Könnt ihr bitte bitte mit dem " An die Wand nageln" hier endlich aufhören!!!
Das ist unerträglich!
22. Juli 2024, 12:04
Könnt ihr bitte bitte mit dem " An die Wand nageln" hier endlich aufhören!!!
Das ist unerträglich!
Und was ist mit den ganzen Tieren die kein einziges Lebewesen töten und nur Gras fressen? Die sind deutlich in der Mehrheit.
Die ganzen Tier Dokus im Fernsehen haben euch massivst gehirngewaschen und eingeredet das die Tiere alle böse sind und der Mensch das einzig gute Tier ist.
das beste Tier ist das Teil auf Grill oder in der Pfanne!
Was wäre die Schweiz ohne das große Geld. Nur ne große Uhren- und Schokoladenfabrik mit schöner Aussicht.
und das wäre auch besser so!
das verspicht uns ja eine rosige Zukunft, oder?
die ganzen Hanswursten gehen hinüber..............und der Rest wird von diesen nicht mehr drangsaliert.
Find ich voll ok!
hab am Donnerstag 28 to Steinkohle in Polen bestellt.
Preis ist inzwischen wieder unter 300€/to
das reicht dann wieder 3-4 Jahre.
wenn der Kaminkehrer sich zur Messung anmeldet, wird halt auf Buchenholz ausgewichen,
damit er seinen Frieden findet, der grüne Spinner!!!
dazu aus dem Gelben von helmut-1:
Lara Logan ist eine südafrikanische Journalistin und Kriegsberichterstatterin und arbeitete u.a. als Auslandskorrespondentin für CBS News.
Sie schreibt auf X:
"Mehrere Geheimdienstquellen berichten, dass der Einsturz der Brücke von Baltimore ein genialer strategischer Angriff auf die kritische US-Infrastruktur war, höchstwahrscheinlich aus dem Internet heraus. Im Sinne der Informationskriegsführung haben sie die USA gerade entlang der Mason-Dixon-Linie geteilt, genau wie im Bürgerkrieg.
Die strategisch zweitwichtigste Straße der USA für den Transport von Gefahrgut ist nun für 4-5 Jahre außer Betrieb. So lange soll es dauern, bis sie wieder in Betrieb ist. Die Brücke wurde speziell für den Transport von Gefahrgut gebaut, für Treibstoff, Diesel, Propangas, Stickstoff, leicht entzündliche Stoffe, Chemikalien und übergroße Fracht, die nicht in die Tunnel passt. Diese Zulieferkette ist nun lahmgelegt.
Machen Sie sich nichts vor: Dies war ein außergewöhnlicher Anschlag in Bezug auf Planung, Timing und Ausführung.
Die beiden kritischen Komponenten der Brücke sind die beiden tragenden Pylone an beiden Enden, die dem Ufer am nächsten sind. Sie sind größer, dicker und tiefer als alles andere. Dies sind die Ankerpunkte, und sie wussten, dass die Beschädigung eines dieser Pylone die Stabilität der Brücke zerstören würde.
Eine halbe Meile der Brücke wurde im Fluss versenkt und wahrscheinlich wird man eine neue Brücke bauen müssen. Außerdem wurde die strukturelle Stabilität des unteren Betonteils so stark beschädigt, dass man es nicht sehen kann und erst feststellen wird, wenn man die Trümmer auseinander nimmt. Strukturelle Zerstörung wahrscheinlich absolut.
Der Angriff war perfekt geplant.
Sie haben herausgefunden, wie sie uns zu Fall bringen können. Solange man sich von den Zähnen des US-Militärs fernhält, kann man die USA in Stücke reißen. Wir sind arrogant und ignorant - eine tödliche Kombination. Obama sagte, sie würden Amerika grundlegend verändern, und das haben sie getan. Wir befinden uns gerade in einer Achterbahnfahrt im freien Fall, ohne Bremsen, und wir werden immer schneller.
