Das macht sowohl aus privater als auch volkswirtschaftlicher Sicht Sinn.
Wenn die Leute bis zur Zwangsversteigerung und vielleicht auch danach drin wohnen bleiben, nimmt der Wertverfall weniger dramatische Ausmaße an.
Weil keiner die leerstehenden Häuser zwecks Roh- oder Baustoffgewinnung zerlegt.
Und mit den Banken muß man nicht ohne Not Mitleid haben.
Beiträge von Die goldene Bratwurst
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Walk away !, das wars.
...
Eine moralische Verpflichtung, die aus Bänkerkreisen gefordert wird, hätte ich da angesichts der schamlos agierenden Branche auch nicht.http://wirtschaftsfacts.infokriegernews.de/?p=1713#more-1713
...Wer weiß wieviel dieser toten Kredite in den Büchern deutscher Banken, Fonds, Pensionskassen und Lebensversicherungen schlummern. Alles wertlos.
...Amerika, das Land der unbegrenzten Möglichkeiten, war Schlau genug eine Großteil von diesen Müll in alle Welt zu exportieren.
Anstatt die Amis dafür zu feiern, wie clever sie ihren Dreck über die ganze Welt verteilt haben, sollten wir sie kriminalisieren.
Und dann müssen wir die willigen Helferchen, welche denen dabei geholfen haben delegitimieren.
Das wären dann unsere Bangster, Politiker und Medienheinis, die dem Amischrott mit ihren Finanzmarktflexibilisierungsquatsch die Türen sperrangelweit geöffnet haben und die jetzt gegen Griechen, Italiener, Hartz 4ler ua. Opfer dieser Politik Volksverhetzung betreiben. -
Wer weiss,
vielleicht taucht ja irgendwann noch ne CD mit Datensätzen aus dem GS Forum auf.
Gruss foxele
Wir sind ehrliche Betrüger, denn wir wollen einmal erarbeitete Werte nicht der Inflation anheimfallen lassen.
So relativ ist Betrug. -
In den Piigs-Staaten war das Lohnniveau wegen der geringeren Arbeitsproduktivität schon immer niedriger, als bei uns.
Als es noch nationale Währungen gab, konnte die Diskrepanz über die Wechselkurse abgefangen werden.
Kein Investor hat sich seit der Euro Einführung darangemacht, diese Arbeitsproduktivitätsunterschiede an das EU-Spitzenniveau anzugleichen.
Im Gegenteil, mit der Erschaffung von Niedriglohnsektoren in den ehemaligen Hochlohnländern haben wir die Piigs-Staaten "erfolgreich" in die Knie gezwungen.
Wir klagen auf hohem Niveau, aber den werteschaffenden Piigs-Bürgern steht das Wasser bis zum Hals.
Sollten die Piigs-Staaten zusammenbrechen zahlt hier jeder die Abfangprämien mit.
Und alles nur, weil , also wofür eigentlich?
Hätte man dafür gesorgt, daß jeder Eurostaat Exportweltmeister wird, bräuchten wir einen neuen Planeten, um unser Zeug loszuwerden, oder wie? -
Demnach müsste aber der Gold Preis in der naechste Zeit sinken, wenn die Zinsen in der EU (Grichenland etc) und in der USA steigen werden, was vielleicht diese Waehrungen auch sterken wird...
Eine Zinsanhebung könnte bestimmten Währungen den Rest geben, weil alles davon abhängt, ob die Anleger an die Konjunkturaussichten glauben, mit denen Zinserhöhungen im allgemeinen begründet werden.
Dann steigt der Goldpreis. -
Das Recht war schon immer das Instrument des Stärkeren, um seine Interessen durchzusetzen und die Moral war die Illusion der Schwachen.
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Wer ist uns sympatischer?
Der Rohstoffspekulant, der ua. den Goldpreis hochtreibt und sich deswegen als Robin Hood gegen die Papierfetischisten feiert?
An den wir aber bei jedem physischen Kauf quasi Tantiemen zahlen, solange er erfolgreich ist und seine Spekulationsblase nicht platzt.
Oder sollten wir uns taktisch mit den Goldpreisdrückern verbünden?
Die sind zwar der fleischgewordene Erkenntnisverzicht und handeln wider jede ökonomisch/mathematische Vernunft, aber wer nachkaufen oder gar noch einsteigen will, sollte ihren Bemühungen maximale Erfolge wünschen.
Oder wie seht Ihr das? -
Das Gresham’sche Gesetz wird wohl das größte Problem bei Edelmetallwährungen sein. Weil beim Bimetallismus das Silber das Gold verdrängt und bei einer reinen Goldwährung das Papier das Gold vom Markt verdrängt.
