1.) Seht selbst, ein Trost in diesem ganzen Golddesaster:
http://finanzmarktwelt.de/mark…finanzkapitalismus-27545/
Es sind das meine letzten Nachrichten, die ich noch täglich schaue, manchmal auch hier verärgert, wenn die Grünen als Finanzexperten gelobt werden. Oder Polen mit der einzig-vernünftigen Regierung als faschistisch diffamiert wird!? Aber das heute ist der Abschuß (und macht vieles wieder gut)!
2.) Bzgl. verlorener Kontrolle: Wenn der Teufel lügt, lügt er immer. Er ist der Vater der Lüge.
Ich glaub nicht, daß JPMorgan und Kollegen die Macht verloren haben. Sie tun nur so. Es war immer schon die Stärke der USA-Elite bzw. der ganzen Finanzelite: täuschend echte false flag Aktionen. Oktoberfest-Attentat, Vogel-Grippe, Brutkastenlüge, Massenvernichtungswaffen, 9/11...
Wie kam Rothschild an viel Geld? Er täuschte die Engländer mit einem verlorenen Krieg, und alle verloren ihr Geld.
"Ein wirklich großer Coup ist Fam.Rothschild mit ihrer Londoner Filiale nach der Schlacht von Waterloo gelungen, weil sie vorab wussten, dass Napoleon geschlagen war, während sich vorher das Gerücht von Napoleons Sieg verbreitet hatte. (Man erinnert sich: Wellington, Blücher…. und “ich wollte, es würde Nacht oder die Preussen kämen“) Rothschild London verkaufte Aktien in großem Stil und da er in London durch seine Verbindung zur Krone und zur BoE bereits eine „große Nummer“ war, verkauften alle ebenfalls panikartig, in der Annahme Napoleon habe gesiegt. Alle Aktien stürzten ins Bodenlose…. und Rothschild konnte durch Agenten fast alle Aktien in einem Schlag einsammeln. Man sagt, dies sei die Basis für seinen Aufstieg zum mächtigsten Banker gewesen. Gleichzeitig wurden seit diesem Zeitpunkt mit Rothschild geradezu magische seherische Eigenschaften verbunden (weil sein Informationssystem eben GEHEIM war) Nicht ohne Grund sagte daher Nathan Mayer Rothschild (1777-1836): „Mir ist es egal, welche Marionette auf dem Thron von England sitzt und ein Imperium regiert, wo die Sonne nie untergeht. Der Mann, der die Geldmenge Britanniens kontrolliert, kontrolliert das Britische Imperium, und ich bin der Mann, der die Geldmenge Britanniens kontrolliert.”
Dies war aber noch nicht der ganze Profit aus der Schlacht bei Waterloo. Vater Mayer Amschel sandte etwas von dem Geld, das er von dem vor Napoleon geflohenen Prinz William treuhänderisch verwahrte, nach London. Die Jewish Enzyklopedia schreibt über den Verbleib des Geldes:
“Nathan invested it in 800,000 pounds of gold from the East India Company, knowing it would be needed for Wellington’s peninsula
campaign. He made no less than four profits:
- on the sale of Wellington’s paper (which he bought at 50¢ on the dollar
- on the sale of gold to Wellington
- on its repurchase
- on forwarding it to Portugal.
This was the beginning of the great fortune.”
„Geld ist der Gott unserer Zeit und Rothschild ist sein Prophet“ meinte Heinrich Heine schon im März 1841.
Benjamin Disraeli, späterer engl.Premierminister sagte 1844 über Nathan Mayer R. dieser sei:
„the Lord and Master of the money markets of the world, and of course virtually Lord and Master of everything else. He literally held the revenues of Southern Italy in pawn, and Monarchs and Ministers of all countries courted his advice and were guided by his suggestions.“
Nach Napoleons Niederlage gab Frankreich 1817 Staatsanleihen heraus, die Rothschild -wieder über Agenten- in großem Stil aufkaufte, worauf die Kurse stiegen. Am 5.November warf er diese auf den Markt, worauf dieser kollabierte …
3.) Ich neide Ihnen den Reichtum nicht. Die wirklichen schönen Dinge kann man sich nicht kaufen, wie Glücklichsein, Ewigkeit, Leben nach dem Tod. Da braucht es moralische Werte, und nicht Drogen wie bei den Reichen und Stars gang und gäbe.
Brauchte Mutter Teresa Drogen oder Reichtum zum Glücklichsein? Oder Franziskus?