Das Filmmaterial zeigt, dass das Frachtschiff nie in die Fahrtrinne des Kanals kam. Man muss in der Fahrrinne sein, bevor man die Kurve kriegt. Der Ort war präzise und bewusst gewählt: Man wählte eine Flussbiegung, in der man abbremsen und sich festfahren kann. Sobald man dort ist, gibt es nicht mehr genug Platz zum Manövrieren.
Man hätte einen Hafenlotsen haben sollen, der das Boot steuert. Ohne den Hafenlotsen darf man keine Hindernisse überqueren.
Sie haben sich für Vollmond entschieden, damit sie die maximale Gezeitenverschiebung - Anstieg und Rückgang - haben. Der Fluss hat an einem normalen Tag eine rege Strömung und es hat in letzter Zeit viel geregnet, so dass das Wasser bereits in einem guten Tempo unterwegs war.
Die kinetische Energie reichte aus, um den tragenden Pfeiler unter der Brücke herauszuschlagen, was zu einer fatalen Schwächung der Konstruktion führte, die dann zu 50 % ins Wasser fiel.
Wenn man sich all diese Faktoren ansieht - so bringt man den Leuten bei, wie man diese Art von Angriffen durchführt, und es gibt nur noch so wenige Leute im System, die das wissen. Wir haben eine Juniorenmannschaft auf dem Spielfeld.
Tja...auch die USA wird schikaniert von den Rockefellers
Eine enorme Verkehrsbehinderung. Ein riesiger logistischer Albtraum, um das zu bereinigen. Die Zahl der Toten ist tragisch, aber nicht das ganze Ausmaß des Anschlags.
Diese Art von Brücke wird ständig repariert - immer nachts, weil es so viel Verkehr gibt und sie die Brücke tagsüber nicht sperren können. Die Sorge gilt also den Reparaturarbeitern, die zu Fuß (aus ihren Fahrzeugen heraus) gearbeitet haben und jetzt vielleicht im Wasser stehen - bei höchstens 48 Grad zu dieser Jahreszeit.
Wenn man Baltimore abriegelt, hat man den wichtigsten Nord-Süd-Korridor (I95) in der Mitte durchschnitten. Jetzt muss der Verkehr um die Stadt herumgeführt werden - oder woanders hingehen.
Nach der Brückenkollision in Baltimore wird klar: Das havarierte Containerschiff hatte schon Tage zuvor Steuerungsausfälle. Auch weitere Details des Unfallhergangs werden bekannt.
Geladen hat das unter der Flagge Singapurs fahrende Schiff nach Auskunft des NTSB ätzende Chemikalien und leicht entflammbare Stoffe – darunter Lithium-Ionen-Batterien.
Die US-Küstenwache bestätigte, dass die Motoren des Containerschiffs während seines Hafenaufenthalts einer routinemäßigen Wartung unterzogen worden seien, während ein Hafenarbeiter aus Baltimore dem TV-Sender CNN erzählte, dass es bei der „Dali“ in den Tagen vor dem Antriebsverlust zu „schwerwiegenden Stromausfällen“ gekommen sei.
Julie Mitchell, Co-Verwalterin der Hafenbeobachtungsfirma Container Royalty, bestätigte CNN, das Schiff habe vor der Abfahrt zwei Tage lang unter Stromausfällen gelitten. „Sie hatten ein schweres elektrisches Problem. Es gab einen totalen Stromausfall, einen Verlust der Motorleistung, alles“, sagte sie.
was das große Problem von Silber ist, es ist größtenteils eben "Beifang" in den Minen.
von daher wird der Markt stetig bedient und Mangel...........auf den warte ich auch schon 25 Jahre
ich hab auch ein paar hundert kilos rumliegen, mich nervt´s!
aber die Hoffnung stirbt zu letzt, heißt´s ja.
die Landwirtschaft hat man auch ganz gezielt und Schritt für Schritt ab 1995 oder so rum in die EU-Subventionsfalle getrieben.
Nur so ist diese allumfassende Kontrolle,Überwachung und Bevormundung ermöglicht worden.
Wer auf Subventionen nicht angewiesen ist, kann sagen "Leck mich.."