Jeder versucht doch, seine Verbindlichkeiten in geringwertigen Währungen zu begleichen und das wertvollere Geld für schwierigere Zeiten zurückzulegen. Deshalb würden alle Gold- und Silbermünzen binnen kurzer Zeit in privaten Schatullen verschwinden.
Dann tritt ein, was Milly angedeutet hat. Es gibt hochwertige Warenangebote für Leute mit richtigem Geld und der plundrige Ausschuß ist den Leuten mit dem Falschgeld vorbehalten.
Selbst wenn man weltweit Edelmetallwährungen einführen würde, gäbe es diesen Effekt. Nur eben schneller.Abgesehen davon, daß man ständig gezwungen wäre, die Echtheit der Münzen zu prüfen. Es wäre sehr schnell alles mögliche im Umlauf, was nach Gold und Silber aussieht, es aber nicht ist.
Das bringt den Handel wegen Glaubwürdigkeitsproblemen und sinkendem Vertrauen zum Erliegen.
Selbst bei Androhung drakonischer Strafen, gemogelt wurde schon immer.Selbst der Staat kann seine Bürger bemogeln, indem er Münzen umschmilzt um ihren Feingehalt zu verändern (Inflation).
Ein Grund mehr, die Erstausgaben umgehend in die eigenen Schatztruhen wandern zu lassen.Nun die edelmetallgedeckten Währungen:
Dabei gehen nicht unbedingt Edelmetallmünzen in den Umlauf.
Stattdessen beeidet die "unabhängige" Zentralbank die Existenz von Edelmetallen in ihren Trsoren, deren Wert exakt dem Wert der ausgegebenen Zettel entspricht.
Ohne Vorlage nachvollziehbarer Bewertungs- und Bemessungskriterien ein glatter Meineid.
Man wird im Fernsehen Bilder aus dem Tresorraum zeigen.
Das kann in Wirklichkeit ein Blick in die ferne Vergangenheit sein, oder auch gute Computeranimation.
Jedenfalls können wir nicht alle hingehen, um den Wahrheitsgehalt durch persönliche Inaugenscheinnahme zu überprüfen.
Das wärs dann wohl und damit sind alle Aussagen zur Masse der hinterlegten Edelmetalle Mythen und Legenden. -
Diese Probleme mit den EC-Karten gab es aber nur in Deutschland, oder sind auch andere Teile Europas betroffen?
Der Bug wurde offiziell in Frankreich produziert.
Das kommt davon, wenn man alles Mögliche aus Kostengründen outcourced.
An wen die Franzosen den Softwareentwicklungsauftrag weitergegeben haben, weiß keiner.
Jedenfalls wird jetzt alles auf einen Sicherheitsstandard rückabgewickelt, wie es ihn zur Zeit des Magnetstreifens gab.
Damit überhaupt noch was klappt. -
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Ergänzung zu gestern : GOLD : Märkte und Informationen
"....Worüber ich mich kaum noch wundern kann : Angeblich -85000 Alos in diesem US Wonderland, dabei ist die echte Quote bei 21 % lt. Shadowstats statt gelogener, manipulierter 10 komma dingens % , und die Bankster dort oder wer auch immer, hüpfen gleich im Carre´...."
Hier nachgetragen der Chart von Shadowstats.com:
Grüsse
Respekt Edel.
Du bist sehr nahe an der Sache dran.
Amiland hat zu viele Häuptlinge und zu wenig Indianer.
Dann die Arbeitslosigkeit.
Wer im produktiven Sektor arbeitslos geworden ist, hat versucht, sich in der Finanzwirtschaft unterzubringen.
Irgendwie Zettel hin- und herschieben schafft neue Zettel.
Daran glauben die ganz fest.
An die Zettelreligion.
Aber wenn mangels kaufkräftiger Nachfrage der Rest des produktiven Sektors in die Finanzwirtschaft abwandern muß, wird das Papier und die Druckfarbe knapp.
Das ist so, als wenn der Sozialismus in die Sahara einzieht.
Der Sand wird knapp.
Leider ist Amiland keine Insel, die man mal im Urlaub als Kuriosum zur Kenntnis nimmt.Deren Fehler sind uns näher, als uns lieb sein kann.
Wir wurden von denen zu denen gemacht.
Aber wenn wir das wissen, kennen wir den Ausgang.
Darauf können wir bauen.
Irgendwann müssen wir uns Kraft unseres Edelmetallbesitzes von denen lösen.
Ohne daß die Amis Panzer und Kanonen rollen lassen können, weil alles zu spät ist und das Papier und die Farbe nicht als Treibstoff taugen.
Wenn wir alles richtig machen, bringen wir jeden auf unsere Seite.
Auch die Nichtedelmetallbesitzer.
Alles eine reine Vertrauensfrage.
Es ist wie mit der Atomkraft.
