Beiträge von Tesoro

    Hallo zusammen,



    beim Stöbern auf den Goldseiten ist mir aufgefallen, dass es zwischen einzelnen Herstellern von Goldbarren eine interessante Abweichung in Bezug auf die Abmessungen gibt, so gilt z. B. für einen 100g Goldbarren mit einer 999,9er Feinheit:



    Degussa: 55 x 31 x 4 mm


    Umicore: 55 x 31 x 4 mm


    Heraeus: 50 x 29 x 4 mm



    Wie können beim Barren von Heraeus bei identischen Voraussetzungen und gleicher Dicke beide Seiten kürzer sein?



    Für eine Erläuterung wäre ich sehr dankbar.



    Und noch eine generelle Frage: Gibt es einen Hersteller von Goldbarren, der anderen gegenüber zu bevorzugen ist, und wenn ja, warum?

    Für den Fall, dass man bereits vor ein paar Jahren 2-3 kleinere Wohnungen gekauft hat - somit die Probleme mit der Bankfinanzierung nicht bestehen - und auch Mietausfälle über einen gewissen Zeitraum überbrückt werden können, sei es durch Überschüsse in der Gesamtvermietung oder durch weitere Einnahmen -, und auch sonst getreu dem Motto "nicht alle Eier in einen Korb" investiert wurde (wobei die EM bei mir zurzeit noch eher eine Nebenrolle führen, da vom Bankberater davon abgeraten wird :hae: ) - für diesen Fall würden mich Eure generellen Erfahrungen bzw. auch die oben bereits erwähnten Reaktionen in den bereits viel diskutierten Szenarien Hyperinflation usw. interessieren.


    Ursprünglich kam nämlich auch mir der Gedanke, noch weitere Mittel in den Kauf von Immobilien zu stecken, um über die hoffentlich adäquate zukünftige Inflation die Schulden zu minimieren - so wie auch z. B. von den USA erwartet, um die Staatsverschuldung überhaupt noch mal wieder senken zu können.


    Hier wäre ich auch dankbar für Eure Einschätzung zur Investition in Sozialwohnungen - hat jemand Erfahrung in Bezug auf Ablösung der staatlichen Mittel, Umfinanzierungen, etc...

    Hallo Zusammen,


    diesen Beitrag habe ich auch schon an anderer Stelle hinterlassen, da ich aber auf Seite 15 in einem Thema bin, dass schon ein Jahr lang läuft - auch wenn die Beiträge sehr aufschlussreich waren - an dieser Stelle noch einmal meine Frage zu folgendem Thema:


    Wie ist die Anlage in vermietete Eigentumswohnungen, mit "öffentlichen Mitteln" geförderten Wohnungen, sogenannten Sozialwohnungen, oder auch in ein Ferienhaus in der aktuellen wirtschaftlichen Lage zu bewerten?


    Wie würden in diesem Fall mögliche Szenarien bei einer Inflation, Hyperinflation oder auch einer Währungsreform aussehen (auch wenn ich persönlich der Meinung bin, dass es bis zu einer Hyperinflation / Währungsreform nicht kommen wird.) Man muss natürlich davon ausgehen (darauf hoffen), dass die Mieten auch in Extrem-Situationen gezahlt werden - lediglich eine extrem hohe Geldentwertung könnte bei vermieteten Sozialwohnungen problematisch werden, da die einzufordernde Miete vom Staat begrenzt ist, und somit nicht im gleichen Mass angepasst werden kann... - auf der anderen Seite könnte dies aber vielleicht auch von Vorteil sein, da der Staat der Kreditgeber ist, somit nicht mit einer Weitervermarktung der Grundschuld zu rechnen ist.


    Würde nicht bei einer Inflation im hohen einstelligen Bereich eine automatische Entschuldung über die Entwertung des Geldes passieren, dem gegenüber aber die vermietete Immobilie steht - an anderer Stelle wurde das Thema zur selbstgenutzten Immobilie bereits weitreichend diskutiert.


    Danke für Eure Meinungen / Tipps!

    Hallo Zusammen,


    schon häufiger habe ich hier interessante Beiträge im Forum gelesen, aber erst gerade habe ich mich angemeldet, da mich Eure Meinung zu vermieteten ETW´s mit normaler Bankfinanzierung oder auch zu mit "öffentlichen Mitteln" geförderten Wohnungen, sogenannten Sozialwohnungen, interessiert.


    Wie würden in diesem Fall mögliche Szenarien bei einer Inflation, Hyperinflation oder auch einer Währungsreform aussehen (auch wenn ich persönlich der Meinung bin, dass es soweit nicht kommen wird.) Man muss natürlich davon ausgehen (darauf hoffen), dass die Mieten auch in Extrem-Situationen gezahlt werden - lediglich eine extrem hohe Geldentwertung könnte bei vermieteten Sozialwohnungen problematisch werden, da die einzufordernde Miete vom Staat begrenzt ist...


    Danke für Eure Meinungen / Tipps!