Aber das kann sich inzwischen kaum ein Bauer leisten............ich auch nicht.
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In meinen Augen sind diese Unternehmensführungen strohdumm. Es wäre einfacher mitzuhelfen die Regierungen auszutauschen die am Niedergang ihrer Unternehmen arbeiten, als ständig in der Welt rumzuvagabundieren um den besten Produktionsstandort zu finden.
Je schneller diese Nieten in Nadelstreifen verschwinden desto besser. Sie stehen einem Neuanfang und einer gründlichen Reformierung ohnehin im Weg. Mit den heutigen techn. Möglichkeiten bauen wir eine doppelt leistungsfähige Wirtschaft mit 40 Mill. Deutschen auf, in der jeder ein Leben im Paradies führen kann, sofern er arbeitet.
Solange das Abgreifen von Subventionen entscheidend das Betriebsergebnis beeinflußt, hängen die Großfirmen alle am Staatstropf.
Da hilft niemand von den Konzernlenkern irgendetwas auszutauschen, stehen alle brav stramm und lauschen den Polithanseln und sagen jaaa massa, sicher massa,......damit die Subventionen weiter sprudeln
Das Interview des polnischen Generals Waldemar Skrzypczak für die Zeitung Fronda:
Das Video wo einem der Attentäter kurz nach seiner Festnahme das Ohr abgeschnitten wurde und in sein dreckiges Maul geschoben wurde, teile ich hier aus humanitären Gründen lieber nicht. Ist nicht jedermanns Sache.
schade, ich hätte das schon gern gesehen.
Bildern kann man nicht mehr glauben, die Zeiten sind vorbei, for ever!
Alles anzeigenMoin moin,
in der Neuen Züricher Zeitung gibt es einen Artikel zur Sichtweise von Gunnar Heinson auf den Krieg und speziell auf die Probleme der russischen Seite. Der Artikel ist vom 09.10.2023.
Die Autorin schätzt die Zahl der russischen Gefallenen auf 200.000 bis 250.000 Mann, was ich durchaus für traurige Realität halte. Die Foristen, die sich in Russland auskennen, können Aussagen aus dem Artikel gerne korrigieren, ergänzen oder kommentieren. - Quelle
Gefunden im Gelben
Nur wer fällt, hat richtig gelebt – Russlands Krieg gegen die Ukraine läuft immer mehr auf eine Säuberung der eigenen Gesellschaft hinaus
Eigentlich müssten Menschenleben im demografisch schrumpfenden Russland wertvolles «Humankapital» sein. Stattdessen wird im Krieg gegen die Ukraine der Tod junger Männer ideologisch verklärt und materiell belohnt. Fast scheint man froh, gewisse Leute loszuwerden.
Kriege werden in der Regel nur von kinderreichen Ländern geführt. Davon war der angesehene Genozid-Forscher und Kriegsdemograf Gunnar Heinsohn (1943–2023), der den sogenannten Kriegsindex einführte, überzeugt. Als Kriegsindex definierte er die Relation zwischen der Zahl junger Männer im Alter von 15 bis 19 Jahren und der Zahl der 55- bis 59-Jährigen in der jeweiligen Gesellschaft.
Der Überschuss an «unversorgten» jungen Männern («youth bulge»), die keine Stelle auf dem Arbeitsmarkt oder sonst eine sinnvolle Beschäftigung fänden, so Heinsohn, mache ihre Rekrutierung durch Terrororganisationen, lokale Armeen, bewaffnete Banden wahrscheinlicher. Aber auch die Bereitschaft, auszuwandern, nehme zu. In asiatischen und afrikanischen Staaten mit hoher Fertilität sei der Kriegsindex hoch und erreiche den Wert von 4 bis 7. Zwischen 1950 und 2019 verzeichneten beispielsweise Mali, Niger und Burkina Faso einen Bevölkerungsanstieg von 10 auf über 60 Millionen Einwohner.
