Beiträge von Betongoldköpfchen

    Ich glaube nur nicht das sich die 10er selbst wenn sie mal einen Materialwert von 11? haben richtig gut verkaufen lassen. (wie eine anlagemünze) Ich weis nicht ob das Sterlingsilber in der Industie verwendet wird.


    Hallo Blacki.


    Auch ich möchte mich hiermit gerne anbieten dir deine Silberschätzchen unter Preis abzunehmen.
    Wir reden in Zukunft allerdings von Preisunterschieden höher als 10 %.


    Kurzer Bericht von der Einkaufsfront :


    Gestern habe ich mehrere Filialen der ortsansässigen Banken besucht und nach den Münzen gefragt.
    In 3 Filialen gab es nur 2, max. 3 je Person, da Sie selber nicht viele hätten und einige Sammler ihre vorbestellten Münzen noch abholen müssten.
    Finde ich auch gut, das die Mitarbeiter an ihre bekannten Kunden denken.
    Da die Münzen für meine zahlreichen Kinder gedacht sind, und als "Münzschatz"- Überraschung zu Weihnachten verschenkt werden sollen, gab es dann aber doch etwas mehr.
    Der echte Knaller war aber in einer Filiale die Aufbewahrung in einer alten Tupperdose. Diese Geringschätzung ist kaum fassbar.
    Die Münzen hatten wenigstens teilweise noch das Banderolenpapier.


    Die Dose war halbvoll mit allen Ausgaben diesen Jahres. Die nehme ich, sagte ich nur.
    Antwort: Vorher müssen wir Sie aber noch durchzählen !!!!!! Die Dame hat übrigens die Bank gesprengt, ich musste nochmal zum Bankautomaten.
    Freundlicherweise gab es noch die Einzel- Plastikmäppchen in passender Anzahl (ca.100) , für den späteren Verkauf in unbetatschtem Zustand, dazu.


    Heute gehts zur Nachtruhe ins Schliessfach. Mal sehen wann die Schätzchen wieder das Licht der Welt erblicken.


    Es grüsst euch: Betonkopf




    Danke Mithras. Schönes Beispiel. Genau so etwas meinte ich. Noch habe ich zuwenig Gold und Silber um mir eine Sammlung leisten zu können.
    Z.Zt. nur für die Absicherung.

    [quote='Mithras',index.php?page=Thread&postID=454903#post454903]Als Kenner des Marktes von antiken Goldmünzen sage ich Dir eines: Im letzten Jahr ist deren Sammleraufschlag um fast 100% gestiegen! (Und der war schon vorher fast immer ein Vielfaches des physischen Goldwertes...)


    Ein echter Numismatiker stellt das auch nicht in Frage.
    Zu Lebzeiten wird dieser seine Sammlung nur in höchster Not verkaufen.
    Welchen Preis erzielen dann wohl die Erben, ohne die emotionale Bindung an die Sammlung ?
    (Kenne dazu die Geschehenisse mit der Sammlung eines Briefmarkensammlers) Es ist nur Papier, weiss ich, jedoch sachlich ähnlich.

    Hier wird es Vielen in diesen Zeiten tatsächlich um Inflationsschutz gehen.
    In der Endphase der Inflation werden sicherlich die Sammleraufschläge zusammenschmelzen und fast nur noch der Materialwert zählen.


    Vielleicht hat jemand historische Beschreibungen zur Zeit der Hyperinflation in Deutschland dazu ?



    Schöne Info, echt edel Mann Edelmann.


    Habe ein wenig gerechnet: JUNIORS : Ohne die 2 Besten und die 2 Schlechtesten ergibt sich eine Performance im Top von 1562 % .


    Habe keine aktuelle Grafik, schätze jedoch, das wir bei den Juniors derzeit im Bereich von durchschnittlich 200 % liegen ?


    Hat jemand genaueres ?

    Es war mir nie so bewusst, dass eine Hausse das gleiche tun kann: der kräftige Kurssprung in euro, hat durch Gewinnmitnahmen ebenfalls viele Kleinanleger aus dem Markt "getrieben". Möglicherweise ist der Markt jetzt genau in der technischen Verfassung, die Saiger als idealtypisch für eine Hausse sieht.


