Das betrifft jedoch NUR die Kilomünzen! Die werden bis Ende der Serie noch unlimitiert geprägt.
Die 1-Unzen-Stücke sind auf 300.000 beschränkt.
Alle anderen Feingewichte sind zwar unlimitiert, werden aber nur noch bis Ende des Jahres geprägt (je nach Angebot und Nachfrage).
Das bedeutet also, dass der Lunar-Drache ab 2013 nur noch in der Kilo-Version geprägt wird.
Ich wollte aber hauptsächlich wissen, wann der PREIS für den Drachen teurer wird als für die Schlange.
Beiträge von Silber-Lukas
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Hallo,
habe gesehen, dass es inzwischen schon die Schlange für 2013 zu kaufen gibt.
Dennoch ist der Drachen immer noch 2 Euro günstiger gegenüber der Schlange.
Ab wann wird sich der Spieß umdrehen? Wie lange ist der Drachen noch günstig zu kaufen? Noch bis 31.12. oder schon früher?Bitte nur ernst gemeinte Antworten.
Danke! -
So ein Blödsinn.
Ich habe ein Verfahren entwickelt, wie man Münzen reinigt, OHNE sie zu zerkratzen! -
Warum wird mein Thread zugespamt?
Wo bleibt ein Moderator?? HILFE -
Hallo Freunde,
ich habe mal meine Münzen durchgeschaut und musste mit Erstaunen feststellen, dass ich im Besitz von
2x 1936 J
und 1x 1939 E bin.Laut Münzkatalog soll gerade die 1936 J um die 70-80 Euro wert sein:
http://www.muenzkatalog-online…g/muenzen/muenze_379.htmlJetzt wollt ich mal fragen, ob es sich hierbei nicht vielleicht um Fälschungen handeln könnte?
Weil solch seltene Stücke werden ja viel gefälscht.
Wie kann ich das überprüfen? Für mich schauen die Münzen genauso aus wie auch die anderen Reichs-zweier.
Nur eine Münze davon ist etwas gelb/gold angelaufen und das bekomme ich auch leider mit Schwamm und Natron nicht mehr weg.Danke
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Ich glaube NOCH günstiger als in der BRD wird man wohl nur noch in der schweiz kommen.
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Woran erkenne ich, dass es sich um eine Fälschung handelt?
Insbesondere 1939 E? -
Es gibt Geräte mit denen man Radioaktivität messen kann!
Solltest Du wirklich radioaktive Münzen besitzen, wäre die nächste Frage: WAS NUN?
Ich würde die schnellstmöglich SICHER entsorgen! -
Und so schauts aus, wenn`s fertig ist:
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Ich hab eine Idee:
Für besonders seltene und wertvolle Münzen wie z.B. die 5 Goldmark Kaiserreich könnte man doch ein Scheckkartenformat machen.
Ganz nach diesem Vorbild:
http://files.edelight.de/img/p…en-von-e-deal-lite-16.jpgAuf dieser Karte würden dann alle Details zu dieser Münze stehen (Feingehalt natürlich, vielleicht aber auch noch mehr Details wie Bruttogewicht, geschichtlicher Hintergrund, Auflagenzahl u.s.w.
Die Münze könnte man dann per Tesafilm auf diese Scheckkarte kleben.Statt dem Plastik würde ich etwas härteres Papier nehmen.
Schaut elegant aus und man weiß sofort alle Details zu der Münze.
Könnte ja auch für einen späteren Wiederverkauf von Vorteil sein. So muss man nicht extra im Münzkatalog mühsam nachlesen. -
Hi Silber-Lukas,
machst du noch die klitzekleine Verbesserung mit den "grams" statt "gram"?
(Sonst wird´s mir gram...)
Aber dafür machst Du mir/uns ein exzellentes Foto von Deinen Rollen!
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Zitat
in D werden ganz andere Sachen gestohlen und zerstört, bloß um die paar Euro fürs Kupfer abzufassen
so weit ist es in D schon gekommen.. -
Aber Kupfer ist ja auch was wert, oder?
In den USA sollen Leute in leerstehende Häuser eingedrungen sein und dort Kupferleitungen gestohlen haben.