Würde die deutsche Bevölkerung im gleichen Tempo wachsen, schrieb Heinsohn in der «Welt», hätte sie am Anfang des 21. Jahrhunderts 410 Millionen erreichen müssen. Dabei könnte bei knapp 70 Millionen deutschen jungen Männern im besten Kampfesalter zwischen 15 und 29 Jahren selbst Europas Frieden ins Wanken geraten. Ein Krieg ohne eine ausreichend grosse Reserve an 19-jährigen Männern wäre nicht durchführbar.
Umso paradoxer mutete der Überfall Russlands auf die Ukraine an. Denn die russische Bevölkerung ist durchschnittlich 42 Jahre alt, der Kriegsindex unterscheidet sich im Wert nicht von dem anderer europäischer Staaten und liegt unter 1,0.
Krieg als Chance zum sozialen Aufstieg
«Noch nie haben zwei Nationen mit einem Durchschnittsalter von über 40 Jahren Krieg gegeneinander geführt», schrieb Heinsohn, nachdem in Russland im September 2022 eine Teilmobilisierung ausgerufen worden war. «Noch nie haben zwei Nationen mit einem Kriegsindex von 0,7 miteinander die Waffen gekreuzt.» Die Ursache für diese scheinbare Anomalie führte Heinsohn auf Putins Fehleinschätzung zurück. Mit seinem Angriff auf die Ukraine hatte er einen verlustarmen Blitzkrieg geplant. Das Projekt war schmählich gescheitert.
Die entschlossene Selbstverteidigung der «alternden Ukraine» wiederum sei mit der Angst vor drohender Ausrottung, einer Wiederholung von Stalins Hunger-Völkermord Holodomor der Jahre 1932/33, zu erklären, so Heinsohn. Krieg kann also auch von einer alternden Nation geführt werden, wenn ihr Überleben bedroht ist.
Jedenfalls scheint der niedrige Kriegsindex kein Hindernis für die neokoloniale russische Invasion gewesen zu sein. Auch eineinhalb Jahre nach dem Einfall in die Ukraine und ungeachtet der geschätzten Verluste von 200 000 bis 250 000 Mann bleibt die Bereitschaft des Kremls ungebrochen, junge und nicht mehr so junge Männer in den Fleischwolf des Stellungskrieges im Donbass zu werfen.
Die Vermutung liegt nahe, dass der rücksichtslose Verschleiss von Männern, die als Arbeitskräfte wie Väter ausfallen, seine Ursache nicht allein im blinden Revanchismus der welthistorisch gekränkten Imperialmacht und einer Fehleinschätzung der ukrainischen Wehrbereitschaft hat. Es geht auch um die Besonderheiten der russischen Seinsweise, von der das Alltagsleben eines bedeutenden Teils des Landes, vor allem ausserhalb der Metropolen, geprägt ist. Im Ausnahmezustand des Krieges treten deren Wesenszüge deutlicher als sonst hervor.
Es ist längst ein offenes Geheimnis, dass die Kontraktsoldaten für den russischen Angriffskrieg überwiegend in wirtschaftlich vernachlässigten Randregionen und autonomen Republiken wie Burjatien und Dagestan rekrutiert werden. Die Millionenstädte bleiben von der Rekrutierung derweil verschont. Prozentual wurden auf dem Land zehn Mal so viele Kontraktsoldaten angeworben wie in Moskau und St. Petersburg, und dieses Missverhältnis beruht auf einer bewussten Strategie.
Anders als in den Grossstädten mit ihren vielfältigen Arbeits- und Kulturangeboten, mit ihrem höheren Lebensstandard, ihrem Bildungsniveau und ihrem Protestpotenzial haben junge Männer in den Tausende von Kilometern entfernt im Abseits verstreuten Kleinstädten und Siedlungen oft nur die Wahl, sich beim Wehrdienst zu verpflichten, wenn sie nicht als Wachpersonal in den Straflagern anheuern oder gleich selbst kriminell werden wollen.