    Finde ich auch ! Mir kam es schon komisch vor, alle erwarteten einen Rücksetzer.


    ERSTENS KOMMT ES ANDERS, ZWEITENS ALS MAN DENKT !


    Einige Freunde haben ebenfalls mit grösster Skepsis den steigenden Goldpreis betrachtet.


    .........jetzt noch einsteigen, ach nee, ist ja schon um das 4-fache gestiegen..........


    Ein Ticket muss man schon lösen um dabeizusein.


    Hoffentlich kaufen Sie wenigstens die nächsten 10€ Münzen. Ich habe es aufgegeben.

    Es war mir nie so bewusst, dass eine Hausse das gleiche tun kann: der kräftige Kurssprung in euro, hat durch Gewinnmitnahmen ebenfalls viele Kleinanleger aus dem Markt "getrieben". Möglicherweise ist der Markt jetzt genau in der technischen Verfassung, die Saiger als idealtypisch für eine Hausse sieht.


    Finde ich auch ! Mir kam es schon komisch vor, alle erwarteten einen Rücksetzer.


    ERSTENS KOMMT ES ANDERS, ZWEITENS ALS MAN DENKT !


    Einige Freunde haben ebenfalls mit grösster Skepsis den steigenden Goldpreis betrachtet.


    .........jetzt noch einsteigen, ach nee, ist ja schon um das 4-fache gestiegen..........


    Ein Ticket muss man schon lösen um dabeizusein.


    Hoffentlich kaufen Sie wenigstens die nächsten 10€ Münzen. Ich habe es aufgegeben.

    Also, ich weiß nicht so recht ...


    irgendwie kommt es mir so vor, als ob sich hier nur noch "Trader" und "Spekulanten" im Forum befinden ...




    Warum Gold und Silber ?


    Schutz von Immobilen und damit einer Einkommensgrundlage.


    Jeder Besitzer und besonders Darlehnsnehmer ist bei folgenden Punkten betroffen.


    Denkt mal ein paar Jahre weiter. Hoffentlich kommt es so nicht. Dann wird jeder verlieren.


    Es kommt darauf an nicht zu denen zu gehören, die ALLES verlieren.


    Darlehnsfestschreibung läuft aus..... bestes Angebot z.B. 37 % Jahreszinsen.


    (Türkei Mitte der 90er lagen Kredite bei 88%, selbst erlebt, später dann noch höher)


    Neue Heizung wird benötigt ............günstigstes Angebot 345.000€. Andere Reparaturen müssen warten,


    nur die Heizungsreparatur kostet schon z.B. 7 fache Jahresmiete. Wer beauftragt dann noch Handwerker ?


    Leerstand ............ bei massiv steigenden Hausneben und Heizkosten.


    Mieten werden zum Schutz vor "bösen Vermietern" eingefroren.


    Das sind sie eigentlich heute schon bei 20% Mieterhöhungmöglichkeit alle 3 Jahre. Auf dem Lande geht das eh nicht.


    Mieter können auch gar nicht mehr zahlen.


    Verkauf ist schon möglich, aber ohne jeden Kaufkraftausgleich.


    Kaufkraft erhalten und Darlehn tilgen zu können darauf kommt es mir an.


    Wenn ich das Gold und Silber nicht brauche ,behalte ich es natürlich.




    Gefunden bei www.Spiegel.de EINESTAGES unter Suche : Hyperinflation


    HIER NUR AUSZUGSWEISE !!!


    Was dem Journalisten Eugeni Xammar widerfuhr, darf man wohl Reporterglück nennen. Im Herbst 1922 schickte ihn Barcelonas Tageszeitung "La Veu de Catalunya" in einem geschichtlichen Moment nach Berlin: Die deutsche Finanzordnung kollabierte, und die Mark begann sich in Luft aufzulösen. In den folgenden Monaten gab es von keinem anderen Ort der Welt Aufregenderes zu berichten.


