Ein interessanter Artikel aus der ZeitOnline über die
Zweite Corona-Welle
(selbst , wenn man nicht dran glaubt)
ZEIT ONLINE | Lesen Sie zeit.de mit Werbung oder im PUR-Abo. Sie haben die Wahl.
15. Dezember 2025, 23:05
Ein interessanter Artikel aus der ZeitOnline über die
Zweite Corona-Welle
(selbst , wenn man nicht dran glaubt)
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Gerade wird mal wieder ordentlich draufgehaut, aber Büchse der Pandora bleibt Büchse der Pandora.
Im grunde genommen ist mir das sowas von egal.
Zumindest zur Zeit.
Die Frage ist, ob es irgendwann sinnvoll ist, einen Teil in Immos zu stecken
ich glaube, wenn wir richtig Pech haben, sehen wir die 1000 heute noch von unte
Aber nur dann. ![]()
Nicht zu vergessen: das Goldpreis-Hoch der 80er Jahre wäre inflationskorrigiert (d.h. in heutiger grüner Krätze) bei etwa 9000 USD
LF
Spengler, relax
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Das dann aber schnell wieder nach unten krachte. Da war ich noch jung und der Schock saß tief.
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Ja, diese Erfahrung habe ich auch gemacht.
Nach 4 Mails und einem Telefonat habe ich aufgehört.
Was will er damit sagen, hegele?
Das soll denen sagen, die so sehr auf die persönliche Freiheit beim Maskentragen sowie Abstand und Regeln einhalten pochen, und damit einen Scheißdreck auf die anderen geben,
dass es sein könnte, dass andere für den Fall, ihnen passiert doch etwas, auch ihre persönliche Freiheit in Anspruch nehmen könnten, und einen Scheißdreck auf sie geben.
Dann möchte ich das Gezetere hören.
Willkommen im Krankenhaus zur Freiheit!
Wir trauen Ihnen zu, selbst zu entscheiden, ob Sie eine Gesichtsmaske tragen möchten.
Im Geist der individuellen Freiheit darf sich aber auch unser Personal aussuchen, welche Sicherheitsmaßnahmen es bei Ihrer Behandlung bevorzugt.
Wir ermutigen unsere Mitarbeiter selbstverständlich, sich nach dem Toilettenbesuch die Hände zu waschen.
Gleiches schlagen wir vor, wenn diese gerade die eitrige Operationswunde Ihres Nachbarpatienten versorgt haben und nun bei Ihnen weitermachen wollen. Wir haben aber Verständnis dafür, dass manche Menschen auf Seifen allergisch sind oder sich nicht gern die Hände waschen.
Es ist nicht unsere Aufgabe als Klinikleitung denen zu sagen, was sie tun sollen.
Unserem OP-Personal schlagen wir natürlich auch vor, eine Gesichtsmaske zu tragen, auch wenn zu dieser vielleicht noch eine Bleischürze bei einer achtstündigen OP hinzukommt. Auch eine Haube die verhindert, dass Haare von deren Kopf in Ihre OP-Wunde fallen, steht auf unserer Vorschlagsliste - desgleichen natürlich sterile Einmalkleidung und spezielle Schuhe für den OP-Saal. Und ja, auch Latexhandschuhe schlagen wir unserem Personal vor, damit die Keime von deren Händen nicht in Ihren Körper gelangen.
Aber nicht jede Schwester und jeder Arzt findet das für sich und seine persönliche Freiheit angemessen.
Es kann also passieren, dass Sie ein Arzt in Straßenkleidung ohne Handschuhe operiert.
Die meisten von Ihnen werden das aber ohne oder nur mit kleineren Infektionen überleben.
Die anderen hatten wahrscheinlich Vorerkrankungen und wären sowieso bald gestorben.
Einige Pflegekräfte möchten Ihre Speisen beim Servieren anfassen. Wir sehen keinen Grund, dass gesunde Personen mit sauberen Händen Ihr Essen nicht berühren sollten.
Wir vertrauen unseren Mitarbeitern, wenn sie sagen, dass sie gesund und sauber sind.
Auch Wassertemperatur und Spülmittelwahl sind sehr persönliche Entscheidungen. Daher überlassen wir unserem Küchenteam, wie es das Besteck, das Sie in den Mund nehmen, am liebsten waschen möchte. Einige von Ihnen werden vielleicht krank, aber eine Lebensmittelvergiftung überlebt fast jeder.