Suff, Drogenabhängigkeit, häusliche Gewalt und Kriminalität prägen hier den Alltag vieler Familien. Mittellos, oft hoch verschuldet laufen viele junge Leute heute Gefahr, ihre ganze Habe zu verlieren. Da die russischen ethnischen Minderheiten im Durchschnitt weit kinderreicher sind als die Russen, bekommen sie die Armut besonders stark zu spüren. Zugleich können mehr Söhne an die Armee abgegeben werden.
Nach dem Überfall auf die Ukraine machte der russische Staat den Ärmsten der Armen ein Angebot, zu dem sie nur schwer Nein sagen konnten. Verpflichtet sich ein junger Mann aus diesen desolaten Verhältnissen für ein halbes Jahr beim Militär, erhält er einen monatlichen Sold von 200 000 Rubel, was rund 2000 Dollar entspricht. Das ist das Dreizehnfache des ortsüblichen Gehalts.
Umwertung aller Werte
Für ein gefallenes Familienmitglied werden 5 Millionen Rubel – also 50 000 Dollar – fällig. Für die verwaiste Familie bedeutet dies den Aufstieg in eine höhere soziale Schicht. Sie kann ihre Schulden abbezahlen und eine Wohnung in einer grösseren Stadt erwerben. Hinzu kommen Sonderleistungen wie erhöhte Invalidenrenten, Studienquoten für Kriegsteilnehmer und deren Kinder.
Derweil werden Schulen und Strassen, wie nach dem Grossen Vaterländischen Krieg, nach gefallenen «Helden» benannt, auch wenn diese eine kriminelle Karriere hinter sich hatten und im Verdacht stehen, Verbrechen gegen die Menschlichkeit verübt zu haben. All diese Fördermassnahmen ermöglichen es vielen Erniedrigten und Beleidigten, in eine vom Staat privilegierte und im Volk respektierte Veteranengruppe aufzusteigen.
Mütter, so glaubte Gunnar Heinsohn, würden es nicht zulassen, den einzigen Nachkommen im Krieg zu verlieren, denn damit ginge die Familienlinie zu Ende. Doch er verkannte die konkrete Lage in Russland. In Anbetracht der in Aussicht gestellten materiellen Verheissungen scheint der Tod des einzigen Sohnes (oder des Ehemanns oder des Vaters) hier durchaus erträglich. Davon abgesehen sind russische Männer nicht selten Taugenichtse, die Frauen und Kindern das Leben zur Hölle machen.
In einem Land, in dem pro Jahr 14 000 Frauen an häuslicher Gewalt sterben, kann es durchaus sein, dass verzweifelte Mütter, Ehefrauen und Freundinnen ihren Peinigern den Tod wünschen. Was für eine Befreiung, wenn der gewalttätige Sohn oder der versoffene Ehemann ihnen nicht mehr die Luft zum Atmen nimmt und stattdessen postum zum Helden erklärt wird. Eigentlich müssten Menschenleben im demografisch schrumpfenden Russland wertvolles «Humankapital» darstellen, doch stattdessen wird im Krieg paradoxerweise der Tod junger Männer ideologisch verklärt und materiell belohnt.
Ebendiese Ambivalenz brachte Putin beim Treffen mit handverlesenen Soldatenmüttern am 25. November 2022 zum Ausdruck, als er Nina Pschetschkina, einer Aktivistin des Repräsentantenrats der Luhansker Volksrepublik, deren Sohn bereits 2019 im Luhansker Gebiet gefallen war, Folgendes sagte: «Wir alle werden irgendwann diese Welt verlassen. Das ist unvermeidlich. Die Frage ist, wie wir gelebt haben. Bei manchen ist nicht klar, ob sie das Richtige getan haben. Und woran verenden sie? An Wodka oder sonst etwas. (. . .) Doch Ihr [im Kampf gefallener] Sohn hat wahrhaft gelebt. Und er hat sein Ziel erreicht. Was bedeutet, dass er nicht umsonst gestorben ist.»
Teil 2 folgt
"Clausewitz: Die reinigende Kraft des Krieges"
fehlt in D seit 2 Generationen, daher die Probleme mit dem ganzen Gschwerl, was sich da angestaut und vermehrt hat.