    "Jede Woche steigen die Preise für Straßenbahn und Rindfleisch, Theater und Schule, Zeitung und Friseure, Zucker und Speck", schrieb Xammar im Februar 1923. "Das hat zur Folge, dass niemand weiß, wie lange das Geld reichen wird, das er in Händen hält, und die Menschen in ständiger Unruhe leben, dass niemand an etwas anderes denkt als ans Essen und Trinken, ans Kaufen und Verkaufen, und dass es in ganz Berlin nur ein Gesprächsthema gibt: den Dollar, die Mark, die Preise ... Haben Sie das gesehen? Hören Sie bloß auf! Ich habe eben Wurst, Schinken und Käse für die nächsten anderthalb Monate gekauft."


    Fast jeden Tag sandte der Katalane neue Geschichten von der Hyperinflation in seine Heimat - Berichte vom alltäglichen Wahnsinn in einem Land, dessen Währung verrückt spielte. Zu Kriegsbeginn 1914 hatte ein Dollar noch 4,20 Mark gekostet. Danach verlor die deutsche Währung stetig an Wert, vom Herbst 1922 an sackte sie ins Bodenlose. Im November 1923 gab es für einen Dollar 4,2 Billionen Mark. Bald darauf war der Spuk vorbei, ein Dollar kostete wieder 4,20 - nun aber Rentenmark.


    Kaum jemand begriff, was da geschehen war. Vieles klingt auch heute, drei Generationen später, geradezu unglaublich.


    Da verkauft eine Familie ihr Haus und will nach Amerika auswandern, muss aber am Hamburger Hafen feststellen, dass ihr Geld nicht mehr für die Überfahrt reicht, ja nicht einmal für das Ticket zurück nach Hause. Da trinkt ein Café-Besucher zwei Tassen Kaffee für je 5000 Mark, erhält aber eine Rechnung über 14 000 Mark, Begründung: Dann hätte er beide Tassen gleichzeitig bestellen müssen, in der Zwischenzeit sei der Preis gestiegen. Da kommen Theatergänger mit ein paar hundert Millionen Mark an die Abendkasse, aber die Geldbündel genügen nicht: Die Eintrittskarte kostet mittlerweile eine Milliarde Mark.


    Zigtausend Prozent betrug damals die Inflationsrate - im Monat. Und das zu einer Zeit ohne Taschenrechner.



    GEKÜRZT ! UND WEITER .....



    Im Dezember 1922 gab es für einen Dollar noch 2000 Mark, im April 1923 waren es schon 20 000 Mark, im August über eine Million. Die Republik trat den "Weg über den Abgrund" an, so der damalige Innenminister Wilhelm Sollmann: "Es kann auch den Beherztesten schwindeln, wenn er die Brüchigkeit des Steges und die Ferne des jeweiligen Ufers der Rettung abwägt."


    Neben der Reichsdruckerei waren zeitweise über 130 weitere Betriebe damit beschäftigt, Geldnoten herzustellen, 1783 Pressen waren im Einsatz, sofern nicht gerade das Papier knapp wurde. Angestellte brachten Rucksäcke mit zum Gehaltsbüro, um das Geld zu verstauen - und setzten es sofort in Ware um.


    Viele Ärzte akzeptierten als Honorar nur noch Naturalien: Wurst, Eier oder Briketts. Geschäfte verzichteten wegen ständiger Erhöhungen auf die Preisauszeichnung in Schaufenstern; als sie von den preußischen Behörden dazu gezwungen wurden, trieb dies die Preise nur noch höher, weil die Händler künftige Steigerungen vorwegnahmen.


    Selbst die Feuerbestattung wurde für viele Bürger unerschwinglich, weil ihr Preis an den von Koks gekoppelt war. Also beerdigte man die Toten wieder konventionell, beliebt war ein nur 50 Zentimeter hohes Sargmodell, im Volksmund "Nasenquetscher" genannt.


    Paradoxerweise war ja genügend Ware vorhanden. Aber es fehlte das stabile Geld, um sie zu kaufen. Deutschland drohte, wie der spätere Reichskanzler Hans Luther 1923 bemerkte, "bei vollen Scheuern zu verhungern".


    Andererseits ist die Zeit gekennzeichnet von unfassbarer Verschwendung. Eine regelrechte Kaufpanik erfasste die Bürger. Die Menschen prassten und lebten in den Tag hinein. "Wir versaufen unser Oma ihr klein Häuschen", lautete der Gassenhauer jener Tage.