Ob sie jedermanns Alptraum oder jedermanns Segen wird, hängt von uns ab. -
Die Standmieten wollen erstmal verdient sein.
Deshalb ist man nicht zum Kaufen vor Ort, sondern zur Wareninformation.
Damit man beim nächsten Händlerbesuch das Richtige verlangen kann.
Ohne Propagandafilmchen ala Powerpointpräsentations von Taurusinvestors.
Man läßt sich ja auch sonst vom Fachhändler beraten und kauft anschließend beim Discounter.
Warum die Standmieten nicht in Edelmetallen erhoben werden, wird wohl eins der ungelösten Menschheitsrätsel bleiben. -
Dein Hinweis ist berechtigt.
Schau ma mal. -
Dein Hinweis ist berechtigt.
Schau ma mal. -
Mit den Währungen ist es wie mit einem Schönheitswettbewerb auf der Titanic.
Wer gewinnt ist egal, weil sie alle untergehen.
Also lauten die Endziffern der Wechselkurse alle auf 3.
Unze bleibt Unze, egal welches Edelmetall gemeint ist.
Ob nach einem Zusammenbruch damit etwas anzufangen ist, hängt davon ab, für wie dauerhaft die Mehrheit der Marktteilnehmer die Krise hält.
Zweifelt die Mehrheit an einer kurzfristigen Erholung, müssen wir wohl oder übel herausfinden, ob man Edelmetalle essen kann.
Nur zur kurzfristigen Überbrückung von Lieferengpässen können Edelmetalle eingesetzt werden.
Aber dann müssen auch die Handelspartner daran glauben, daß es nur kurzfristige Probleme sind.Mancher Münzhändler mag seine Verdienstchancen jetzt schwinden sehen, aber die Fairness verlangt eine offene Diskussion über alle Chancen und Risiken von Edelmetallinvestments.
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Mit den Währungen ist es wie mit einem Schönheitswettbewerb auf der Titanic.
Wer gewinnt ist egal, weil sie alle untergehen.
Also lauten die Endziffern der Wechselkurse alle auf 3.
Unze bleibt Unze, egal welches Edelmetall gemeint ist.
Ob nach einem Zusammenbruch damit etwas anzufangen ist, hängt davon ab, für wie dauerhaft die Mehrheit der Marktteilnehmer die Krise hält.
Zweifelt die Mehrheit an einer kurzfristigen Erholung, müssen wir wohl oder übel herausfinden, ob man Edelmetalle essen kann.
Nur zur kurzfristigen Überbrückung von Lieferengpässen können Edelmetalle eingesetzt werden.
Aber dann müssen auch die Handelspartner daran glauben, daß es nur kurzfristige Probleme sind.Mancher Münzhändler mag seine Verdienstchancen jetzt schwinden sehen, aber die Fairness verlangt eine offene Diskussion über alle Chancen und Risiken von Edelmetallinvestments.
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Mein Chart der Woche :
Beschäftigte der USRegierung höher als die der Güterproduktion!! Äusserst beeinduckender Chart......Was hat das mit Gold zu tun? Um die Ecke gedacht: Wie kann sich bei diesem Verhältnis der Dollar halten? Er wird weiter fallen, Gold und die Edelmetalle werden steigen,steigen.....
"...Of course, the goods-producing sectors have achieved large leaps in productivity (increasing output with fewer workers) over the same time frame. We don't have good statistics on public-sector productivity, but the federal government certainly doesn't seem to be doing more with less. ..."

http://jsmineset.com/2010/01/08/jims-mailbox-322/
http://corner.nationalreview.c…Y4ODNhOTYwOWYwYjI0NTJiZTM
Grüsse
Einige Quellen nennen das Sozslawismus, oder auch östliche Despotienwirtschaft.
Wobei es erstaunlich ist, wie schnell der Osten den Westen unterwandert hat.
Viel Aufwand brauchte es offenbar nicht, ist doch die Faulheit eine zutiefst menschliche Eigenschaft.
Jedes biologische System strebt das Erreichen seiner Ziele mit dem geringsten Energieaufwand an.
Schöpferische Faulheit mit eingeschlossen.
Ohne positive Energiebilanz ist jede Form der Faulheit zum Verhungern verurteilt.
Entscheidend ist daher nicht, wie teuer Gold wird, sondern was es dafür zu kaufen gibt. -
Wenn man dem Verlautbarungsjournalismus glauben darf, ist die Krise vorbei. Das Pflänzchen Aufschwung stehe zwar noch auf tönernen Füßchen, aber die werden von Tag zu Tag dicker.
Alles redet über den Winter?
Wir nicht!
Über den Winter zerbrechen sich nur Zweifler und Nörgler die Köpfe.
Der rasante und stürmische Wirtschaftsaufbruch wird den Goldpreis in den Bereich 200-300 Euro katapultieren.
