Beiträge von ECU


    der Bankangestellte an sich wird hier kollektiv als Vollpfosten dargestellt.

    Da ist es so (Einzelaufnahme), dass sich außer ihm keiner der im Endkundengeschäft eingesetzten Bänkster für die 10er auch nur interessiert. Er versteht es selber nicht.

    Das Problem ist wohl, das es eher Fachidioten sind, bis auf wenige Ausnahmen.


    Auch eine gute Bekannte von mir ist in einer Filiale als Leiterin beschäftigt. Ihren einen 10er nimmt sie regelmäßig nach Erscheinen mit, so zu sagen aus Spaß. Sonst ist sie in Aktien bzw. Aktienfonds investiert. Wenn ich mit ihr manchmal schwatze, glaube ich immer, sie hat den Eindruck, ich bin nicht ganz dicht, wenn ich von Anlagen in Metall spreche. Es führt z.B. kein Weg ran, über den "Einkauf" eine Rolle für mich zu bestellen. Ich habe aber dabei das Gefühl, dass es daran liegt, dass sie davon nicht überzeugt ist und/oder sie mich vor Schaden bewahren will.


    Ich glaube die meisten Mitarbeiter der Banken verkaufen eben das, was sie gelernt haben (und wofür es Provision gibt, obwohl das wohl hier speziell zweitrangig ist). Frei nach dem Motto: Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht !


    Einige Ausnahmen gibt es und ich bin froh, das es so wenig sind !


    Es soll hier nicht unser Aufgabe sein, die, die an der Quelle sitzen auch noch vom Geschmack des köstlichen Wassers zu überzeugen, sonst bleibt für uns immer weniger !


    Zählt das nächste Mal mal die Mitarbeiter, die während Eures Besuchs in der Bank rum springen und stellt Euch dann vor, doppelt so viele sitzen noch hinter den Kulissen und jeder von denen sackt demnächst eine Rolle ein !


    Sagt brav danke für die Münzen und wenn jemand fragt, wofür ihr die braucht, sagt ihr eben verschenken zum Geburtstag/Polterabend/Geschäftsfreunde. Das klingt immer plausibel !

    Zitat

    "Gegenüber den ursprünglichen Entwürfen (siehe Foto des Gipsmodells) wurde bei den tatsächlich geprägten Münzen auf die Angabe des Gewichts in Form von "1/8" Unze Feingold" verzichtet, da dem das auf EU-Vorgaben beruhende "Gesetz über die Einheiten im Messwesen und die Zeitbestimmung" entgegenstehe, wie es aus dem Bundesfinanzministerium heißt. Darin ist festgelegt, dass im "amtlichen und geschäftlichen Verkehr" die Masse (Gewicht) in Deutschland stets in Gramm bzw. Kilogramm anzugeben ist. Die Einheit "Unze" sei demnach auf deutschen Münzen als alleinige Gewichtsangabe gesetzlich nicht gestattet."

    Quelle : Deutsches Münzen Magazin, Heft 3/2010, Mai/Juni, 21. Jahrgang, Seite 5


    ;( :hae: :wall: :wall: :wall:

    Weiß ich ja, ich sehe es doch als Unterhaltungsprogramm an ! :thumbup:


    Das Merkel kurz vorher zu Steuersenkungen : Es gibt auch Sachen die kann man ohne Geld machen ! ?)


    Ah, ich glaube, die meint, ich soll meine Erklärung wie die Griechen ihr Verschuldung frisieren, dann fließt kein Steuergeld mehr zum FA ! :D


    War das jetzt eine Aufforderung von ganz oben ? :hae:


    Abgesehen davon glaube ich weniger, daß unser Finanzminister ein Trottel ist. Das wäre er dann, wenn er die Gefahr nicht sehen würde. Stattdessen aber steuert er m.E. sehenden Auges in den Untergang rein. Für so etwas gibt es eine andere Bezeichnung ... :cursing:


    Gruß,
    Goldelefant

    Er ist ein LEMMING , :thumbup: grüne Haare bekommt er noch, wenn die anderen ganz weg sind ! [smilie_happy]

    Ich glaube, Silber könnte sowas wie das Taschengeld in der Krise sein. Wenn im System nichts mehr funktioniert, das Geld nichts mehr Wert ist und Du zum Arzt willst, wirst Du ja nicht die Unze auch nicht die 1/20 tel Gold nehmen, sondern ihm eine Unze Silber zustecken.