    Überhaupt nahm die Kleinkriminalität sprunghaft zu. Es wurden Kartoffeläcker geplündert, Bäckereien gestürmt, Schaufenster eingeworfen. Nicht nur die Preise waren außer Kontrolle geraten, alle Werte schienen nun verrückt. In den großen Städten öffneten Tanzlokale oder Nacktbars, Kokain fand reißenden Absatz. Die Menschen vergnügten sich, als gäbe es kein Morgen. Der Ökonom Joseph Schumpeter beobachtete die "desorganisierenden Wirkungen der Währungszerrüttung auf den Volkscharakter, die Moral und auf alle Verästelungen des Kulturlebens".


    Die Dummen waren all jene, die über Geldvermögen verfügten: die Sparer, die Inhaber öffentlicher Anleihen, vor allem aber die Rentiers, die Bürger also, die Ei


    Der katalanische Deutschland-Korrespondent Xammar erlebte das Spektakel hautnah mit - kurz zuvor hatte er ein Interview mit dem "zukünftigen Ex-Diktator von Deutschland" geführt. "Das wichtigste Problem heutzutage sind die hohen Lebenshaltungskosten", erklärte Hitler darin und versprach: "Wir wollen das Leben billiger machen." Dazu müssten die Kaufhäuser, die vielfach in jüdischer Hand seien, unter staatliche Führung gebracht werden, forderte Hitler und betonte: "Von diesen nationalen Kaufhäusern erwarten wir alle möglichen Wunder."


    Der Journalist aus Barcelona äußerte damals unverblümt, was er von seinem Gesprächspartner hielt: Hitler sei, so Xammar, "der dümmste Mensch, den wir jemals das Vergnügen hatten kennenzulernen". Fatalerweise sahen die meisten Deutschen den Mann bald ganz anders.

    Stimmt nicht ganz im Derivatehandel.... Bei Credit Default Swaps auf USA schliesst man in der Regel (>90%) in EURO ab und nicht in USD. Ob bei einer Pleite des USD / USA nicht alles an Papiergeld platzt sei mal dahingestellt


    Danke für die interessanten Antworten aller ! Und lieber Fish: Ich kann keinenTee mehr sehen ! Das 1. Jahr Haltedauer ist schon mal rum.


    Ohne die Verschwörungstheorien bemühen zu wollen, könnte in einem solchen Platzer doch eine,


    wenn auch vorübergehende, Flucht in den Dollar einsetzen.


    Müssten wenn die Euro-papiere hochgehen Euros gekauft werden ? Oder würden Sie gnadenlos abverkauft ?


    Sorry für meinen Betonkopf, vielleicht hat jemand eine Antwort und spielt jemand dieses Szenario 1. für physisches Gold


    und 2. für Goldminen (Produzenten) mal durch ?


    Diese ganze Währungsgeschichte ist ja ziemlich bedeutsam für einen Anlageerfolg.

    Alle erwarten steigende Notierungen 1.350$...5000$( diese kaufkraftwirksam !) bis sogar Zahlen bis 50.000$.


    Ebenfalls wird ein kleiner bis ordentlicher Rücksetzer erwartet, der alle zittrigen Hände rausschrecken soll.


    MEINE FRAGE: Wie können interessierte Kreise erreichen, das wir alle den Glauben an steigende Notierungen verlieren ? ;(


    Im Interview (zu finden unter PRESSESCHAU vom 12.September 2009) mit Hr.Hellmeyer und Hr.Saiger


    (welches mich persönlich sehr angesprochen hat), wird unter anderem die starke Dollarerholung (Euro auf 1,24$)


    von Hr. Hellmeyer damit erklärt, das aufgrund massiver Kreditabschreibungen (fast 500 Mrd. $) der Dollar stark nachgefragt wurde.