Sicherlich stimmen Sie uns zu, dass dies ein kleiner Preis ist für die süße Freiheit, dass keinem gesagt wird, was er zu tun hat – schon gar nicht beim Einkaufen oder in der Bahn eine Maske zu tragen aus dem dummen Grund, die Gesundheit fremder Leute zu schützen.
so ein Schwachsinn, Mann o Mann.
Eine Verschwörungstheorie jagt die andere.
Dieses kleine Lot war der Beginn meiner Goldmünzen. Wann es war, weiss ich nicht mehr genau, aber die Doppelkrone hat damals 192 DM gekostet, und das bei der Firma Schimmer. Ab da habe ich dann kontinuierlich gekauft.
Als 1994 bei uns eingebrochen wurde, haben sie das Gold Gottseidank nicht gefunden, dafür aber unter anderem den alten Familienschmuck und ein Album mit Heiermännern.
Und Gottseidank war ich gut hausratversichert und wurde nicht so ganz schlecht entschädigt.
Unser erster großer Fehler war dann, dass wir das Geld in einen Fonds gesteckt haben, den wir dann später mit ca. 10.000 DM Verlust wieder verkauften
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Ja, da bin ich bei Dir.
Schon zwischen Oberstotzingen und Niederstotzingen gab es in meiner Kindheit noch diese Feindschaften, wobei das früher zu meines Vaters Zeiten noch ausgeprägter war.
Ich war über 20 Jahre in der Schweiz tätig (VR und GF unserer Tochterfirma) und bin mit den Leuten gut ausgekommen.
Deshalb weiss ich deshalb zumindest aus der Schweiz aus vielen Gesprächen, dass "die Deutschen" nicht gut angesehen sind.
Und aus Österreioch weiss ich das aus meinen vielen geschäftlichen Begleitbesuchen mit unseren Außendienstmitarbeitern und den dabei beim Bier/Wein geführten Gesprächen. Mit vielen Kudnen war ich auch freundschaftlich verbunden, und da hört man so einiges.
sowohl in der Schweiz wie auch in Österreich sind wir Deutschen nicht gerade beliebt.
noch besser ist, Du hast Dein Häuschen und könntest Dir ein Häuschen im Großraum Stuttgart (coole Gegend, wo ich wohne) aus der Portokasse leisten ![]()
reißerische Aufmachung, um das Buch zu verkaufen
Unabhängig davon, ob das richtig ist
Wer den DEGUSSA Newsletter bekommt, kennt vielleicht diesen Artikel, ich finde ihn sehr interessant zu lesen, auch wenn er ein bisschen lang ist.
DIE EZB AUF DEN SPUREN DER REICHSBANK
Lassen Sie uns den Vortrag beginnen mit einem Zitat des österreichischen Öko-nomen Ludwig von Mises (1881–1973): „Wir sahen, daß eine Regierung sich immer dann genötigt sieht, zu inflationisti-schen Maßnahmen zu greifen, wenn sie den Weg der Anleihebegebung nicht zu betreten vermag und den der Besteuerung nicht zu betreten wagt, weil sie fürch-ten muß, die Zustimmung zu dem von ihr befolgten System zu verlieren, wenn sich seine finanziellen und allgemein wirtschaftlichen Folgen allzu schnell klar enthüllen. So wird die Inflation zu dem wichtigsten psychologischen Hilfsmittel einer Wirtschaftspolitik, die ihre Folgen zu verschleiern sucht. Man kann sie in diesem Sinne als ein Werkzeug antidemokratischer Politik bezeichnen, da sie durch Irreführung der öffentlichen Meinung einem Regierungssystem, das bei of-fener Darlegung der Dinge keine Aussicht auf die Billigung durch das Volk hätte, den Fortbestand ermöglicht.“Vielleicht geht es Ihnen wie mir; als ich diese Worte las, dachte ich: Was für eine frappierende Parallele! Mises‘ Gedanken – die er vor fast 100 Jahren zu Papier brachte – könnten aktueller nicht sein. Mises formulierte sie im Januar 1923, nur wenige Monate bevor die Mark im Wirbelsturm der Hyperinflation zerstört wur-de.
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Niemand weiß was in 2 Jahren ist, auch nicht die selbsternannten Propheten und Crashpropheten.
Ginge es nach letzteren, wäre das System schon vor 10-20 Jahren gecrasht.
Meine Red seit 33
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Ich hab auch noch vierstellig
Also so weit bis zur Gudrun würde ich nicht fahren, um etwas einzukaufen und zu sparen.
Und zur Gabi natürlich auch nicht
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