Braucht man nur in Bunzeltag reinschauen.............
alles potentiell nichtverwertetes Kanonenfutter.
Vielleicht ist das ein Grund.
das wird wohl der Hauptpunkt schlechthin sein, warum er im Wertewesten so verhasst ist.
Der Neid auf seinen Erfolg
Alles anzeigenVernichtender russischer Schlag in Odessa: das größte NATO-Überwachungs- und Geheimdienstsammelzentrum wurde zerstört
Von dort aus organisierte die Nato, nach Angaben der Russen, die ukrainischen Angriffe auf Schiffe der russischen Schwarzmeerflotte
Die Russen versetzten den Ukrainern in Odessa einen vernichtenden Schlag, als sie über Nacht das größte elektronische Überwachungs- und Informationssammelzentrum der ukrainischen Armee, „Oviopol 2“, zerstörten, das von NATO-Offizieren betrieben wurde.
Das Geheimdienstzentrum war vollständig dem NATO-Personal übergeben worden.
Von dort aus leiteten NATO-Offiziere nach Angaben der Russen die als ukrainische Erfolge attestierten Angriffe gegen die Schiffe der russischen Schwarzmeerflotte, bei denen mehrere Kriegsschiffe versenkt wurden.
Über das Schicksal der NATO-Offiziere gibt es noch keine gesicherten Informationen, die Berichte sind für sie jedoch keineswegs ermutigend.
Das hier hab ich dazu gefunden:
Es ist kein Geheimnis mehr, dass in der Nacht zum 8. März der Weltraum- und funktechnische Aufklärungskomplex Ovidiopol-2 der ukrainischen Streitkräfte in der Nähe von Odessa zerstört wurde.
Was sind die Besonderheiten der zerstörten Anlage und welche Gefahr stellte sie für uns dar?
In der alten Sowjetunion wurde in der Nähe des Dorfes Akkarzha im Bezirk Ovidiopol im Gebiet Odessa eine streng geheime Anlage namens Ovidiopol-2 gebaut. Sie war dem KGB unterstellt und wurde bescheiden als 8. Funkstation. Gleichzeitig war sie eines der modernsten Zentren für Funkabhörung und elektronische Kampfführung zu jener Zeit.
Die UdSSR kontrollierte vollständig den Luftraum der Türkei - damals eines der aktivsten NATO-Mitglieder - und den Luftraum fast des gesamten Nahen Ostens. Der KGB hörte fast alle Funkgespräche unserer potenziellen Feinde ab und entschlüsselte sie. Und wenn nötig, war es problemlos möglich, die NATO-Kommunikation in dem Gebiet zu stören, so dass die Ursache des Ausfalls kaum feststellbar war.
Ähnliche Stationen gab es fast entlang der gesamten Grenzen der Sowjetunion, insbesondere im Baltikum.
Nach 1991 wurde die KGB-Anlage "Ovidiopol-2" an den ukrainischen Geheimdienst übertragen, der sie einfach nicht benötigte. Eine große Menge der in der Anlage vorhandenen Nichteisenmetalle wurde verkauft, und die Infrastruktur verfiel. Formal blieb sie jedoch in der Bilanz des ukrainischen "Sicherheitsdienstes". Übrigens sprengten die Balten fast unmittelbar nach Erlangung der Unabhängigkeit ihr Pendant zu dieser Anlage in die Luft, was sie jetzt wahrscheinlich bereuen.
Im Jahr 2020 wurde berichtet, dass Ovidiopol-2 für größere Reparaturen geschlossen wurde, die - wenig überraschend - von den westlichen Partnern Kiews durchgeführt werden sollten.
Die meisten der regulären ukrainischen Militärangehörigen verließen die Anlage und wurden durch NATO-Spezialisten ersetzt. Übrigens ist es gut möglich, dass die Ukrainer das überholte Raumfahrt- und funktechnische Aufklärungszentrum der AFU nicht mehr besuchen durften.