    Könnte uns ein solches, vielleicht absichtlich herbeigeführtes Szenario (ich denke dabei an die Billionen $ Derivate- Blase),


    mit unseren Long- Positionen alt aussehen lassen ? Wer hat ...mehr als ein Gefühl ? [smilie_denk]

    Goldmob, man hat schon einige Wochen zum Kündigen und ein Grund brauche ich auch :


    Da der Ersteher in die Miet- / Pachtverträge eintritt, hat er damit auch alle Rechte zur vertragsmäßigen Kündigung. Vertragliche und gesetzliche Kündigungsfristen sind einzuhalten. Darüber hinaus hat der Ersteher ein außerordentliches Kündigungsrecht: er darf alle Miet- / Pachtverträge einmal unter Einhaltung der gesetzlichen Kündigungsfrist für den ersten zulässigen Termin kündigen. Allerdings sind bei Wohnräumen die gesetzlichen Mieterschutzrechte zu beachten. Der Erwerber kann einen übernommenen Mietvertrag mit einer Kündigungsfrist von drei Monaten zum ersten zulässigen Termin kündigen, unabhängig von der Wohndauer. Die Kündigung hat damit spätestens am dritten Werktage eines Kalendermonats zum Ablauf des übernächsten Monats zu erfolgen. Allerdings ist zwingend erforderlich, dass der Erwerber ein berechtigtes Interesse (Eigenbedarf) an der Wohnraumkündigung geltend macht. Dieses berechtigte Interesse, z. B. Eigenbedarf, ist in dem Kündigungsschreiben anzugeben. Eigenbedarf ist dann gegeben, wenn der Ersteher die vermieteten Räume für sich, die zu seinem Hausstand gehörenden Personen oder seine Familienangehörigen benötigt.






    Zustimmung !
    Vor der Ersteigerung unbedingt eine Beratung beim Fachanwalt einholen.
    Eigenbedarfskündigungen bei vermieteten Wohnungen sind besonders problematisch.


    Wenn die Wohnung in der gleichen Stadt liegt und der Erwerber ähnliche Wohnverhältnisse im Eigentum hat


    wird es schon schwer.


    Die Kündigung sollte unbedingt von einem Fachanwalt aufgesetzt oder zumindest geprüft werden.


    Ein kleiner Formfehler kann schon die Unwirksamkeit der Kündigung bewirken und führt zu


    Verzögerungen und natürlich weiterem Ärger / Aussenständen Miete, Energieversorger, Nebenkosten usw.


    Rechtlich relativ unproblematisch sind vom Eigentümer bewohnte Wohnungen.


    Emotional wahrscheinlich die schwersten.......


    Diesen Fall hatte ich noch nie und möchte auch keine Familie, vielleicht mit kleinen Kindern.........


    Erst überlegen, dann ersteigern.

    Ich bin neu dabei.


    Nun frage ich mich aber, ob ich mich versehentlich im KINDERGARTEN angemeldet habe !?



    Vernünftige, auch nicht immer zu ernste Beiträge wären sehr kurzweilig.


    Wer anderes lesen/ schreiben möchte sollte doch tagsüber Privatfernsehen schauen, da gibt es auch eine Menge Leute die sich ankeifen.


    FREUNDLICH UND SACHLICH BITTE. Schöne Grüsse

    Risiko LV, und nur die !!! Egal was der "Berater" zu verkaufen versucht !!!


    Unbedingt auch an die erbrechtliche Seite denken, je nachdem wieviel sonstiges Vermögen im Erlebensfall vererbt wird. Und an wen vererbt wird !
    Ist die versicherte Person Vertragsinhaber, zählt die Versicherungssumme zum Erbschaftsvermögen !
    Eltern und Kinder haben noch Freibeträge, die die Masse meist nicht überschreitet. Immobilien werden jetzt nach Verkehrswert besteuert !
    Lebenspartner, Freundin oder Freund haben nur geringe Freibeträge, aber hohe Steuersätze !!! :wall: (glaube 5000€)
    Auch bei Nichten/Neffen und Tanten/Onkel sind die Summen abgesenkt worden !
    In diesen Fällen muss der Lebenspartner der Versicherungsnehmer sein und die Beiträge zahlen. Am besten auf Gegenseitigkeit !
    Versicherte Person ist dann der jeweils andere, im Fall der Fälle ist das Geld zumindest steuerfrei !


    Dann habt Ihr gut vorgesorgt.