
woernie Wobei ich ihm zugute halte: Er hat sich explizit für die neue Seidenstraße stark gemacht, ist aber bei Altmeier gnadenlos abgeblitzt. Ebenso beim "IT-Airbus". Er sagt ja im Interview sinngemäß: Die Amis können uns jederzeit den Stecker ziehen, dann geht keine "Cloud " mehr, gar nichts mehr!
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Hellmeyer über die USA und die EU bzw. Europa. Die USA schreibt er nicht ab, weil sie unter Trump ihre Hausaufgaben zumindest angehen. Bei bspw. 1h 16 min - 1h 22 min ist er kritisch mit "Brüssel" und selbstkritisch, da er manches vor Jahren zu naiv sah.
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Aus der Videobeschreibung:
Folker Hellmeyer ist Chefvolkswirt der Netfonds AG. Aufgrund seiner treffsicheren Analysen und der Fähigkeit komplexe Vorgänge an den Märkten verständlich darzustellen, zählt er zu den renommiertesten Finanzexperten Deutschlands. In den 1980er Jahren arbeitete Folker Hellmeyer bei der Deutschen Bank als Devisenhändler. Bei der Landesbank Hessen-Thüringen stieg er Mitte der 1990er Jahre zum Chefanalysten auf. Von 2002 bis 2018 war er Chefanalyst der Bremer Landesbank. 00:00 Vorschau 00:37 Bankkaufmann, Devisenhändler, Chefanalyst 01:54 Chefvolkswirt der Netfonds AG 03:17 Kapitänssohn 05:51 Erfolgreich auch ohne Studium 09:30 Weltfinanzkrise 2007/2008 19:58 Finanzkrise als Ausdruck des Zeitgeistes 29:10 Die Gefahr supranationaler Finanzunternehmen 33:27 Aufstieg und Abstieg der USA als Zentrum des globalen Finanzsystems 40:40 Leitwährung US-Dollar: Aufhebung der Golddeckung 41:58 Wie Alan Greenspan den Kapitalfluss in die USA sicherstellte 45:40 Die Asset-Driven-Economy der USA seit den 1990er 50:29 Weshalb Donald Trumps Zollpolitik richtig ist 55:43 China, BRICS und die Zukunft der USA 01:00:36 Was die EU und Deutschland falsch machen 01:05:58 Die deutsche Wirtschaft und der Koalitionsvertrag von Friedrich Merz 01:14:17 Hat der Euro die Zukunft? 01:20:09 Der aktuelle Zyklus: Kommt eine Rezession? 01:26:24 Elvis: "Just pretend" - Plädoyer für mehr Empathie