Demzufolge müssten Silbermünzen mit geringerem Silberanteil mehr Kupfer haben. Was also auch widerum Geld einbringt... bzw. sollte.@ALLE:
Braucht Ihr auch Rollenpapier für Kaiserreich 2er, 3er und 5er?
Ich habe bislang dazu noch kein Papier entworfen, da diese Münzen nicht zu meinem Beuteschema gehören.
Was sagt Ihr zu diesen Münzen? Meiner Meinung nach sind sie nicht ganz attraktiv, da es davon viele Fälschungen geben soll.
Außerdem habe ich bei ebay den Eindruck, dass diese ganz schön teuer sind. -
Dimes und quarters gibts jetzt auch.
Und wehe Ihr macht keine Fotos von euren Rollen.
Dann mach ich euch nie wieder Rollenpapier! -
Fanam:
Es geht ja hierbei nicht um die Motive, sondern wie viel Silber da drin ist.
Und da sind laut Reppa alle Münzen von 1873-1964 gleich.
Es könnte ja sein, dass ein Anleger 20 Münzen aus den verschiedensten Jahrgängen hat und die möchte er ja auch in einer Rolle bündeln.Für Sammler sind die Rollen sowieso uninteressant. Ein Sammler möchte die Münzen ja anfassen und anschauen.
Und nicht stapeln und verpacken.
Das ist eben der Unterschied zwischen Sammler und Anleger. -
Der halbe Dollar steht zum Download bereit.
Da in die Rolle nur 20 Münzen reingehen sollen, ist die Rolle dementsprechend schmaler als die anderen.
Wenn euch irgendwelche Fehler auffallen, bitte umgehend mitteilen.
Die anderen zwei kommen auch noch im Laufe des Abends. -
ja, spielt es: es wird ja nicht "einfach beim Schmelzen gefiltert", sondern die Trennung ist aufwändiger, z.B. in galvanischen Bädern mittels Strom
oder mit Säuren
je mehr Kupfer abgetrennt werden muß, umso mehr Säure oder Galvanikbad und Strom wird benötigt=verbraucht=Kosten, also ist die Aufarbeitung /"Freistellung" ""Filtrierung"" des Silbers aufs Endergebnis bezogen umso teurer, je mehr Unrat abgetrennt werden mußteWürde das auch bedeuten, dass 900er Silber mehr wert ist, als 625er (wenn in beiden die selbe Gramm-Menge Silber steckt)?
Wenn ja, warum sind die Ankaufspreise der Scheideanstalten dann für 625er genauso wie für 900er?
Müsste die Einschmelzgebühr für 900er dann nicht geringer sein?
Laut scheideanstalt.de wird für die "2 Reichsmark" (625er Silber) sogar mehr bezahlt als für den 5er (900er) - aufs Gramm bezogen natürlich..
Komisch, oder? -
Alles klar.
Aber warum sind 400er-Silber uninteressant? Spielt der Feingehalt denn überhaupt eine Rolle?
Alles was nicht 999 ist, muss doch sowieso beim einschmelzen gefiltert werden. Spielt es da eine Rolle, ob 400er oder 900er? -
Danke für diesen Faden
Hab mich selbst nicht getraut einen aufzumachen... In der Vergangenheit gab es immer Ärger deswegen.Eine niedrigere Legierung ist aber nichts minderwertigeres, oder?
Ist es eigentlich einfach Silber zu filtern?
Ich kann mir vorstellen, wenn das mit Kupfer oder anderem Blech verunreinigt wird, dass man das dann nicht mehr so leicht wieder "trennen" kann..
Mich wundert ja, dass die vor 100 Jahren schon Silber von anderen Metallen filtern konnten. -
Mal eine Frage an die erfahrenen Experten:
Warum gibts bei Silber eigentlich so viele unterschiedliche Feingehalte?
Mal 999, mal 900, mal 625, mal 500...
Wenn die schon Silbermünzen herstellen, warum dann nicht gleich 999?
Wieso muss das immer mit Kupfer oder anderes Blech vermischt werden?
Weil es dann härter wird? Aber die Philis, Maples u.s.w. sind doch auch hart!
Wenn es nur ums hart werden geht, warum hat man dann nicht einfach 900er genommen, sondern oftmals niedrigere Legierungen?
Ist das deswegen, damit man mehr in der Hand hat, aber der Silbergehalt aufgrund des hohen Preises nicht all zu hoch sein soll?