Wenn das Wörtchen wenn nicht wäre.
Denn eigentlich kann man gar nicht mehr bis zum Jahresende blicken, selbst dann nicht, wenn man ein unverbesserlicher Optimist ist.
Man nehme eine Chartlinie und verlängere sie unter Zuhilfenahme aller relevanten Wirtschaftsdaten gedanklich bis zum Jahresende.
Nach einem Monat tut man gut daran, das Gedankenexperiment zu beenden.
Man müßte sich fragen, wie die günstig erscheinende Chartlinie zustande kam. Da waren ja auch Zweckoptimisten am Werke.
Jeder hat seine Interessen und die bringt er in Interpretationen aller Art mit ein.
Der Markt besteht deshalb zu einem gut Teil aus Psychologie, aber wer dabei übertreibt, gerät in die spekulative Ebene.
Notorische Angstmaler und Schwarzhasen sind dabei genauso marktverzerrend, wie Berufsoptimisten.
Die Frage, wo der Goldpreis am Jahresende in Euro steht, kann nicht seriös beantwortet werden.
Das Spektrum der Möglichkeiten reicht vom stummen Handel, über Gebrauchswerttauschbörsen bis hin zu einer aufgeklärten Geld- und Wertwirtschaft.
Bei der letzten Variante, die nebenbei unseren Möglichkeiten am besten entspricht, wird es einen Goldpreis geben.
Kommt nach dem Zusammenbruch längerfristig keine Güterproduktion zustande, gibt es keinen Goldpreis.Damit der Bäcker Brot abgeben kann, braucht er Brennstoff, Mehl, Hefe usw.
Wer das nicht liefern kann, geht leer aus. -
Wenn man dem Verlautbarungsjournalismus glauben darf, ist die Krise vorbei. Das Pflänzchen Aufschwung stehe zwar noch auf tönernen Füßchen, aber die werden von Tag zu Tag dicker.
Alles redet über den Winter?
Wir nicht!
Über den Winter zerbrechen sich nur Zweifler und Nörgler die Köpfe.
Der rasante und stürmische Wirtschaftsaufbruch wird den Goldpreis in den Bereich 200-300 Euro katapultieren.
Wenn das Wörtchen wenn nicht wäre.
Denn eigentlich kann man gar nicht mehr bis zum Jahresende blicken, selbst dann nicht, wenn man ein unverbesserlicher Optimist ist.
Man nehme eine Chartlinie und verlängere sie unter Zuhilfenahme aller relevanten Wirtschaftsdaten gedanklich bis zum Jahresende.
Nach einem Monat tut man gut daran, das Gedankenexperiment zu beenden.
Man müßte sich fragen, wie die günstig erscheinende Chartlinie zustande kam. Da waren ja auch Zweckoptimisten am Werke.
Jeder hat seine Interessen und die bringt er in Interpretationen aller Art mit ein.
Der Markt besteht deshalb zu einem gut Teil aus Psychologie, aber wer dabei übertreibt, gerät in die spekulative Ebene.
Notorische Angstmaler und Schwarzhasen sind dabei genauso marktverzerrend, wie Berufsoptimisten.
Die Frage, wo der Goldpreis am Jahresende in Euro steht, kann nicht seriös beantwortet werden.
Das Spektrum der Möglichkeiten reicht vom stummen Handel, über Gebrauchswerttauschbörsen bis hin zu einer aufgeklärten Geld- und Wertwirtschaft.
Bei der letzten Variante, die nebenbei unseren Möglichkeiten am besten entspricht, wird es einen Goldpreis geben.
Kommt nach dem Zusammenbruch längerfristig keine Güterproduktion zustande, gibt es keinen Goldpreis.Damit der Bäcker Brot abgeben kann, braucht er Brennstoff, Mehl, Hefe usw.
Wer das nicht liefern kann, geht leer aus. -
@Gegen die Lüge.
Die Finanzmärkte monieren die überbordende Staatsverschuldung.
Wahrscheinlich haben deren Vertreter nur ein Kurzzeitgedächtnis.
Sonst könnten sie sich daran erinnern, wie hoch sich die Staaten weltweit zu ihrer Rettung bei ihnen selbst verschulden mußten.
Das ist so, als wenn Brandstifter, die sich selbst mit angezündet haben, die Menge des Löschwassers monieren, obwohl sie noch lichterloh brennen.Total verkehrte Welt.
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@ Echse
Dich hat der liebe Gott als unseren Bewährungshelfer auf Erden eingeteilt.
Dann weist Du natürlich, warum Gott das Gold geschaffen hat.
Nur zu unserer Erbauung und Erleuchtung, deshalb die sonnige Farbe.
Das ist schon alles, also gönn uns ruhig seinen Anblick.