    Er schaut dich an für die zweite Unze Silber zaubert er ein Medikament aus dem Schrank. Alternativ oder im Wechsel gehen auch eine Packung Eier oder ein Korb Kartoffeln oder Äpfel.


    Historisch kam Silber schon immer eine Geldfunktion in Form von Münzen für das Volk zu. Weshalb sollte es nicht wieder so sein ?

    es gibt nur einen weg: der ist aber militärisch. und ich fürchte selbst nach gewonnenem krieg, wird nicht genug übrig bleiben, die schulden zu begleichen.

    Wirklich ? Was (außer einer unfähigen Regierung) spricht dagegen, sich schon heute vor der Vergabe des Kredites als Sicherheit Eigentumsansprüche bis zur Krediterfüllung abtreten zu lassen, sei es an z.B. Grund und Boden, Bodenschätzen oder landwirtschaftlichen Erzeugnissen ?! Das würde wohl einen späteren Waffengang ersparen und wäre eine Motivation, die Schulden um jeden Preis zurück zu zahlen.


    Versäume ich es aber jetzt, bleibt nur warten bis die Hoffnung gestorben ist, dann der Schuldenerlass und die Steuererhöhung im eigenen Land. Denn an die einzige von Dir beschriebene Variante glaube ich auch nicht, allein wegen der Option trotzdem mit leeren Händen da zu stehen und wieder der Besiegte zu sein.


    Versicherungen wirtschaften im Minusbereich , wie die Regierung auch :D auf kosten der Einzahler :D

    Versicherungen sind doch ertragsorientiert ! :hae:


    Habe so etwas selbst erlebt hier in den blühenden Landschaften ! Da wird ein großer Komplex hingestellt so mit 80 % Gewerbe 20 % Wohnen.


    Leerstandsquote in den Gewerbeflächen geschätzt ca. 50 % (selbst im Ladenbereich, wo es immer mal einen Interessenten gab), Mietpreisniveau seit Erstellung über Marktpreisen, :wall:


    Eigentümer : tausende Versicherungsnehmer über ihre LV :thumbup:


    Was man positiv hervorheben muss. Es wird immer versucht, den maximalen Mietpreis und das beste Mieterklientel zu bekommen. Wie schon ausgeführt : Nur dem Ertrag verplichtet ! 8o


    Lieber lässt man die Räume leer stehen, als den Preis zu drücken, finde ich doch clever ! ;) :hae: ;( :wall:

    Der hat die wahrscheinlich schon ne Woche zusammen mit seinem Kleingeld spazieren getragen. Der Springbock, der bei mir rum hüpft, gab keinen Anlass zur Ziege zu werden und zu meckern ! Gute Qualität, eben st !

    Das ist wie am Neuen Markt. Wenn die Medien ein Anlageprodukt für die Massen entdecken, fasse es nicht mehr an, dann ist der Preis kaputt !


    Wenn die ein Manfred K jeden Abend fünf mal im TV erzählt, du sollst eine bestimmte Aktie kaufen, lass die Finger vom Einkauf, das Ding ist mit hoher Wahrscheinlichkeit zu teuer !


    Wenn dir deine Bankberaterin erzählt, ich kaufe diese Aktien aus dem TV und in zehn Jahren bin ich reich (hoffe es geht Dir noch gut Jana), dann mache es so wie ich und sage ganz cool : Ich nicht !


    Das gilt analog zum Metall. Wann Du verkaufen möchtest oder musst hängt von Deinen persönlichen Einkaufspreisen, der konkreten politischen Situation und Deiner Risikoeinschätzung ab. Die Zeit für eine Gewinnmitnahme ist dann nicht schlecht. Die Frage ist nur, ob Dir die bunten Scheine dann etwas nutzen oder täglich an Wert verlieren !