Beiträge von Claude

    Weil mal einen Hartzer kannte und seine Geschichte erzählt habe? Wow, braucht hier schienbar nicht viel um als Experte zu gelten!
    Aber ihr habt recht, Naziforum war zu hart, sicher gibt's hier auch eine Menge anständige Leute. Die dürfen sich allerdings höchstens zu Sammlerthemen äußern, geht's um gesellschaftspolitisches, werden sie umgehend weggemobbt.
    Erschreckend, wie viele hier ihre rechtsextreme und / oder antisemitsche Gesinnung offen zur Schau stellen (dürfen). Manche nur latent, andere schon äußerst unverhohlen. (Stichworte Zigeunerschießen, zionistische Deutsche Lügenschau und natürlich dieses ewige Die-BRD-existiert-eigentlich-gar-nicht-und-wir-sind-immer-noch-das-Deutsche-Reich-Geschwätz.) Ich bin nicht der erste dem das auffällt, deshalb liest der Verfassungsschutz auch mit und das weiß auch die Moderation.

    Nicht nachgedacht das du alle damit meinst ? Gut das du dich nicht mehr meldest. Ja wenn´s mal unangenehm wird, man hinterfragt, dann holt man sofort die braune Keule raus wegen der immerwährenden Schuld -oder ? Bist wohl vom BND oder aus dem Verein von der Knobloch ?


    O. K., bin ansonsten stiller Mitleser, aber wenn sonst keiner merkt was für eine spaßige Steilvorlage das gerade war melde mich hier ausnahmsweise auch mal. Also aachtung:
    Ich glaube nicht, daß der auf Knobloch steht, das sieht man doch am Avatar.
    Ansonsten ist für dieses Naziforum der Verfassungsschutz zuständig, nicht der BND. Der kümmert sich mehr um arabische Terroristen und so.

    ...Da hat man anstelle von Kupfer, Silber genommen. Sie wirken dadurch etwas blasser...


    An Silber hatte ich bei der Victoria auch gedacht, also an Silber UND Kupfer als Beimischung zum Gold.
    Andererseits dachte ich immer, daß Silber bei der hohen, verprägten Menge ja ein erheblicher zusätzlicher Kostenfaktor gewesen wäre und den Wert jeder Münze ja auch noch ein klein wenig erhöht hätte.
    Deshalb wundert mich das mit dem Aussie-Sovereign jetzt auch ein wenig.
    Ob das zusätzliche Silber damals beim Umtausch in andere Währungen irgendwie berücksichtigt wurde?


    Wie auch immer, ich finde diesen Rotstich schrecklich. Gefällt mir überhaupt nicht!


    Danke für eure Erklärungen.


    Nachtwächter:
    Der Aussie sieht richtig toll aus, muß ich mir unbedingt auch noch zulegen.


    Gruß


    Claude

    Hallo!
    Ich hab da mal eine Frage an die Expertenrunde.


    Und zwar besitze ich schon seit Jahren ein paar Sovreigns Victoria Jugend aus den 1870ern.
    Vor ein paar Tagen habe ich bei PA ein paar neuere aus den 1970ern gekauft
    und dabei ist mir aufgefallen, daß die sehr, sehr viel rötlicher aussehen als die ganz alten,
    die irgendwie richtig goldig aussehen.
    Ich hab wirklich nicht schlecht gestaunt. Die sehen ja wie Rand aus, dachte ich als erstes.


    Ich weiß, daß alle Sovereigns aus 91,67% Gold bestehen.
    Was aber ist mit den übrigen 8,33%?
    Kann es sein, daß sich hier was geändert hat?
    Daß man früher verschieden Metalle zur Beimengung verwendet hat
    und heute ausschließlich Kupfer beimischt?


    Oder ist das wie bei den Vrenelis, daß die Rondellen früher oxidiert und gebeizt wurden,
    damit die Münze nachher goldiger aussieht, man heute aber auf diese Vorbehandlung verzichtet?


    Ich kann´s mir echt nicht erklären, aber der Farbunterschied ist wirklich deutlich.
    (Auf einem Foto kommt´s leider nicht gut raus, sonst hätte ich eins eingestellt.)


    Wer kennt sich damit aus?

    Der Online-Handel WÜRDE zum rechtlichen Risiko,
    wenn aus dem ENTWURF tatsächlich eine gleichlautende EU-Richtlinie würde.
    Was regt ihr euch über ungelegte Eier auf?
    "Das Bundeswirtschaftsministerium teilt laut Groß die Bedenken des DIHK und wirbt beim federführenden Justizministerium bereits für eine Änderung des EU-Entwurfs..."
    Also, wird so niemals kommen!


    @ Tomster:
    Das mit den zwei Jahren GARANTIE ist falsch!
    Kennst du den Unterschied zwischen Garantie und Gewährleistung denn nicht?
    Es gibt lediglich eine gesetzliche GEWÄHRLEISTUNG von zwei Jahren,
    mit Beweislastumkehr nach bereits sechs Monaten.
    Gibt ein gebrauchter Synthesizer nach sechs Monaten und einem Tag den Geist auf,
    hätte der Käufer erst mal nachzuweisen, dass er bereits zum Kaufzeitpunkt schadhaft war.
    Wie sollte das gelingen?