"Ovidiopol-2" wurde komplett renoviert, mit modernster Funk- und Computertechnik ausgestattet und nach Russland umgeleitet. Das Zentrum ist nun in der Lage, fast den gesamten Luftraum der Krim und generell alle südwestlichen Gebiete unseres Landes sowie die Gewässer des Schwarzen Meeres zu kontrollieren.
Das Zentrum verfügte Berichten zufolge über eine belgische Vera-Ng-Radarstation, vielleicht die beste der Welt.
Darüber hinaus wurden nach Angaben mehrerer Experten von Ovidiopol-2 aus die Seedrohnen der AFU, die unsere Schiffe angriffen, und die Drohnen, die auf die nur 200 Kilometer entfernte Krim vordrangen, gesteuert.
Die von westlichen Spezialisten in dieser Anlage installierte Ausrüstung könnte nach Ansicht von Experten den zivilen und militärischen Funkverkehr im Gebiet des SSO ernsthaft stören.
Die Zerstörung des Raumfahrt- und funktechnischen Aufklärungskomplexes in der Nähe von Odessa, der formell der AFU gehörte, war also unvermeidlich. Die interessante Frage ist: Mit welchen Mitteln wurde er beseitigt?
Das russische Verteidigungsministerium macht dazu keine Angaben, aber eine Reihe sehr kompetenter Experten geht davon aus, dass Ovidiopol-2 durch FAB-250M54-Bomben zerstört wurde, die mit dem universellen Planungs- und Korrekturmodul (UMPK) ausgestattet waren.
Die bekannten 250-Kilogramm-Bomben waren mit einer Kopfverkleidung und im Flug ausklappbaren Flügeln ausgestattet. Außerdem wurden in die UMPK-Einheit zur Korrektur ein störungssicherer Empfänger für Satellitensignale "Kometa", ein System von Quer- und Seitenrudern im Heckteil eingebaut.
In einigen Fällen ist die Planungsbombe mit einem Außenbord-Turbotriebwerk ausgestattet, was ihre Reichweite deutlich erhöht.
Mindestens sechs solcher Bomben sind an den Außenlafetten des Frontbombers Su-34 angebracht. Mehrere gleichzeitig abgeworfene FAB-250M54, die mit UMPKs ausgerüstet sind, treffen genau die angegebenen Stellen und zerstören selbst ein gut geschütztes und großes Ziel vollständig. Dies geschah in der Nacht des 8. März mit der Anlage Ovidiopol-2.
Übrigens werden die universellen Planungs- und Korrekturmodule inzwischen mit eineinhalb Tonnen schweren Bomben - den FAB-1500 - bestückt, deren Einschläge in den Reihen der ukrainischen Streitkräfte für echte Panik sorgen.
Alles anzeigenPistorius soll also Scholz ersetzen.............
Klingt plausibel, aber ich habe jetzt schon mehrfach hier gelesen,
Die Taurus befinden sich bereits in der Ukraine.
Woran macht ihr das fest, bzw. gibt´s dazu verlässliche Quellen???
Oder ist das Spekulation?
Der Inhalt des Telefonmitschnittes läßtd as m.M nach zwar vage vermuten, aber
Beweise sehe ich da keine.
ich wiederhole nochmals meine Anfrage von gestern:
kann jemand wirklich glaubhaft versichern, dass die Taurusdingens bereits in der Ukraine sich befinden?
Mich interessiert das wirklich brennend, weil meine Schwester wohnt unweit von Schrobenhausen entfernt...........
Schaut nach Südafrika.............
das ist unsere Zukunft.
Pistorius soll also Scholz ersetzen.............
Klingt plausibel, aber ich habe jetzt schon mehrfach hier gelesen,
Die Taurus befinden sich bereits in der Ukraine.
Woran macht ihr das fest, bzw. gibt´s dazu verlässliche Quellen???
Oder ist das Spekulation?
Der Inhalt des Telefonmitschnittes läßtd as m.M nach zwar vage vermuten, aber
Beweise sehe ich da keine.
ich meinte das eher im übertragenen Sinne............